Ich lächelte. "Na ja das lag wohl auch daran was er so alles hinter sich hat. Was Zack mir da so erzählt hat hatten die Zwillinge es wohl nie leicht im Leben. Ethan schien das gut weg gesteckt zu haben aber Aiden...." ich seufzte. "Manchmal gibt es Menschen die einfach dicht machen um keine Gefühle an sich ran zu lassen. Das sind dann die sensibelsten. Sie tun so hart und unnahbar dabei haben sie einfach nur Angst weg gestoßen zu werden. Das war bei Aiden sicher genauso. Und als Du ihm gezeigt hast dass er dir vertrauen kann ist er weicher geworden. Bei dir weiß er dass er nie enttäuscht werden wird egal was passiert!" Ich schmunzelte. "Ihr seid ein tolles Paar ihr zwei. Ihr passt unglaublich gut zusammen. Zack ist echt froh dass Aiden dich hat. Er meinte schon wärst du nicht gekommen hätte er nicht gewusst was er noch mit Aiden anstellen soll."
"Ja er versucht es immer allen Recht zu machen und opfert sich bis ins Kleinste auf. Ich fände es auch besser wenn er die Aufgaben verteilen würde. Denn auch seine Kräfte sind nicht unerschöpflich auch wenn er das vielleicht anders sieht!" Ich zuckte lächelnd die Schulter. "Ja mag sein. Obwohl ich nicht damit gerechnet hätte dass es so fest wird bei uns. Gerade als Zack erfahren hat wer und was ich wirklich bin."
"Ach was das musst du nicht. Es ist eben passiert und immerhin sind wir eine Familie. Wenn ihr zwei allein wärt könnte ich ja verstehen dass Aiden nicht grade erfreut wäre aber so habt ihr jede Hilfe die ihr braucht. Ihr seid nie allein also sehe ich da kein Problem." Ich lächelte. "Das einzige was passieren könnte wäre dass Aiden Zack gegenüber kalte Füße kriegt. Denn ich weiß von Zack dass er seine Jungs ewig ermahnt hat. Aber ich bereite unseren großen Alpha drauf vor dass was sein könnte und dann wird er ihm schon nicht den Kopf abreißen." Ich lächelte Lydia aufmunternd an.
Ich grinste. "Was? Babyschuhe? Klar hab ich welche. Du kannst gern ein Paar von Nathan haben wenn du willst. Ich würde ja gern sein Gesicht sehen wenn er sie in der Hand hält" grinste ich. Doch ich verstand schon dass Lydia mit ihm allein reden wollte. Das hatte ich ja mit Zack auch getan. "Klar das dürfte nicht das Ding sein. Doch ich denke eher dass er einen Moment geschockt sein wird, sich dann freut aber irgendwie auch Bammel vor Zack hat." Ich lachte.
"Na ja er ist eben ein Hybrid. Solche Kinder sind von Anfang an sehr weit in allem. Ich denke Nathan wird auch in wenigen Jahren schon erwachsen sein. Deswegen ist es so wichtig ihm jetzt schon den richtigen Weg zu zeigen. Ich möchte nicht dass er jemals auf die Idee kommt seine Kräfte zu missbrauchen. Das habe ich bei Klaus erlebt und es hat mir gereicht!" Ich seufzte. Dann schlug Nathan die Augen auf und sah Lydia an. Als ich ihren Namen in seinen Gedanken hörte grinste ich. "Na bitte da hast du deine Antwort. Er kennt dich." Ich sah lächelnd zu wie er mit Lydia zu spielen begann. Und schon zeigte er wie weit er wirklich war. Ich starrte ihn überrascht an und sah dann zu Lydia. Woher konnte er das wissen? Doch mich wunderte langsam gar nichts mehr. "Siehst du? Das meine ich. Er hat besondere Fähigkeiten die er schon jetzt bestens beherrscht. Ich hab beim besten Willen keine Ahnung wie er das macht" sagte ich und strich meinem Sohn über den Kopf.

Ich patschte auf Lydia rum und quietschte. Lydia wird Mama, Nathan bekommt Spielgefährtin lacht ich und freute mich ein Keks.
Wird ein Mädchen, Nathan hofft das es Mädchen wird. sagte ich dann und patschte auf Lydias Bauch ganz sanft rum.

