"Ja stimmt. Ich denke wir sollten alles erstmal hinter uns bringen ehe wir daran denken. Ich meine uns steht noch der Stress mit Klaus bevor, zwei Hochzeiten und das Gespräch mit Zack." Ich atmete tief ein. "Das ist erstmal genug Aufregung un d ich möchte das in aller Ruhe mit dir planen können."
"Wirklich? Das wäre okay für dich?" fragte ich und sah sie glücklich an. "Danke Süße. Damit machst du mich gerade noch glücklicher. Ich möchte unbedingt meinen Bruder als Paten für unser Kind. Denn er kennt mich am besten und ich weiß für den Fall dass uns was passieren würde wäre er perfekt um sich um unser Kleines zu kümmern." Ich küsste sie dankbar. Ich konnte mir niemanden perfekteres als Paten vorstellen wie meinen Bruder und seinen Gefährten. Ich lächelte. "Na ja wir werden sie erstmal ganz schön schocken, das ist klar. Und dann werden sie erstmal etwas misstrauisch sein denn sie kennen mich ganz anders. Ich glaube nicht dass sie sofort davon ausgehen dass ich der perfekte Vater sein werde." Ich schmunzelte. "Tja und Zack. Davor hab ich am meisten Angst" gab ich zu. Das hätte ich nie jemandem anderes anvertraut doch Lydia kannte mich zu gut und ich wusste sie würde mich nicht dafür verurteilen. "Ich weiß einfach nicht wie ich Zack in dem Punkt jetzt einschätzen soll. Sein Standpunkt bei dem Thema war uns allen von vornherein klar doch jetzt wo er selbst Vater ist..." Ich zuckte die Achseln. "Ich möchte einfach nicht dass er von mir enttäuscht ist weißt du? Ich habe ihn einfach schon zu oft enttäuscht" sagte ich leise. Zack war mein Mentor, mein Vorbild und irgendwie auch wie ein Vater für mich. Es würde mir echt das Herz brechen wenn ich ihn jetzt gegen uns aufbringen würde. "Meine Hoffnung ruht jetzt auf Rebekah. Ich hoffe echt sie kann ihn da echt beruhigen."
Lydia legte meine Hand auf ihren Bauch und ich begann sanft darüber zu streicheln. Mir gefiel der Gedanke dass nur Zentimeter unter der Haut unser Kind heran wuchs. Ich sah auf meine Hand und lächelte. "Denkst du das stimmt was man sagt? Dass das Kind schon im Bauch lernt Stimmen zu unterscheiden?" Ich sah sie fragend an. Ich hatte das schon oft gehört doch konnte ich mir das gar nicht vorstellen wie das gehen sollte. Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf ihren Bauch und lauschte.
Ich lachte als ihr Magen knurrte. "Hey Süße beschwer dich nicht du musst jetzt für zwei sorgen." Ich lächelte und küsste sie. "Was hältst du von der Idee mit mir in die Küche zu kommen, dich bequem an den Esstisch zu setzen und ich koche dir etwas? Irgendwas, was du willst" lächelte ich.

Ich nickte. "Die Idee ist wirklich gut, so kommt auch alles wieder in Frieden, ich meine wir müssen uns ja nicht mehr Stress ans Bein binden wie wir eh schon haben.", sagte ich dann. Die Hochzeiten war ein angenehmer Stress aber Klaus war ein unangenehmer und mich störte es schon nicht wirklich helfen zu können aber ich hatte nun ein Kind da durfte ich nicht irgendwas tun was mich am Ende bereuen ließ.
Ich sah ihn an und man merkte wie sehr es ihn freute. "Klar und ich denke dein Bruder wird sich freuen wenn er den ersten Schock verarbeitet hat.", sagte ich dann.
Ich verstand all seine bedenken. "Du wirst ein toller Vater und das werden die anderen schnell sehen.", beruhigte ich ihn. Ich lächelte ihn an. "Und das mit Zack, wir werden sehen wie er reagiert, er liebt euch und er hat selber ein Kind, er schien mir vorher auch nie der Typ zu sein der einmal Vater werden will aber er ist es nun und er wirkt ziemlich glücklich.", meinte ich dann.
Ich lächelte als seine Hand auf meinen Bauch lag. "Ja klar schau dir Nathan an der wusste sofort wer wer ist. Der hat Derek nicht einmal gesehen oder gar gehört und hatte sich solche Sorgen um ihn gemacht und unser Kind wird auch übernatürlich sein also denke ich schon das es merken wird wer wer ist.", sagte ich dann. "Ich weiß auch schon wie wir es Zack sagen werden ohne das er ausflippt. Ich werde seine Hand nehmen und sie auf meinen Bauch legen, er kann da schlecht ausflippen, der Mann ist selber Vater und verdammt er liebt euch alle so sehr, er zeigt es nicht oft aber man sieht es ihn an.", sagte ich dann.
Ich lächelte und wurde rot. "Ja die Idee gefällt mir.", sagte ich und zog mir schnell ein luftiges Kleid an und stand auf und streckte mich.

