Ich nickte. "Stimmt da hast du recht.", sagte ich dann und lachte auf. "Oh ich bin Ethan auch sehr dankbar das er das gemacht hat, du hast einen tollen Bruder und ich bin froh das wir alle wieder im reinen sind, ehrlich das ist denke ich mal allen auf die psyche geschlagen.", meinte ich dann.
"Das höre ich gerne, wirklich.", hauchte ich dann und küsste ihn wieder und wieder.
Ich sah ihn an. "Ihr seit auch stark, sehr stark, okay!", sagte ich dann. "Ich meine ich habe das Gefühl das nicht zu schaffen aber wenn ich deine Hand zerquetschen darf und du bleibst und nicht umkippst dann denke ich werde ich das schaffen.", sagte ich dann und lächelte ihn an.
Ich nickte. "Malia klingt echt gut.", sagte ich dann und lächelte ihn leicht an. "Das ist ein echt schöner Name.", meinte ich dann und nickte leicht.
"Ach wirklich noch sexier, und wenn ich nicht mehr schwanger bin, findest du mich dann noch hübsch?", fragte ich dann neckend. Ich zog ihn gerne auf und er wusste das ich dies wirklich gerne tat.
Ich genoss es und streckte ihn meine Brust entgegen. Ich lächelte und schmunzelte etwas. Ich kratzte über seinen Rücken und reckte mich immer mehr zu ihm, ich schlang ein Bein um seine Hüfte und drückte sein Unterleib an meines und grinste frech, ich zeigte ihn schon was ich wollte und hoffte er verstand es.

Ich lachte. "Lass ihn das bloß nicht hören oder er bildet sich nur wieder was drauf ein. Nein im Ernst. Ich bin echt froh dass ich ihn habe und dass er so ist wie er ist. Ich liebe ihn und ich bin froh dass alles jetzt geregelt ist. Es hätte mir echt weh getan wenn er das Rudel hätte verlassen müssen!"
"Klar zerquetsche meine Hand so lange du willst ich bleibe bei dir. Nur was das umkippen angeht kann ich nichts versprechen denn immerhin habe ich das noch nie gemacht und daher weiß ich nicht was passiert" grinste ich.
Ich freute mich dass Lydia meine Namenswahl mochte. "Ja ich bin mal mit einem Mädchen zur Schule gegangen was so hieß. Sie war echt eine toughe kleine und ich hatte echt Respekt vor ihr wie sie ihr Schicksal gemeistert hat. Als ich gerade an Namen dachte musste ich an die Kleine Kämpferin denken und ich bin mir sicher unsere Kleine, wenn es ein Mädchen wird, wird genauso eine Kämpferin werden."
Ich knurrte belustigt. "Ich finde dich immer heiss und sexy egal ob schwanger oder nicht. Von dir kriege ich nie genug Süße!" Ich küsste sie heftig um meinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Sie genoss was ich tat und das spornte mich dazu an weiter zu machen. Doch sie schaffte es dass meine Beherrschung zu wackeln begann. Ich knurrte als ich ihre Fingernägel an meinem Rücken spürte und als sie ihr Bein um meine Hüfte legte rieb ich mich an ihr. Ich wusste was sie wollte doch so schnell würde ich es ihr nicht geben. Ich wollte sie zuerst noch eine Weile genießen. Sanft löste ich ihr Bein von meiner Hüfte und zog ihr ihre Hose und ihr Höschen langsam von den Beinen. Als ich beides beiseite warf begann ich mich langsam an ihrem Bein aufwärts zu knabbern. Kurz vor ihrem Schritt stoppte ich und begann am anderen Bein dass selbe Spiel.

