Ich seufzte. "Na ja ich hätte mich sicher nicht hinterher gestürzt aber es ist schon so dass ich durchgedreht wäre. Ein Zwilling zu verlieren ist das schlimmste was es gibt. Das möchte ich niemals spüren müssen" sagte ich leise. "Ich würde dir so nur zur Belastung werden Süße. Man ist dann nicht mehr derselbe!" Ich sah sie an. "Aber wir haben ihn ja davon abgehalten und ich liege neben dir also mach dich nicht verrückt Maus." Ich küsste sie liebevoll.
"Siehst du? Wir geben immer aufeinander acht das gehört sich so finde ich." Ich küsste sie und presste mich an sie. "Natürlich lieben wir dich. Wie könnten wir denn nicht?" Ich schmunzelte.

Ich senkte den Blick. "Das verstehe ich ja, zu Last fallen nein aber den Rest das verstehe ich aber trotzdem, ich meine ich kann nicht mehr ohne dich sein und dieser Gedanke was wäre wenn, das lässt mich einfach nicht in Ruhe.", sagte ich dann seufzend und vergrub mein Gesicht kurz an seiner Brust und sah dann auf. "Och man ich bin echt schlimm und anhänlich, oder?", sagte ich dann und schmunzelte leicht.
"Ja wir werden immer aufeinander achten das ist in einer Beziehung nunmal so.", sagte ich dann und presste mich auch an ihn, wieder lagen meine Lippen auf seine und ich fuhr über seine Brust.
"Ich liebe sie alle auch aber dich liebe ich am meisten.", sagte ich dann und küsste ihn wieder,

Ich lächelte. "Quatsch Süße. Du bist nicht schlimm und dass Du anhänglich bist stört mich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil" sagte ich und küsste sie. "Ich verstehe dich ja aber mach dich nicht verrückt Süße. Ich bin ja hier und das ist die Hauptsache oder?" Ich schmunzelte.
Lydia presste sich an mich, küsste mich und fuhr mir mit den Finger über die Brust. Ich knurrte interessiert auf und genoss was sie mir zu geben hatte. "Das höre ich gern" grinste ich und küsste sie wieder. "Du gehörst zu mir meine süße kleine Hexe" raunte ich ihr ins Ohr.

"Manchmal habe ich das so im Gefühl aber gut wenn du das sagst dann glaube ich dir mal.", sagte ich dann. "Das wird sich wohl auch nie ändern denn ich liebe dich nunmal.", sagte ich dann und seufzte etwas.
Ich nickte. "Ja stimmt du bist hier und das zählt aber trotzdem der Gedanke tut mir weh.", sagte ich dann und senkte den Blick.
"Ich werde immer zu dir gehören mein Kuschelwolf.", sagte ich und machte mit meinen Händen weiter. Ich küsste seinen Hals und ging abwärts zu seinen Brustwarzen als ich da ankam bis ich sanft herrein und zog daran etwas, ich hoffte es tat ihn nicht weh aber ich wollte immer mal wieder was neues probieren und gerade war mir danach.,

Ich lachte. "Wie schön dass du mir glaubst" grinste ich sie an.
"Ja Maus ich verstehe dich ja. Mir tut der Gedanke auch nicht wirklich gut aber es bringt auch nichts dass wir uns damit jetzt fertig machen Süße." Ich lächelte und küsste sie.
Ich knurrte nochmal als sie mit ihren Händen weiter machte. Sie küsste sich meine Hals hinab und zu meinen Brustwarzen. "Gott Süße du machst mich verrückt" knurrte ich und fuhr ihr durch die Haare. Ich stand da voll drauf was sie machte und bekam Gänsehaut. Meine Fingernägel fuhren ihr aufreizend aber sanft über die Rippen. "Was machst du mit mir" keuchte ich leise.

"Ja na klar glaube ich dir, ich glaube dir alles ich vertraue dir doch blind.", sagte ich dann. "Stimmt du hast recht lass uns das vergessen es ist alles gut und ich muss mir keine Gedanken machen, ich kann dir nur sagen sollte was sein rede mit mir und wenn sowas mal passiert dann kannst du mich gleich mitnehmen.", sagte ich dann und blickte ihn an.
Ihn schien es zu gefallen weswegen ich das bei seiner anderen Brustwarze fortführte ehe ich mich weiter an seinen Bauch langknabberte, ich spürte seine Hände an meine Rippen und ich bekam eine Gänsehaut bei seinem tun.
Ich machte seine Hose auf und entfernte diese schnell und geschickt. Ich griff in seinen Schritt und massierte diesen etwas und das nicht gerade leicht.