--> Küche

"Das sehe ich genauso." Ich lächelte. "Außerdem können wir uns das Ganze zuerst zweimal ansehen und dann entscheiden ob wir das ganze überhaupt wollen" grinste ich und küsste sie. Das meinte ich nicht ganz ernst und ich wusste auch dass Lydia wusste was ich damit sagen wollte.
Ich lachte. "Mein Bruder wird mich wahrscheinlich nicht ernst nehmen. Ich sehe ihn schon vor mir wie er um dich herum wuselt weil er sich nicht sicher ist ob ich das alles hinbekommen" grinste ich. "Mein Bruder kennt mich ganz anders da kann ich ihm nicht verübeln wenn er sich nicht vorstellen kann das ich das schaffe."
Es bedeutete mir so viel dass Lydia mir so vertraute. "Du bist die tollste Frau auf der Welt" sagte ich ehrfürchtig und beugte mich zu ihr um sie zu küssen. "Ich liebe dich" sagte ich und küsste sie nochmal. Lydia gab mir soviel Kraft und soviel Stärke. Sie war mein Ruhepol in all dem ganzen Theater. Sie gab mir die Sicherheit die ich brauchte.
"Na ja aber unser Kind wird halb Hexe - halb Wolf. Nathan ist zu zwei Teilen ein Wolf und zu einem Teil Urvampir. Da steckt viel mehr Macht hinter als bei unserem Kleinen." Ich Lächelte. "Aber es ist ja auch egal. Wenn es sein muss stelle ich unserem Baby jeden einzelnd persönlich vor."
Ihre Idee es Zack zu sagen klang plausibel doch ich konnte ein Knurren trotzdem nicht unterdrücken. Meine Augen leuchteten für einen Moment rot auf und ich verzog das Gesicht. Ich liebte Zack und er war mein Alpha trotzdem mochte ich den Gedanken nicht dass er Hand an meine Freundin legte. Das war nun mal der natürliche Instinkt der Wölfe. Das konnten wir alle nicht unterdrücken und wir würden alle immer genauso reagieren wenn jemand Hand an unseren Gefährten legte. "Sorry Süße" sagte ich als sie mich ansah. "Ich kann diesen Instinkt nicht unterdrücken. Mir behagt es nicht dass ein anderer Wolf Hand an dich legt. Ich liebe Zack aber ich will ihn trotzdem nicht so nahe an dir sehen" sagte ich leise und hoffte sie verstand mich.
Zusammen gingen wir in die Küche und ich plünderte unseren Kühlschrank.

<--- Küche

"Tja vielleicht hat er das einfach mal gebraucht, ich meine ich mag ihn wirklich gerne aber er sollte nicht so verbissen sein und alles alleine machen wollen, so lieb es auch ist, ich werde Rebekah mit allem auch so gut es geht unterstützen und auch Erica helfen, jetzt wo ich mit den zaubern zurück trete will ich schon irgendwas machen und nicht tatenlos rumsitzen.", meinte ich dann und lächelte leicht vor mich hin.
"Ja ich denke auch und klar weiß er es aber trotzdem ich würde auch gerne mal wieder zu den beiden, ich mag die beiden, sie ergänzen sich prima wie wir beide.", sagte ich dann.
"Ich finde alle passen gut zusammen aber die beiden sind irgendwie mein Lieblingspaar, sie geben sich so unfassbar viel halt und man merkt sofort das der eine ohne den anderen so gar nicht kann.", meinte ich dann und lächelte leicht vor mich hin.
"Ja ich weiß, ich will trotzdem das du auf dich aufpasst.", sagte ich dann und sah ihn an.
"Hm das klingt gut, denn ich mag es einfach wenn du das machst.", meinte ich dann und lächelte sie ganze Zeit als ich einschlief. Völlig verschlafen wurde ich wach und Aiden musste mich mehr oder minder abtrocknen und zu Bett bringen. Ich lag neben ihn und schlief auch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch etwas stupsendes in meinen Bauch wach. Ich nahm Aiden seine Hand und legte sie auf die kleine Wölbung. Vielleicht würde ich und Malia ihn so sanft wecken.