"Okay dann bleibt das schön unter uns und Ethan bekommt das niemals zu Ohren.", lachte ich dann. Man merkte immer sofort wie sehr die Brüder sich liebten, da konnte kommen was wollen, denn sie waren eben Brüder und da konnte man nicht anders als sich zu lieben und die beiden waren auch noch verbunden, spürten was der andere spürte, sie hatten einfach so ein Glück, sich zu haben.
Ich sah ihn an. "Dann ist gut, nicht das die bricht.", sagte ich dann und kicherte etwas. "Oh du schaffst das, du hast doch sicher schon Körperteile gesehen also einzelne dann schaffst du es doch auch sicher eine Geburt zu sehen.", sagte ich dann und knuffte ihn, aber mir war nur wichtig das er bei mir war.
"Okay dann nehmen wir aufjedenfall Malia. Malia Carver. Das klingt toll.", sagte ich dann und strich über seine Wange. "Ach ich liebe dich Aiden.", sagte ich nochmal.
Ich lächelte. "Na dann bin ich aber froh.", sagte ich dann.
Ich genoss sein tun und kratzte immer wieder über seinen Rücken. Ich stöhnte auf und als er mich ganz auszog und meine Oberschenkel verwöhnte stöhnte ich auf. "Aiden...", hauchte ich dann. Ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn an mich. "Bitte.", bettelte ich schon.
Ich glaubte in Flammen aufzugehen und das war gerade mal der Anfang, ich war diesen Mann einfach nur verfallen.

"Guter Plan" grinste ich. Ja ich liebte meinen Bruder sehr und ich hatte ihm echt viel zu verdanken. Wir hatten zusammen schwere Zeiten durch und das schweißte eben zusammen. Ich war mir auch zu 100% sicher dass er meine Gefühle gerade gespürt hatte als Lydia mir die Neuigkeit verkündet hatte. Mich würde nicht wundern wenn er mich später darauf ansprechen würde.
Ich lachte. "Und selbst wenn sie brechen würde. Ich habe fantastische Selbstheilungskräfte schon vergessen?" Irgendwie war ich bei dem Gedanken bei der Geburt meines Kindes dabei zu sein schon etwas nervös. Sowas machte man ja nicht alle Tage mit. "Ja na ja ich hab schon sehr viel schlimmes gesehen also wird mich sowas Schönes wie die Geburt unseres Kindes sicher nicht umhauen" grinste ich. Ich würde in jedem Augenblick für sie da sein daran gab es kein Zweifel.
"Sofern es auch wirklich ein Mädchen wird" grinste ich. "Aber Du hast Recht der Name klingt super. Obwohl auch Malia Martin sich nicht übel anhört" lächelte ich und küsste sie. Ich liebte diese Frau über alles und war so froh dass ich sie hatte. Unser ganzes Leben würde sich in Kürze ändern aber ich fürchtete mich nicht im geringsten davor. Ganz im Gegenteil. Ich freute mich sogar auf den Trubel der sich mir bieten würde.
Wie immer reagierte sie sehr intensiv auf das was ich tat. Das zeigte mir ihr Kratzen an meinem Rücken und ihr leises Keuchen. Ich liebte es sie so zu verwöhnen und bekam nie genug davon. Als ich mich ihre Beine hinauf knabberte schlang sie die Beine um mich und zog mich an sich. Ich lächelte leicht und sah zu ihr auf. "Bitte... was?" fragte ich gedehnt und fuhr mit einem Finger an ihrem Schritt entlang. So schnell würde ich nicht nachgeben. Ich wollte sie so lange es ging genießen.

Ich grinste und sah ihn einfach nur an. Natürlich würde Ethan das spüren immerhin waren sie auf einer verrückten Art und Weise verbunden, da konnte man wirklich schon neidisch sein einen Bruder zu haben.
Gut es hatte sicherlich auch Nachteile irgendwo, das würde ich nicht leugnen aber es war eben doch sicherlich sehr schön.
"Ja stimmt die Selbstheilungskräfte wie konnte ich die nur vergessen?", fragte ich dann und schlug mir vor die Stirn und lachte dann aber auch schon wieder.
"Malia Martin. Hm. Ich finde Malia Carver schöner. Wie klingt das. Lydia Carver?", fragte ich dann und zwinkerte ihm frech und keck zu.
Ich lachte dann auf und knuffte ihn. Natürlich war es nur Spaß, würde er mich fragen würde ich ja sagen, ich selber würde den Schritt nicht machen, war ich da doch noch ziemlich altmodisch.
Ich genoss alles was er mit mir tat und zog ihn an mich. Ich spürte seine Finger und sah ihn an. "Ich will dich.", sagte ich dann. "Hier und jetzt und SOFORT!", sagte ich dann, das letzte knurrte ich eher als das es fließende Worte waren.