Ich nickte und seufzte. "Das weiß ich und ich freue mich einfach sehr das ich ihn vielleicht sogar richtig gut helfen konnte. Ich liebe diesen Mann einfach so sehr und ich kann das nie in Worte fassen, dieses Gefühl ist Atemberaubend.", schwärmte ich dann und lachte deswegen kurz auf.
"Ja eben und das ist nicht gut und deswegen müsste man eben Zack sagen das man ihn helfen will aber er muss sich eben helfen lassen wobei ich denke das du es schaffen würdest ihn sich helfen zu lassen.", sagte ich dann.
"Ich bin so froh euch zu haben und ich denke zusammen schaffen wir das, ich denke das Aiden sich damit anfreunden kann, ich hoffe es, ich will ihn deswegen nicht verlieren.", meinte ich dann.
Ich sah dann zu Rebekah und strahlte. "Oh ja das wäre toll, ich denke dann ist es auch echt süß und nicht so verkrampft.", sagte ich dann und lächelte dann.
Ich sah zu Nathan und starrte ihn an, sagte er jetzt auch noch das es ein Mädchen wird, sanft patschte er mir auf dem Bauch. "Du bist ein Wunderkind.", sagte ich dann und war wirklich verblüfft.
"Ein ganz tollen Sohn hast du.", sagte ich dann und nahm sie spontan einfach mal in den Arm.

Ich lachte. "Nathan du bist echt süß" grinste ich und strich ihm über den Kopf.
"Und er liebt dich wahnsinnig. Ich glaube bei dir hat er endlich das gefunden was er sich schon ewig wünscht. Reine, ehrliche und tiefe Liebe ohne die Angst vor dem Verlust. Du zeigst ihm wie schön die Liebe ist und gibst ihm das Gefühl dass es für ewig ist. Das hat ihm immer gefehlt!" Ich lächelte.
"Mhmmm ich glaube Zack ist näher dran sich helfen zu lassen denn je. So wie ich das sehe hofft er nur drauf dass jemand kommt und ihm was abnimmt. Aber er mag eben nicht fragen das ist sein Problem."
Ich schnaubte. "Ach was, sowas ist doch kein Grund für Aiden dich zu verlassen. Das würde er nicht machen, das weiß ich. Er kann nicht ohne dich leben."
"Das denke ich auch" lächelte ich. "Aber mache dich nicht verrückt okay? Ich werd schon dafür sorgen dass die Jungs sich benehmen!" Ich lachte.
Ich strahlte als ich Lydia und Nathan zusammen sah. "Dankeschön" sagte ich sanft und umarmte Lydia liebevoll.

Es wat jetzt schon ein paar Tage her seit wir uns in unserer Küche zum Gespräch getroffen hatten. Nun war alles geklärt und im haus herrschte ein Frieden wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Es tat so gut und beinahe konnte man vergessen welche Gefahr noch immer da draußen auf uns lauerte. Doch scheinbar dachte keiner von uns mehr dran als unbedingt nötig war. Es war einfach nur zu schön zu sehe wie glücklich alle momentan waren. Nur Lydia war ein wenig komisch gewesen. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck sie kämpfe mit sich doch wusste ich nicht was los war. Ich hatte sie immer danach fragen wollen doch immer war etwas dazwischen gekommen. Mittlerweile begann ich mir schon ernsthafte Sorgen zu machen und hatte mir bereits vorgenommen sie drauf anzusprechen als sie mir zuvor kam. Sie bat mich um ein Gespräch. Ich war gespannt was los war und setzte mich daher neben sie aufs Bett. "So Maus. Schieß los. Ich weiß dass irgendwas nicht stimmt. Du kämpfst schon so lange mit Dir. Also spucks aus was ist los?" Zärtlich nahm ich ihre Hand und streichelte sie mit meinen Fingern. "Du weißt doch dass du mir alles sagen kannst." Ich lächelte und drückte ihr einen Kuss auf die Handfläche. Sie zitterte leicht und ich schluckte. Ich hoffte sie würde mir endlich sagen was los war. Doch ehe sie sprach zog sie ein paar kleine Kinderschühchen unter ihrem Kissen hervor und legte sie zwischen uns. Es war ein paar von Nathan, welche ihm bereits zu klein waren. Verwirrt sah ich sie an und wartete auf ihre Erklärung.