"Oh das denke ich aber auch dass er das mal gebraucht hat" knurrte ich. "Du hast völlig recht und ich denke dass hat Zack heute auch endlich kapiert. Ich selbst habe auch nichts dagegen wenn du allen hier im Haus helfen möchtest. Ich würde mich nur freuen wenn du nicht zauberst solange du Malia mit dir trägst. Ich mache mir Sorgen um euch" gestand ich.
"Wir können morgen gern zu den beiden hoch gehen wenn alles vorbei ist" lächelte ich. "Ich würde mich ja auch freuen die beiden mal wieder für eine Weile um mich zu haben!"
Ich schmunzelte. "Da gebe ich dir Recht. Ich meine wenn Du Derek kennen gelernt hättest bevor er mit Isaac zusammen kam hättest du dir die Haare gerauft. Er war ein mürrischer und eigenbrötlerischer Typ der nur zu den Trainingseinheiten erschienen ist. Ansonsten hast du ihn nie zu Gesicht bekommen. Er war echt immer schlecht drauf und wir waren eh nur eine Last" grinste ich. "Aber als Isaac zu uns stieß änderte sich das schlagartig. Ich kann es immer noch nicht fassen wie sehr Derek sich verändert hat!" Ich schüttelte den Kopf.
"Ja ich verspreche dir ich gebe auf mich acht. Ich habe ja den Vorteil dass ich ein Alpha bin und Liam nicht. Das macht mich stärker."
Ich schlief tief und traumlos bis mich eine Bewegung an meiner Hand aufweckte. Ich gähnte herzhaft, streckte mich mit einem leisen grummeln und schlug dann die Augen auf. Unter meiner Hand bewegte sich etwas und ich lächelte. "Mhmm meine beiden Prinzessinnen scheinen ja schon wach zu sein wie?" sagte ich verschlafen und küsste zuerst Lydia und dann ihren Bauch.

"Ja und ich hoffe er lernt endlich und wird sich auch helfen lassen nicht das das alles leere Worte waren denn dann werde auch ich echt zickig.", sagte ich dann und das konnte ich auch wirklich gut, das wusste jeder der mich kannte.
"Ja ich werde nur noch minimale Zauber tätigen, kleine Heilungszauber bekomme ich noch hin aber damit werde ich auch irgendwann aufhören.", sagte ich dann und lächelte etwas.
Ich nickte und hörte mir das über Derek an. "Okay kann man so gar nicht glauben, er wirkt zwar hart im nehmen und eher so harte Schale weicher Kern aber auch sehr höflich und freundlich. Aber gut soweit ich das gehört habe, hast du dich wegen mir auch schlagartig geändert.", sagte ich dann und hob leicht fragend eine Braue und knuffte ihn etwas.
"Okay ich weiß ja das du stärker bist, trotzdem ist es mir einfach wichtig das dir da nichts passiert.", meinte ich dann und küsste ihn dann.
Ich lächelte als er wach wurde. "Ja wir sind wach.", schmunzelte ich dann und lehnte mich an ihn, ich genoss die Zeit immer noch wo wir gemeinsam kuschelten, es war einfach die schönste Zeit.