Ich lachte. "Ja wie konntest du das vergessen Süße. Du bist immerhin mit einem Wolf zusammen." Ich grinste und schüttelte den Kopf.
"Mhm Lydia Carver...... Gott das klingt fantastisch" grinste ich. "Ich glaube wir sollten deinen Namen sofort ändern" lachte ich und küsste sie. Ich wusste dass ich sie eines Tages heiraten würde. Daran bestand für mich keinen Zweifel. Doch noch hatten wir Zeit und ich wollte nicht gleich alles überstürzen. wenn ich ihr den Antrag machen würde sollte es perfekt sein denn es würde für immer sein.
Ich reizte sie weiter mit meinen Fingern und genoss jede Reaktion von ihr. Doch wollte ich das noch nicht so schnell beenden. "Ist das so?" knurrte ich leise und sah sie an. "Ich bin aber noch nicht wirklich fertig mit dem was ich tue" sagte ich leise und im nächsten Moment ersetzte ich meine Finger durch meine Zunge. Ich wollte sie hören, ich wollte sie reizen und ich wollte sie an den Rand ihrer Beherrschung bringen.

"Ja ich kleines Dummchen wie konnte ich das nur vergessen, mein großer böser Wolf.", sagte ich dann und küsste seine Wange. "Meins.", sagte ich dann.
"Ja oder das klingt gut.", sagte ich dann und grinste breit. "Sofort ändern? Neeee...", sagte ich dann und verzog das Gesicht. "Wir warten bis es perfekt ist aber das Kind soll deinen Namen bekommen.", sagte ich dann. Ob nun Junge oder Mädchen aber es sollte sein Name werden, ich liebte ihn und wenn wir heiraten dann wäre es sicherlich einfacher wenn das Kind schon direkt seinen Namen bekommt.
Ich sah ihn an und verdammt ich wurde mir immer sicherer das er der Mann war der meine Zukunft war und ich konnte mir da wirklich niemand anderes als ihn vorstellen.
Ich sah ihn an als er mich so reizte. "Ach was du bist noch nicht fertig mit mir, was kommt denn noch?", fragte ich dann und schluckte schwer.
Ich bekam nie genug von ihm er war alles für mich und das würde er wohl immer sein. Ich stöhnte auf als ich seine Zunge zu spüren bekam und zuckte etwas.
"Oh Aiden.", stöhnte ich auf und meine Hände vergruben sich in ihr Haar, ich reckte ihm mein Unterleib entgegen und bewegte es etwas.
"Oh Gott, jaaah...", stöhnte ich auf und wusste nicht wohin mit mir und meinen ganzen Gefühlen. "Nicht aufhören.", sagte ich dann.

"Ja das frage ich mich auch" grinste ich als Lydia meine Wange küsste. Ich zog sie fest an mich und schlang die Arme um sie. "Genau Deins" knurrte ich. "Und das für immer und ewig."
Ich musste lachen als sie das Gesicht verzog. "Nein das läuft uns ja nicht weg. Lass uns zusammen erstmal unsere kleine Familie aufbauen und dann wenn wir beide spüren dass es der richtige Moment ist dann heiraten wir" schlug ich sanft vor. "Ich habe eh keine Eile damit denn ich liebe dich. Du bist meine Zukunft, mit dir will ich alt werden und da ist es mir egal ob mit oder ohne Trauschein!" Liebevoll küsste ich sie und legte dabei alle Gefühle, die ich für sie empfand in den Kuss hinein.
"Warte es ab" knurrte ich belustigt und widmete mich wieder ihrer warmen Haut. Ich bekam einfach nicht genug davon Lydia zu verwöhnen. Jedes leise Keuchen, jedes Stöhnen von ihr ging mir unter die Haut. Ich wollte ihr zeigen wie sehr ich sie begehrte und brauchte. Als ich sie mit der Zunge verwöhnte krallte sie ihre Finger in meine Haare und ich knurrte leise auf. Ich liebte es wenn sie mir zeigte dass es ihr gefiel. Ich machte so lange weiter bis ich spürte dass sie kurz davor war zu kommen. Erst da schob ich mich an ihrem Körper hinauf, küsste sie leidenschaftlich und drang unendlich langsam und sanft in sie ein.