Ich sah sie einen Moment an. "Alles in mir schreit danach dir den Wunsch nicht zu erfüllen doch ich weiß wie ich mich fühlen würde ohne dich daher verspreche ich es dir Süße" sagte ich leise und küsste sie.
Mir gefiel alles was sie tat und ich schluckte immer wieder . Ich genoss die süße Folter und biss mir auf die Lippe. Sie öffnete geschickt meine Hose, zog sie mir aus und begann mich hart und gnadenlos zu streicheln. "Gott Süße" knurrte ich und verkrallte meine Finger im Laken. Mein Becken zuckte und ich spürte wie meine Augen leuchteten. Sie wusste was sie tat, dass musste man ihr lassen. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mich um und nagelte Lydia unter mir fest. "Jetzt bin ich dran" knurrte ich und griff nach ihren Händen. Ich zog sie sanft über ihren Kopf und hielt sie dort mit einer Hand während meine andere Hand an ihren Beinen entlang strich. Gleichzeitig leckte ich mit der Zunge über ihr Brustwarze und sog sanft daran.

Ich lächelte. "Ich danke dir das du jetzt nicht sagst das mache ich nicht aber du weißt es ja selber aber komm lass uns nicht darüber nachdenken ich hoffe einfach das es niemals so weit kommt denn ich will dich nicht verlieren und ich will eine lange Zunkunft mit dir verbringen.", sagte ich dann und küsste ihne nochmal.
Ich folterte ihn und er schien drauf anzuspringen ihn schien es vor allem zu gefallen und genau das wollte ich, ich wollte ihn verführen.
Doch wurde es ihm zu viel, er drehte uns ich nun war ich unter ihm. Ich lächelte und ließ ihn machen, meine Hände waren nun über meinen Kopf und er verwöhnte meine Brustwarzen, ich reckte ihn meine Brust entgegen. "Gott Aiden ich bin wie Butter in deinen Händen.", sagte ich dann keuchend und bäumte meinen Oberkörper wieder auf. "Hör bloß nicht auf.", sagte ich dann keuchend.

"Gutes Mädchen" grinste ich. "Ich will darüber auch gar nicht nachdenken. Mir sind andere Dinge jetzt viel wichtiger!" Ich grinste.
Langsam aber stetig folterte ich sie mit meiner Zunge und meinen Händen. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und begann sie mit einem Finger zu verwöhnen. Immer noch leckte und knabberte ich an ihren Brüsten. "Deswegen schmeckst du so gut" knurrte ich und meine Augen blitzten. Sie bat mich nicht aufzuhören und das hatte ich auch nicht vor. Ich begann mit meinen Lippen nach unter zu reisen. Während ich zwei Finger in sie gleiten ließ und diese bewegte, leckte ich um ihren Nabel herum ehe meine Zunge weiter wanderte und schließlich den Platz meiner Finger einnahm.

Ich lächelte. "Ich auch nicht diese Themen sind viel zu ernst unser ganzes Leben ist viel zu ernst. Manchmal zu ernst.", sagte ich dann und seufzte schwer die Tatsache das wir immer wieder in irgendwelchen Gefahren steckten machte das alles wirklich nicht leichter.
Ich keuchte immer wieder und stöhnte auf. Ich wandt mich etwas unter ihm. "Was machst du da nur mit mir.", sagte ich dann und bewegte mich dann etwas unter ihm.
Ich vergrub meine Hände in sein Haar und verkrallte meine Finger darin. "Hör bloß nicht auf.", sagte ich dann und schnaufte immer wieder.
Nun nahm er seine Finger dazu und dann konnte ich nicht mehr, ich stöhnte laut, egal ob die uns nun alle hören würden.

