Ich lächelte. "Magnus und ich halten echt viel aus, ich noch nicht so viel aber ich hoffe auch so mächtig zu werden wie er ist.", sagte ich dann. "Aber für euch machen wir das gerne ihr seit unsere Familie, ich glaube Magnus sieht euch schon als Familie an.", sagte ich dann mit einen sanften Lächeln. Ich küsste ihn sanft und lächelte die ganze Zeit, ich war so glücklich mit ihn das konnte man alles gar nicht so in Worte fassen.
Ich lehnte mich auf seine Brust rauf und genoss diesen Kuss, der so intensiv war, mit so viel Liebe bestückt, es spiegelte einfach meine Gefühle wieder, die Gefühle die ich für diesen Mann verspürte das waren einfach Wahnsinns Gefühle nicht wirklich in Worte zu fassen.
Nun lag ich unter ihn und schlang meine Arme um ihn und zog ihn wieder zu mir und knabberte an seine Lippe weiter. Ich schloss meine Augen und stöhnte etwas auf. "Gott Aiden.". kam es nur über meine Lippen.

"Natürlich haltet ihr viel aus Süße. Das stelle ich nicht infrage immerhin habe ich es ja selbst erlebt aber trotzdem. Ich will nicht dass Du oder Magnus das Gefühl bekommt dass wir es als selbstverständlich sehen dass ihr uns helft. Das tut ihr alles freiwillig und wenn es euch zu heikel wird habt ihr jedes Recht euch aus dem Ganzen zurückzuziehen."
Ich lächelte. "Das wirst du Süße. Magnus kann dich sicher viel lehren und je älter Du wirst desto mächtiger wirst du." Ich küsste sie und strich ihr mit der Hand über den Nacken. "Ich bin so stolz auf dich Süße" sagte ich leise.
Ein leises Knurren brach sich Bahn als Lydia an meiner Lippe knabberte. Das waren so kleine Dinge mit denen sie mich herausforderte und ich liebte es von ihr herausgefordert zu werden. Mein Kuss wurde etwas heftiger und wieder stieß ich zu. Sie reagierte prompt und ich schmunzelte. Ich beugte mich runter und zog mit der Zungenspitze eine Linie von ihrer Kehle zu ihren Brüsten. Dann knabberte ich sanft an der haut über ihren Brüsten während ich wieder und wieder zustieß. Ich legte eine Hand an ihr Bein und strich langsam mit meinen Fingern an ihrem Bein entlang. Ich liebte es ihre warme Haut an meiner zu spüren und zu wissen dass das alles meins war.

"Wir machen das schon und wenn es sich beruhigt sobald es uns zu heikel wird ziehen wir uns zurück aber für dich ist mir nichts zu heikel du weißt du bist mein ein und alles du bist mein Leben und nur mit dir kann ich existieren.", sagte ich dann und küsste seine Nasenspitze.
"Ja das hoffe ich sehr das er mir noch viel lehren kann, ich möchte vor allending Heilzaubers und Schutzzauber lernen, das sind ja doch Dinge die hier wichtig sind.", sagte ich dann und schmunzelte leicht, das wären wirklich die passende Zauber die ich bräuchte um diese Familie zu schützen.
Aiden machte mich bald wahnsinnig, ich war kurz davor zu kommen, kurz davor einfach loszulassen und mich fallen zu lassen, ich stellte mir wirklich die Frage, wie machte er das? Wie schaffte er es mich so anzumachen.
"Weiter.", stöhnte ich dann. "Mehr!", meinte ich dann. Meine Hände glitten zu seinen Hintern und ich massierte diesen etwas.