Ich lachte dann und strich über seine Wange, ich konnte mich mit ihm an meiner Seite einfach nur glücklich schätzen. "Für immer und so lange wir leben und darüber hinaus.", sagte ich dann. "Denn mich wirst du nicht mehr los.", lachte ich dann auf und küsste ihn wieder.
Ich fand gut das wir uns die Zeit noch geben wollten denn das machte es einfacher als wenn wir alles überstürzen außerdem hatten wir nun zwei Hochzeiten vor uns und da gab es wirklich eine Menge zu tun.
"Okay das ist gut, wir werden ja sehen ob wir heiraten aber man muss es ja nicht, man kann eben wie du schon sagtest auch so ewig zusammen leben.", meinte ich dann lächelnd.
Ich lachte dunkel auf und genoss das alles einfach, es war einfach nur schön und immer wieder stöhnte und seufzte ich auf, seine Haare waren inzwischen ein Chaos so viel wie ich darin rumwuschelte aber ich liebte es wenn er mich so verwöhnte und das war eine Sache die nur er so wunderschön schaffte.
"Ich... Liebe....dich.", keuchte ich dann. Ich schloss immer wieder meine Augen und wusste bald nicht mehr wohin. Ich sah dann zu ihm als er wieder auf Augenhöhe war und schrie leise auf als er sich in mich schob, ich war einfach so gereizt das es unfassbar sich anfühlte wie er mich ausfüllte, ich zitterte leicht und schloss genüsslich meine Augen. "Hmm das ist gut.", raunte ich dann.

Ich lachte. "Wer sagt denn dass ich dich überhaupt wieder los werden will?" ich küsste sie. "Ich bin ja froh dass ich dich überhaupt gefunden habe. Da wäre ich ja bescheuert wenn ich dich wieder gehen ließe!"
"Wärst du mir böse wenn ich dir sagen würde dass ich eh nie ein Freund der ganzen Traditionen war?" fragte ich vorsichtig. "Weißt du es gab mal eine Zeit als Ethan und ich noch Kinder waren. Unsere Eltern waren verheiratet und absolut gläubig. Wir waren jeden Sonntag in der Kirche und man hat uns immer gepredigt dass wir unsere Eltern respektieren sollen, immer ehrenhaft sein sollen und wenn wir heiraten dann soll es für immer sein weil Scheidungen nicht gern gesehen waren. Doch dann ging es los dass unsere Eltern uns immer öfter geschlagen haben. Sie haben Ethan gequält weil er schwul ist und dachten ihn so davon heilen zu können. Mich haben sie dabei immer weg gesperrt weil sie sicher ahnten dass ich alles tun würde um meinen Bruder zu schützen. Vielleicht dachten sie auch ich würde das nicht merken solange Ethan nichts sagte. doch natürlich spürte ich was sie taten. In der Zeit begann es dass ich mit meinem Glauben haderte. Ich wollte nicht einer Religion folgen die es Eltern erlaubte ihre Kinder zu misshandeln oder zu töten denn ich wusste das würden sie eines Tages. An dem Tag wo ich zum Wolf wurde habe ich mir geschworen dass ich niemals heiraten würde, dass ich entweder nie Vater werden würde oder meinem Kind niemals weh tun würde und dass ich jeden umbringen werde der meinem Bruder Schaden würde." ich seufzte. "Was ich damit sagen will ist. Ich kann dir keine kirchliche Hochzeit bieten falls du irgendwann heiraten möchtest denn das würde gegen alles entsprechen was ich seit langem bin. Und ich hoffe einfach dass du mir das jetzt nicht übel nimmst oder so!" Ich sah sie unsicher an.
Ich küsste sie liebevoll und stieß ganz sanft zu. "Ich liebe dich auch" knurrte ich und knabberte an ihrer Lippe. Immer und immer wieder stieß ich sanft zu. Ich beugte mich hinunter und umspielte ihre Brustwarzen mit meiner Zunge. Dann knabberte ich mich an ihrem Schlüsselbein wieder hinauf. "Du bist wunderschön" sagte ich leise und küsste sie wieder. Dann begann ich das Tempo ein wenig zu erhöhen.