Ich schüttelte den Kopf. "Das denke ich nicht. Wenn Zack erstmal einen Entschluss gefasst hat dann bleibt er auch dabei. Es kommt jetzt eben auch darauf an was bei der Versammlung raus kommt und was die anderen sagen. Aber ich denke der Grundstein ist gelegt für ein ruhigeres Miteinander."
"Ich vertraue dir Süße. Du weißt am besten was du kannst. Ich schreibe dir nichts vor. Ich möchte einfach nur dass du auf dich und auf unsere Kleine aufpasst ok?"
Ich lachte peinlich berührt und kratzte mich im Nacken. "Ähmmm jaaaa... Da ist was wahres dran wenn ich ehrlich bin" grinste ich und sah sie schief an. "Ich bin echt ein ganz anderer seit du an meiner Seite bist. Du hast einen besseren Mann aus mir gemacht meine kleine Hexe" schnurrte ich und küsste sie.
"Mir wird nichts passieren Maus. Ich werde vorsichtig sein und mit Ty zusammen kriege ich unseren Kleinen in den griff" versprach ich ihr.
"Das ist schön" lächelte ich und zog sie in meine Arme. Zusammen kuschelten wir noch etwas bis wir beide wirklich völlig wach waren.

"Okay wir lassen uns am besten überraschen was bei rumkommt, oder?", meinte ich dann. "Ich bin nur gespannt wie er das alles aufteilt, wobei ich denke das du mit Ty und Ethan das Training übernimmst und Derek eben die Amt Sachen.", meinte ich dann und zuckte leicht mit den Schultern. "Mal schauen.", meinte ich dann.
"Ja ich passe auf genauso wie du auf dich aufpasst, mein Lieber, wir brauchen dich.", sagte ich dann und schenkte ihn ein warmes Lächeln.
"Ja aber weißt du was? Ich mochte auch deine harte Seite und diese hast du auch noch was ich wirklich sehr begrüße.", meinte ich dann und legte meine Lippen wieder auf die seine.
"Okay dann bin ich wirklich beruhigt.", sagte ich dann ehrlich. Ich wurde langsam wach und streckte mich. Ich sah zu ihm und wuschelte durch sein Haar und strich über seinen Oberkörper. Ich legte einen Arm um seinen Bauch und kuschelte mich an ihn.
Mein Kopf legte ich auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.

"Ja was anderes können wir sicher auch nicht machen denke ich." Ich lächelte. "Ich denke eher Derek kriegt die Amtssachen. Aber was mit uns anderen wird weiß ich nicht. Ich denke mal er muss jedem eine Aufgabe geben und dass wird schwer. Er muss da echt gucken dass sich Isaac und Erica nicht ausgeschlossen fühlen. Das wäre echt fatal."
"Und ich brauche euch beide Ladys" grinste ich.
"Echt? Wo habe ich noch meine harte Seite?" fragte ich grinsend. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl dass ich das noch war.
Es war toll so zu kuscheln und ich freute mich schon auf die zeit wo wir das zu dritt tun würden. Doch auch dass hatte mal ein Ende und ich seufzte. "Zeit zum aufstehen meine Süße sonst werden wir nie fertig!" Ich lächelte, küsste sie und schwang meine beine aus dem Bett.

"Das wird schon, Zack macht das schon.", meinte ich dann und schenkte ihm ein warmes Lächeln. "Jap ich denke das wird er alles bedenken, Zack macht das schon er ist ein guter Mann und ich denke mir schon das er das mit euch allen beratschlagen wird.", meinte ich dann und nickte leicht.
"Oh na dann bekommst du uns beide auch, mit allem drum und dran. In Nathans Vision warst du bei der Geburt bei und ich hoffe das wirst du auch wirklich sein.", sagte ich dann.
Ich sah ihn dann an. "Naja zu anderen schon manchmal.", zwinkerte ich ihm zu. "Hmmm.... Aiden, nicht.", sagte ich dann und hielt ihn fest und schmiegte mich an seinen Rücken. "Das Haus ist so ruhig, die sind alle noch nicht auf oder beschäftigt, wir haben doch noch Zeit bis Vollmond.", hauchte ich an seinen Ohr und knabberte an seinen Ohrläppchen.