Ich lächelte liebevoll. "Das weiß ich Süße. Nur denk auch daran. Du sollst MIT mir existieren ok? Pass bitte bei sowas auf dich auf. Ich will dich nicht wegen sowas verlieren" sagte ich leise. Das war mein Horrorszenario schlecht hin. Wenn sie sich so übernehmen würde dass sie an einem Zauber starb. Ich würde durchdrehen.
Ich schmunzelte. "Wenn einer dich perfekt ausbilden kann, dann Magnus. Aber lass dir auch Verteidigungszauber beibringen damit du dich verteidigen kannst wenn es sein muss" schlug ich vor. Mir würde leichter ums Herz sein wenn ich wüsste dass sie sich verteidigen konnte.
Immer wieder stieß ich zu und genoss die Wäre von Lydias wundervollem Körper. Sie war so weich und kräftig zugleich. Eine Mischung die ich liebte. Lydia bekam scheinbar gerade nicht genug von dem was ich tat denn sie flehte und bettelte um mehr. Ich lächelte und gab ihr was sie wollte. Als ich ihre Finger über meinen Rücken hinab gleiten spürte knurrte ich lustvoll auf und stieß noch härter zu. Meine Finger streichelten ihre Brüste und speilten mit ihren Brustwarzen. Ich sah ihr zu wie sie sich unter mir wand, den Kopf zurückwarf und immer wieder aufstöhnte. Dieser Anblick machte mich noch mehr an als ohnehin schon. Ich küsste sie heftig und jagte meinem Höhepunkt entgegen. "Ich liebe dich" stöhnte ich leise an ihren Lippen.

Ich nickte. "Ich weiß ich will auch nur mit dir existieren. Aiden du bist mein Leben, du bist alles für mich. Ich liebe dich und nur für dich lohnt es sich zu Leben.", sagte ich dann und legte meine Hand auf sein Gesicht. "Ich werde für dich auf mich aufpassen aber verspreche mir das du auch immer auf dich aufpassen wirst.", sagte ich dann.
Ich nickte. "Verteidigungszauber klingt gut, ich denke das ist eine gute Idee.", sagte ich dann und würde ihn alles zu liebe machen.
Ich konnte nicht mehr lange, er machte mich so an, er machte mich so fertig und ich konnte nicht mehr. Ich stöhnte laut und verkrallte mich in seinen Rücken.
"Gott Aiden, du machst mich so an, bitte.", stöhnte ich dann. Ich bewegte mich auch um ihn besser zu spüren. "Ich will dich.", sagte ich dann und stöhnte immer laute und intensiber, ich merkte wie sich mein Höhepunkt aufstaute. "Ich komme gleich Aiden.", sagte ich dann und stöhnte auf.

Das von ihr zu hören war das Schönste was ich je erlebt hatte. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie liebevoll. Sie legte ihre Hand an meine Wange und ich schmiegte mein Gesicht an ihre Hand. "Ich verspreche dir ich tue nichts was mich gefährdet" sagte ich leise und ernsthaft.
"Ja eine gute und eine notwendige denn du gehörst zu meinem Leben und das bedeutet du wirst immer irgendwelchen gefahren ausgesetzt sein" sagte ich ernst. "Da möchte ich dass du dich verteidigen kannst wenn es drauf ankommt!"
Ich stieß immer wieder zu und als Lydia sich mit ihren Fingernägel in meinen Rücken verkrallte stöhnte ich laut auf. Meine Augen leuchteten auf und ich knurrte leise. Immer wieder feuerte sie mich an und ich intensivierte noch einmal das Tempo. "Gott ich liebe dich" knurrte ich und presste sie noch heftiger an mich. "Du bist die Schärfste Frau die mir je begegnet ist" knurrte ich lustvoll und trieb sie immer weiter an ihren Höhepunkt heran. Sie quittierte das mit einem lauten Aufstöhnen. Fasziniert sah ich ihr zu wie sie kam und sich ihr Höhepunkt Bahn brach. Nur Sekunden später kam auch ich und stöhnte laut auf. Flüssiges Feuer schoss mir durch die Adern und Blitze leuchteten vor meinen Augen auf. Schwer atmend ließ ich mich neben sie fallen und zog sie an meine Brust. Ich musste erstmal zu Atem kommen denn diese Frau machte mich echt fertig. Auch Lydia atmete schwer und leichte Nachbeben zuckten durch ihren Körper. Ich drehte mich zu ihr und küsste ihre Schulter. "Du schaffst es immer wieder mich scharf zu machen kleine Hexe" knurrte ich und grinste. Ich ahnte ja noch nicht dass unsere Leidenschaft füreinander nicht ohne Folgen bleiben würde.
Als ich auf die Uhr sah, war es schon beinahe morgen. Schlafen würde sich also schon bald nicht mehr lohnen. Doch das war mir egal. Ich war hellwach und voller Tatendrang. Ich streichelte ihr über den Nacken und küsste sie.