"Na dann ist gut, denn wenn dann werde ich mich an die klammern und einfach nie wieder los lassen und dann hättest du Pech gehabt.", sagte ich dann und zuckte lachend mit den Schultern.
Ich sah ihn an und hörte mir seine Worte an, ich legte dann meine Finger auf seine Lippen als er geendet hat. "Aiden, ich brauchte keine riesen Hochzeit mit allem drum und dran wenn ich einfach nur dich haben kann und wenn wir nur privat im kleine Kreis heiraten das ist mir egal. Ich meine ich muss auch nicht deinen Namen tragen, ich weiß auch so das du mich liebst und wenn du das nicht willst dann ist das nicht so schlimm.
Mein Traum war es zwar immer ein weißes Kleid zu tragen und das Ja-Wort sagen zu können aber ich bin auch bereit es nicht zu tun wenn ich weiß das ich dich für immer habe.", sagte ich dann und lächelte. "ich liebe dich Aiden, für immer.", sagte ich dann und küsste ihn wieder und wieder.
Ich genoss es wie er mich ausfüllte und war im siebten Himmel, ich liebte ihn. "Du bist auch wunderschön.", sagte ich dann und bekam eine Gänsehaut als er mit meinen Brustwarzen spielte. Ich erwiderte den Kuss und lächelte in diesen. Ich genoss wie er fester wurde und erzitterte leicht, ich klammerte mich an seine Schulter. "Oh Gott, ich glaube ich explodiere gleich.", keuchte ich dann.

"Süße es ist nicht dass ich das nicht will. Dich würde ich schon heiraten wollen. Nur will ich keine religiöse oder kirchliche Zeremonie haben. Darum gings mir weißt du?" Ich lächelte leicht und küsste sie. "Ich möchte dich gern eines Tages heiraten Süße denn ich liebe dich. Aber ich möchte eine Zeremonie die deiner würdig ist." Ich sah sie einen Moment an. "Ich möchte dass Magnus eine Zeremonie für uns macht die zu uns passt. Wärst du damit einverstanden? Du könntest da dein weißes Kleid tragen und wir könnten uns die Worte die wir uns sagen wollen vorher genau überlegen aber es hat dann eben nichts mit Religion zu tun!"
Ich erwiderte ihre Küsse liebevoll. "Ich liebe dich auch und ich danke Dir dass du mich zu dem machst der ich jetzt bin!"
Lydia fühlte sich so gut an und ich genoss jeden Zentimeter von ihr. Sie reagierte wie immer sehr stark auf mich und auf alles was ich tat. Ich liebte das sehr. Als ich spürte dass sie kurz vorm Kommen war, hob ich eines ihrer Beine etwas an, strich mit meinen Fingernägeln an der Innenseite ihres Schenkels entlang und stieß noch etwas schneller zu. "Ich liebe dich" keuchte ich und spürte wie auch mein Höhepunkt herauf zog.