Ich sah sie an und nickte. "Stimmt schon. Das ist leider der Preis für das Leben im Rudel. Wir werden nie zur Ruhe kommen wies scheint." Ich seufzte.
Ich verwöhnte sie und genoss ihre Reaktion drauf. Betont langsam quälte ich sie und schmunzelte. Ich wollte dass sie sich völlig fallen lassen konnte. "Keine Sorge ich habe ja gerade erst angefangen" knurrte ich leise. Mir war es echt egal obs jemand mitbekam oder nicht. Ich war jetzt gerade nur auf meine wundervolle Freundin konzentriert. Ich knurrte leise und triumphierend als sie sich unter meinen Händen wand.

Ich nickte. "Aber lieber in diesem Rudel als in einem andere oder ganz alleine.", sagte ich dann, ich denke in einem andere Rudel hätten sie es nicht so gut, da würde nicht jeder solch ein festen Platz haben.
Ich seufzte und stöhnte. "Das ist gut zu wissen.", sagte ich dann und meine Hände waren fest in seinen Haar und ich ließ einfach nicht locker ich wollte ihn spüren, ich wollte alles von ihn.
"Ich will dich Aiden, ich will dich ganz.", sagte ich dann und keuchte etwas, Ich war so verliebt und ich war hin und weg von ihm, für mich gab es gerade nur uns beiden, mehr gab es im Augenblick für mich nicht.

"Na klar. Ich liebe es in diesem Rudel zu sein. Ich liebe die Jungs, alle, und ich bin froh wie es ist. Aber so ein mächtiges Rudel zu sein hat eben auch Nachteile und einer davon ist halt sich immer gegen Rivalisierende Rudel verteidigen zu müssen. Das kann einen schon nerven." Ich knurrte.
Ich grinste über ihr Kommentar. "Findest du?" knurrte ich und machte weiter. Ich liebte sie, ihren Körper und alles was sie ausmachte.
"Ist das so? Dann soll dir dein Wunsch erfüllt werden meine Süße" knurrte ich leise und kam hoch um sie zu küssen. Dann schlang ich die Arme um sie und drehte mich so dass sie auf meinem Schoß saß. Ich verflocht meine Finger mit ihren, sah sie liebevoll an und ließ sie sich nehmen was immer sie von mir wollte. "Ich liebe dich" sagte ich leise und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich nickte. ""Das verstehe ich natürlich aber hey wenn ihr zusammenhaltet dann schaffen wir das alle schon und ihr habt immer noch uns als eure Geheimwaffen.", sagte ich dann und lachte wegen dieser Tatsache etwas.
Ich genoss ales was er tat er war eben mein Traummann. "Ich liebe dich Aiden.", sagte ich dann und lächelte ihn sanft an. Ich saß nun auf seinen Schoß und ärgerte ihn etwas in dem ich mich so etwas bewegte und ihn so immer mal wieder ausversehen berührte.
Ich grinste, doch dann hielt ich es selber nicht mehr aus und nahm ihn in mich auf. Ich stöhnte erst etwas auf und als ich ihn dann ganz in mir hatte, blieb ich erstmal so und küsste ihn gierig.
Dann begann ich mich etwas zu bewegen, erst langsam und dann immer schneller.

Ich sah sie an und lächelte leicht. "Du hast schon recht. Wir haben klare Vorteile durch dich und durch Magnus aber das darf nicht zur Selbstverständlichkeit werden. Wir müssen jeden Augenblick froh sein dass ihr an unserer Seite steht" sagte ich leise und lächelte.
Ich sah zu ihr auf und lächelte. "Und ich dich" sagte ich leise. Wie immer wenn ich sie ansah zog sich mein Herz für einen Moment zusammen. Ich fühlte so viel für sie und liebte sie so sehr dass ich es nie würde in Worte fassen können.
Ich knurrte leise als sie mich immer wieder unbewusst berührte. Meine Augen leuchteten auf und ich strich mit den Fingern an ihren Rippen entlang. Als sie sich bewegte, legte ich die Hände an ihre Hüfte und hielt sie fest. Ich küsste sie heftig und knabberte an ihrer Unterlippe. Eine ganze Weile hielt ich sie so fest und genoss die Berührung ihres Körpers an meinem. Doch dann schlang ich die Arme um sie und drehte mich so dass sie jetzt unter mir lag. Ich sah sie an und küsste mich dann an ihrem Hals hinab. Langsam begann ich mich zu bewegen und stieß sanft zu.