Ich lächelte, ich hoffte wirklich das wir für immer zusammen sein werden, ich liebte diesen Mann über alles.
"Ja das freut mich sehr, denn ich will noch lange und viel von dir haben.", sagte ich dann und lächelte ihn verliebt an, junge in mir kribbelte alles, dieser Mann war einfach alles für mich, er war einfach mein Leben und mein ein und alles.
"Ich weiß und du zu meinen und meines ist auch nicht ganz ungefährlich, ich meine ich bin eine Hexe und jeder könnte mein Feind sein.", sagte ich dann murmelnd.
"Ja ich werde das lernen, wenn es dich glücklich macht denn das möchte ich ja das du mein Süßer glücklich bist.", sagte ich dann.
Völlig erschöpft lag ich neben ihn. "Das war so gut.", sagte ich dann und murmelte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinen Herzschlag, ich döste etwas weg und kuschelte mich an ihn.
Nach 2 Stunden wurde ich wach, aber nicht einfach so, sondern weil mir richtig schlecht war. Ich sprang schnel auf und rannte ins Badezimmer.
Ich übergab mich und zitterte etwas. Schnell wusch ich mein Gesicht und kam ins Schlafzimmer zurück. "Oh man, ich muss was falsches gegessen haben.", murmelte ich. Ich zog mir Aidens Shirt über und legte mich an seine Seite.

"Ich will nicht nur lange was von Dir haben ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen Süße" lächelte ich verliebt. "na ja das gehört eben zu unserem Leben dazu dass wir nicht nur Freunde haben. Deswegen ist es ja so wichtig auf alles vorbereitet zu sein!" Ich küsste sie.
Ich verdrehte grinsend die Augen. "Lydia bitte. Du sollst das nicht machen weil es mich glücklich macht sondern weil es notwendig ist!" Ich schüttelte leicht lachend den Kopf. Das war typisch Lydia. Sie tat immer nur alles für mich ohne an die Konsequenzen zu denken.
"Schön dass es dir gefallen hat" lachte ich. Das wir so aufeinander reagierten würde sich wohl niemals mehr ändern. Ich genoss es wie sie sich an mich kuschelte und beobachtete sie beim schlafen. Dabei schlief ich dann doch ein und wurde abrupt geweckt als Lydia aufsprang und ins Badezimmer lief. Sofort war ich hellwach und machte mir sorgen. Als sie wiederkam musterte ich sie besorgt. "Das klingt gar nicht gut Süße" knurrte ich. Ich stand auf und ging in die Küche um ihr einen Tee zu machen. Mit dem Tee kam ich wieder und stellte ihn neben ihr ab. Dann legte ich mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. "Ich hab da ne ganz andere Theorie Maus. Ich denke das ganze Zaubern der letzten tage und die Anstrengungen werden ihren Tribut fordern." Ich seufzte. "Ich möchte dass du dich heute ausruhst ok? Bleib im Bett und ruh dich aus. Ich kümmere mich um dich" sagte ich liebevoll und strich ihr mit der Hand über die Stirn. Mir gefiel das ganze nicht. Lydia war total blass und leichter, kalter schweiß stand ihr auf der Stirn. Doch ich versuchte mir meine Panik nicht all zusehr anmerken zu lassen. Was wirklich dahinter steckte ahnte ich ja im Traum nicht.