Es war zur Zeit wirklich nicht leicht, draußen herrschte eine Gefahr mit der man nicht zu Spaßen hatte und ich machte mir wirklich Sorgen um alles und jeden.
Ich würde so gerne mehr machen aber ich musste mich zusammen reißen was das zaubern angeht, denn immerhin war ich nicht mehr alleine, in mir wuchs etwas kleines ran und das durfte ich auf keinen Fall in Gefahr bringen, egal was passiert, ich würde das kleine Wesen was in mir ran wächst beschützen.
Aiden war wirklich das wichtigste was ich in meinen Leben besaß und ich würde daran immer festhalten die ganze Familie war so wunderschön, doch am meisten liebte ich Aiden.
Ich saß nun nervös neben ihn. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion, ich hatte Angst das er mich verlassen würde, denn ein Kind war einfach eine große Verantwortung.
Ich reichte ihn den Karton und er war wirklich verwirrt. "Also...", sagte ich dann. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. "Spürst du das?", fragte ich dann. Ich legte meine Hand auf seine Wange und schloss die Augen. Durch seine Fähigkeiten war ich mir sicher das er es spüren konnte. "Das ist unser Baby.", hauchte ich dann. "Ich bin schwanger.", murmelte ich dann.

Erwartungsvoll sah ich sie an. Ich liebte diese Frau und würde für sie sterben. Denn sie war mein Leben. Daher sah ich sie gespannt an als sie meine Hand nahm und auf ihren Bauch legte. Verwirrt konzentrierte ich mich auf meine Fähigkeiten und holte Luft. Das war doch nicht..... das konnte doch nicht.... Doch Lydia bestätigte es mir nur Sekunden später. Ich würde Vater werden. Ich hob meinen Kopf und sah sie an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder wie ich reagieren sollte. In mir tobten Millionen Gefühle und ich hatte mühe sie zu sondieren. Ich war sprachlos, hatte Angst, war jetzt völlig unsicher aber kein Gefühl stach so sehr heraus wie der Stolz darauf Vater zu werden. Ja ich war glücklich, so komisch es auch war. Ich sah Lydia an und auf meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Ich würde Vater werden. Dort drin wuchs unser Kind heran. Als der Gedanke sich in meinem Kopf Bahn brach tauchte ein neues Gefühl in mir auf. Sorgfalt. Ich würde Lydia und das Kind beschützen, koste es was es wolle. "Wow Süße ich bin sprachlos" sagte ich leise und lächelte immer noch. "Ich werde Vater das ist unglaublich!" Ich schüttelte den Kopf und mein Grinsen wurde immer breiter. "Ich glaubs nicht" grinste ich und zog sie an mich. "Gott ich liebe dich" sagte ich an ihrem Ohr und umarmte sie fest. "Seit wann weißt du es?" fragte ich und löste mich wieder von ihr um sie ansehen zu können. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und sah sie an.

Ich sah Aiden an und in mir tobte angst und Sorge, was ist wenn er noch nicht soweit war? Was ist wenn er das nicht wollte, ich würde es wahrscheinlich weg machen, denn ich liebte ihn so sehr.
Er war alles für mich, er war alles und da war er mir eben wichtig. Er sagte nichts und ich wusste nicht ob das gut oder schlecht war. Ich kaute auf meine Lippe und blickte ihn mit meinen großen Augen an.
Er war sprachlos, okay er redet schonmal wieder, das beruhigte mich minimal aber auch nicht gerade sehr.
Ich sah ihn dann ängstlich an als er dann aber sagte das er glücklich war und man sah ihn die Freude an, ich strahlte und sah ihn an.
"Oh man Aiden, ich hatte schon Angst das du das nicht gut finden würdest und ich habe schon überlegt was ich mache wenn du das nicht willst.", sagte ich dann und fiel in seine Arme.
Ich wusste das er mich nun schützen würde und dafür war ich ihn wirklich sehr dankbar. "ich werde nicht mehr so viel zaubern können nur etwas.", meinte ich dann.
"Ich weiß das sicher erst seit 3 Tagen, aber irgendwie kam ich nie dazu es dir zu sagen weil immer was war, du hast den Stress ja mitbekommen, ich hoffe du bist nun nicht sauer.", fragte ich etwas besorgt.