Ich nickte leicht bei ihren Worten und lächelte dann. "Okay.", sagte ich dann und nickte. "Wenn du wüsstest wie glücklich du mich gerade machst, wirklich.", sagte ich dann und fiel ihn regelrecht in die Arme.
Ich sah ihn an und meine Augen wurden groß. "Oh was. Klar Magnus ist glaube ich perfekt dafür.", nickte ich dann schnell. Ich hatte ein riesen Grinsen auf den Lippen und meine Augen wurden mega groß. "Lass uns ihn irgendwann mal fragen wenn alles wieder ruhiger ist.", nickte ich dann.
Ich lehnte mich an ihn. "Danke, du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt.", sagte ich dann und küsste ihn auch wieder.
Ich liebte ihn so sehr und immer mehr und mehr wurde es mir klar und ich konnte mir einfach kein Leben mehr ohne ihn vorstellen und ich freute mich so sehr auf das Kind welches auch bald kommen würde, automatisch legte ich eine Hand auf meinen Bauch und ich hatte auch gesehen das Rebekah das oft getan hatte, als war es wohl normal.
Ich genoss seine volle Länge in mir und als er mich auch noch berührte am inneren meines Schenkels, zuckte ich etwas und das machte alles noch intensiver. Ich bekam eine Gänsehaut und alles kribbelte. Das war so intensiv das ich mit einmal kam, alles zuckte um seinen Schwanz und ich klammerte ihn richtig fest und kratzte über seine Schultern. "Oh Aiden..", schrie ich fast schon.

Ich sah sie an und schmunzelte. "Wirklich? Dann habe ich mein Ziel ja erreicht. Ich möchte dich immer nur glücklich machen!" Ich lachte leise als sie sich mir in den Arm warf. Ich zog sie in meine Arme und atmete ihren Duft tief ein.
"Das hatte ich vor ja. Ich wollte mit ihm reden sobald wir uns dazu entschlossen hätten."
"Und du machst mich zum Glücklichsten der Welt" gab ich zurück. Ich küsste sie wieder und genoss einfach die Wärme und Liebe zwischen uns. Ich freute mich jetzt total auf unser Kind und war gespannt auf die neue Zeit die auf uns zu kommen würde. Ich hoffte ich würde ein guter Vater sein. "Schatz? Wenn unser Baby da ist möchte ich Ethan und Alex gern als Pateneltern haben. Wärst du damit einverstanden?" fragte ich und lächelte.
Meine Berührungen schienen das Tüpfelchen auf dem I zu sein. Lydia klammerte sich an mich und kratzte mir über die Schulter. Der süße Schmerz löste auch in mir den Höhepunkt aus und ich kam mit einem lauten Stöhnen. Nach Atem ringend ließ ich mich neben sie fallen und zog sie in meine Arme. Ich zog die Decke über uns und kuschelte mich an sie damit sie nicht auskühlte. "Ich liebe dich" sagte ich leise und küsste ihre Schulter.

Ich nickte. "Ja kann man so sagen.", sagte ich dann. Ich liebte es seine starken Arme um mich zu spüren und genoss sein Geruch.
Ich liebte einfach alles an ihn. "Okay dann ist gut, aber wir sollten alles zu Ruhe kommen lassen.", meinte ich dann und ich wusste das Aiden wusste was ich meine.
Ich lehnte mich immer wieder an ihn und lächelte. "Und du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt.", sagte ich dann.
Ich sah ihn an und nickte dann. "Das können wir gerne machen.", sagte ich dann und nickte leicht. "Ich glaube die beiden werden sich freuen, ich bin gespannt was alle sagen und ich hoffe Zack reißt uns nicht in Stücke aber ich glaube seit er selber ein Kind hat wird er es verstehen.", meinte ich dann.
Ich war so hin und weg und wie auf Wolke sieben, ich fand mich in seine Arme wieder, ich nahm seine Hand und legte diese auf meinen Bauch. "Dann spürt es deine Wärme und gewöhnt sich direkt an dich.", sagte ich dann. Ich kuschelte mich an ihn als mein Magen anfing laut zu knurren. Ich lachte auf. "Oh man, ich habe seit der Schwangerschaft solch einen Kohldampf das ist schon schlimm.", grunzte ich dann.