"Ich auch, ich will für immer bei dir sein, ich will alt werden mit dir.", sagte ich dann und küsste sein Stirn. "Für immer Babe.", hauchte ich dann und lächelte sanft.
"Ja leider und ich denke wir haben von beiden gleich viel aber wenn wir immer zusammenhalten dann kann uns nichts passieren.", sagte ich dann lächelnd.
"Ich mache das aber auch für dich, okay, ich mache das für uns beide, deal?", fragte ich dann lächelnd und sah sie liebevoll an.
"ja es hat mir gefallen.", meinte ich dann. Es tat gut etwas zu schlafen aber der Grund der mich weckte war weniger gut. Ich saß seufzend neben ihn und trank den wunderbaren warmen Tee.
"Jah ich denke auch, aber heute steht das klärende Gespräch an, da will ich bei dir sein, ich will einfach nur das du bei mir bist.", sagte ich dann. Mir war schlecht aber übergeben musste ich mich nicht mehr.
"Danke du bist so süß.", sagte ich dann.
Niemand ahnte das sich ein zweites Leben in mir entwickelte, woher auch, wir dachte nicht so weit das es uns passieren würde, aber was auch immer es war, es war mir egal hauptsache ich war bei Aiden.
"Ich liebe dich.", sagte ich und lehnte mich an ihn, ich war wirklich blass und trank den Tee aus. "Der war gut.", sagte ich dann.

Ich schmunzelte. "Dann tu´s doch. Wer sollte dich daran hindern mit mir alt zu werden?" Ich liebte es wie sie mit mir umging. Ihre sanfte Art tat mir so unheimlich gut und ich gestand mir ein dass sie mich damit echt verändert hatte. Ich war ruhiger und gelassener geworden seit Lydia bei mir war.
"Da gebe ich dir recht. Zusammen kann uns nichts passieren!" Ich lächelte. Einen Moment dachte ich über ihren Deal nach dann nickte ich lächelnd. "Okay Deal. Du machst das für uns beide."
Ich sah Lydia zu wie sie den Tee trank. Er schien ihr gut zu tun und langsam ebbte meine Panik ab. "Ja stimmt aber ich denke ich müsste nicht unbedingt bei dem Gespräch dabei sein. Nur haben wir ein Problem Süße. Du hast Ethan an unsere Räume gebunden und er kann nicht raus also muss das Gespräch hier statt finden. Denn ich lasse es nicht zu dass du heute irgendeinen Zauber wirkst. Du bist völlig erledigt und brauchst Ruhe!" Da würde ich nicht mit mir reden lassen komme was wolle.
"Ist doch selbstverständlich Maus" lächelte ich sie liebevoll an. Sie trank den Tee und ich atmete auf. Er schien drin zu bleiben. "Ich dich auch Süße. Der Tee wird deinen Magen beruhigen, hoffe ich." Ich lächelte und sah sie an. Sie war immer noch blass. Das gefiel mir gar nicht. Doch ahnte ich ja nicht was ich "angestellt" hatte. Das sollte ich noch früh genug erfahren und es würde ein ziemlicher Schock werden.

Ich lächelte. "Okay dann werden wir zusammen alt werden, komme was wolle.", sagte ich dann und schmunzelte. Ich konnte mir eh keinen anderen Mann an meiner Seite vorstellen also warum nicht.
Ich freute mich das ich mit der Grund war das er nun ruhiger und entspannter geworden ist und das war wirklich schön für mich.
"Ja eben, zusammen sind wir stark und unschlagbar.", sagte ich dann lächelnd und strich nochmal über seine Wange. "Gut dann haben wir ein Deal.", sagte ich dann lachend.
Ich merkte das er ruhiger wurde und ich wurde dadurch auch irgendwie ruhiger. "Alles gut Schatz es geht schon wieder.", sagte ich dann murmelnd.
Ich lehnte mich an ihn. "Okay dann kommen sie eben alle her, ich will mit dir nicht streiten und dann zaubere ich heute nicht.", sagte ich dann. "Mir wäre es sowieso so lieb wenn wir es heute ruhiger angehen lassen, am besten noch etwas im Garten liegen, was hälst du davon?", fragte ich ihn dann.
"Ja das tut er, und er ist ja auch von meinen Mann.", sagte ich dann schmunzelnd und küsste sein Stirn. "Du bist der beste.", sagte ich dann.