Ich nickte. "Wir werden ja sehen wie er das handhaben wird wenn es soweit ist" schmunzelte ich. Ich vertraute Zack und wusste dass er einen Weg finden würde der uns alle zufrieden stellen würde.
Ich lächelte. "So will ich das. Ich will auch bei der Geburt dabei sein und meine kleine Prinzessin sofort im Arm halten und alles was dazu gehört." Ich schmunzelte sie an. "Ich kann es wirklich kaum noch erwarten bis es so weit ist!"
"Zu anderen?" fragte ich grinsend und sah sie gespielt empört an. "Was soll das denn heißen?"
Ich wollte aufstehen doch Lydia hielt mich auf. Sie schmiegte sich an meinen Rücken und ich schmunzelte. Ihre Argumente waren gut und ich schüttelte amüsierte den Kopf. "Du verwegene kleine Hexe. Du weißt doch immer wieder wie du mich rum kriegst!" Ich grinste und drehte mich zu ihr um. Ich legte mich wieder hin und zog sie auf mich. Liebevoll küsste ich sie und strich mit meinen Händen über ihren Rücken und ihren Po. "Ich liebe dich Süße" schnurrte ich an ihren Lippen und küsste sie.

"Ja lassen wir uns überraschen bevor wir hier was weiß ich für Theorien aufstellen.", meinte ich dann und nickte leicht. Er würde das schon machen, Zack hatte bis her immer alles irgendwie hinbekommen.
"Das wirst du auch und ich möchte auch das du unsere Malia halten darfst.", sagte ich dann. "Ich freue mich auch schon sehr aber trotzdem habe ich ein wenig Angst vor dem Schmerz.", meinte ich dann ehrlich.
Ich schmiegte mich eng an ihn. "Tja ich weiß eben worauf du stehst.", schmunzelte ich dann und genoss es als er sich zu mir drehte und mich dann küsste.
"Und ich liebe dich und verwickelte seine Beine mit meine. Meine Zunge strich über seine Lippen. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte ihn zu mir runter um ihn zu spüren.
"Ich kann gar nicht mehr ohne dich leben."

Ich lächelte sie liebevoll an. "Schatz ich bin die ganze Zeit bei dir und ich werde dir auch einen Teil des Schmerzes nehmen. Das stehen wir zusammen durch. Wir haben dieses kleine Leben zusammen geschaffen, wir holen es auch zusammen auf die Welt" sagte ich liebevoll und küsste sie.
Ich knurrte auf als sie sich eng an mich schmiegte. Ich konnte jede ihrer Rundungen an mir spüren und meine Augen leuchteten auf. "Weißt du das?" knurrte ich an ihren Lippen. Sie verwickelte ihre Beine mit meinen und ich stieß mein Becken sanft gegen ihres. Sie leckte über meine Lippen und zog mich zu sich herunter. "Und ich nicht ohne euch beide" knurrte ich und knabberte an ihrer Lippe.

"Das ist schön aber Schmerz darfst du mir nicht nehmen, sonst merke ich die Wehen nicht und kann dann nicht drücken wenn es soweit ist, es reicht mir wenn du da bist und meine Hand hälst.", meinte ich dann und lächelte leicht vor mich.
Ich spürte seine Wärme und schmiegte mich an ihn. Man hörte unruhe im Haus und ich seufzte auf. Ich schloss meine Augen und seufzte.
"Machen wir heute Abend hier weiter?", fragte ich dann und blickte ihn fragend an. Ich hoffte es schon denn ich wollte einfach heute Nacht in seinen Armen einschlafen.

Ich machte mir wirklich schnell Sorgen was mich selber manchmal nervte. Ich wusste das Aiden auf sich aufpassen konnte doch trotzdem machte ich mir einfach immer so schnell Sorgen aber das war ja auch wieder normal in einer Beziehung.
"Ja ich weiß aber trotzdem Sorge ich mich eben schnell, kennst mich doch.", lachte ich dann auf.
Ich machte uns eine heiße Schokolade und brachte diese dann auch in seinem Zimmer, denn ich ahnte schon das wir dort hin gehen würden.
"Das geht nicht. Sonst bekomme ich die Wehen nicht hin und da wäre auch doof.", meinte ich dann. "Es reicht wenn du da bist und ich deine Hand zerquetschen darf.", meinte ich dann.
Ich lehnte mich an ihn und stand mit ihm auf. "Hab uns eine Schokolade gemacht, schön warm.", meinte ich dann und kuschelte mich unter die Decke und kuschelte mich an ihn. "Ich liebe dich.", meinte ich dann. Ich küsste seine Wange und brummt dann.