Ich lag neben ihr und hielt sie im Arm. Sie blieb die ganze Zeit über so blass. Ich hörte Alex und Ethan aufstehen doch kümmerte ich mich jetzt nicht darum. Die kamen allein zurecht. Ich behielt die ganze Zeit Lydia im Auge. Sie versuchte mich zu überzeugen dass es ihr schon besser ging und es beruhigte mich auch etwas.
"Okay nur denke ich wäre es besser wenn nicht alle auftauchen. Das Gespräch soll zwischen Ethan, Isaac, Zack und Derek stattfinden. Ich denke wenn wir sie und ihre Partner da haben reicht das an Stress. Die anderen hängen da ja nicht so mit drin. Wir können sie lieber hinterher über den Ausgang des Gesprächs informieren." Ich sah Lydia an. "Klingt gut. Ich mache alles mit solange du dich schonst Maus" sagte ich leise.
Ich lächelte. "Ich bin dein Beschützer also habe ich dafür zu sorgen dass es dir an nichts fehlt" schmunzelte ich. Ich holte ihr neuen Tee und stellte ihn ab damit sie trinken konnte wann immer sie wollte. "Maus willst du mal versuchen was zu essen?" bot ich ihr an. Sie musste ja was in den Magen kriegen wenn es besser werden sollte.

Ich bemerkte auch das die beiden wach wurden. "Sollen wir den beiden nicht Guten Morgen sagen, oder ihnen Frühstück machen?", fragte ich dann.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen den beiden Jungs gegenüber wenn wir ihnen nicht was machen würde sie waren ja irgendwie unsere Gäste.
"Ja da hast du wahrscheinlich recht aber solltest du gehen du bist Ethan Bruder und vielleicht braucht er dich ja.", meinte ich dann Schulterzuckend, man weiß ja nie und ich wollte ja auch das alles besser wird und es kein Streit mehr gibt.
"Oh du bist so süß. Mein Beschützer.", sagte ich dann und kuschelte mich an ihn.
Ich nickte. "Ja vielleicht tut essen gut, ich habe echt auch riesen Hunger auf alles. Voll komisch aber ich könnte alles futtern.", sagte ich dann und grinste ihn schief an.

"Wenn die was wollen können sie kommen" sagte ich einfach. Ich wollte mich jetzt um Lydia kümmern. Die anderen beiden würden schon allein klar kommen.
"Ja okay aber wenn die zu uns kommen bin ich ja nicht weit weg falls was ist" lächelte ich. Ich würde Lydia heute nicht allein lassen das stand fest!
"Danke" grinste ich und küsste sie. "Ich mache das aber nur für dich Kleines!" Ich legte den Arm um sie und hielt sie im Arm. Langsam normalisierte sich ihre Gesichtsfarbe und ich atmete innerlich auf. "Okay ich mache dir was. Dann kann ich die beiden Jungs auch gleich versorgen bevor sie verhungern" sagte ich trocken und grinste. Ich erhob mich und sah Lydia an. "Möchtest du irgendwas bestimmtes? Müsli? Brötchen?" Ich stolperte gar nicht über ihr Kommentar dass sie echt alles essen könnte. Eine Frau hätte sicher schon geahnt was los war doch ich war eben nur ein Kerl und checkte nicht was los war.

Ich grinste. "Okay dann sollen die Herrschaften kommen.", sagte ich dann und lachte kurz auf. Ich wiegte meinen Kopf hin und her und lächelte einfach nur.
"Ja stimmt, hauptsache du bist da, denn irgendwie habe ich ganz großes Kuschelbedürfniss nach dir.", sagte ich dann lächelnd.
"Oh nur für mich, dann kann ich mich ja wirklich geehrt fühlen, oder?", fragte ich dann und schmunzelte wieder leicht. Junge war ich verliebt, mein ganzer Hormonhaushalt war durcheinander.
"Ähm keine Ahnung ich habe Hunger auf alles was es gibt, überrasche mich.", sagte ich dann und grinste ihn breit an. Okay andere hätten wirklich gewusst was nun los ist aber ich raffte mal wieder nichts und ahnte auch nicht was in mir ranwuchs.