Ich sah wie sehr ich sie in Angst versetzt hatte und bekam ein schlechtes Gewissen. "Es tut mir leid Süße. Ich wollte dir keine Angst machen." ich fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar. "Klar finde ich das gut. Ich war nur erst so überrascht. Ich meine klar mit Zack kriege ich sicher noch Ärger denn er hat uns ja immer vor gepredigt wir sollen erstmal was aus unserem Leben machen." Ich schluckte. "Na ja aber nun ist es eben so und dann wird er sich sicher auch damit abfinden. Zur Not schaue ich wie Rebekah das sieht und ziehe sie mir als Hilfe ran" grinste ich und küsste Lydia. "Mann ich werde Vater das ist echt irre" grinste ich und freute mich wie ein kleines Kind. Ich machte mir keine Gedanken ob wir das schaffen würden denn ich wusste dass es so sein würde. Da gab es für mich keinen Zweifel. Ich nahm sie in den Arm. "Wie weit bist du schon?" Meine Hand lag wie selbstverständlich auf ihrem Bauch und ich versuchte Kontakt mit dem Kleinen Wurm aufzunehmen der in meiner Freundin heran wuchs. Als die Sprache auf die Zauberei kam sah ich sie ernst an. "Baby ich würde es vorziehen wenn du gar nicht zaubern würdest bis unser Kind auf der Welt ist. Ich hab einfach Angst dass euch was passiert." Ich streichelte die kleine Wölbung liebevoll.
"Ja stimmt. Hier war ja immer Stress pur" seufzte ich. Dann lächelte ich. "Aber Rebekah weiß es richtig?" Ich vermutete dass Lydia mit ihr gesprochen hatte als sie Lydia besucht hatte.

"Alles gut.", sagte ich schnell. "Ich hatte nur Angst das du es nicht willst." sagte ich dann und lächelte. Ich strich über seine Wange und er schien vor Stolz fast zu platzen.
"Rebekah weiß das schon aber ich würde noch warten es Zack zu sagen denn da gibt es genug Stress mit Emilia, ich denke da kommt es auf die paar Tage nicht mehr an.", meinte ich dann.
Ich nickte leicht und lächelte etwas.
"Ja das ist irre und ja du wirst Vater unzwar der beste und natürlich schaffen wir das.", sagte ich dann.
"Ich bin im ersten Monat aber das Kind wächst schneller als ein normales, es wird wohl ein Wolf werden.", sagte ich dann. Ich lächelte etwas und küsste ihn.
"Ich werde mich zurück nehmen und nur kleine Dinge machen, das verspreche ich dir, okay?", sagte ich dann und küsste ihn nochmal,
Ich zog ihn eng an mich. "Ja sie weiß es.", sagte ich dann. "Noch was. Ich will noch Sex haben mit dir bevor das nicht mehr geht. Außerdem spielen meine Hormone verrückt und da werde ich viel essen und viel viel nähe.", sagte ich dann. "Ich werde dich nicht gerne teilen und noch ungerner dich gehen lassen.", hauchte ich dann und küsste ihn wieder. "Ich liebe dich Aiden.", hauchte ich an seine Lippen und küsste ihn nochmal. "Für immer.", raunte ich an seinen Ohr.

"Es nicht wollen??" Verwirrt sah ich sie an. "Schatz wie kommst du darauf dass ich es nicht wollen könnte?? Ich liebe dich und es ist ein Teil von uns beiden. Wie könnte ich es da nicht wollen?" Ich küsste sie zuerst auf ihre Handfläche und zog sie dann zu einem Kuss zu mir heran. "Ja glaub mir ich hab echt kein Problem damit mir noch Zeit zu lassen ehe ich es Zack sage" gab ich zu. Ich hatte schon ein wenig Bammel. Ich wusste in diesem Punkt nicht wie Zack reagieren würde und das verunsicherte mich.
"Genau meine Meinung" grinste ich stolz und küsste sie wieder. "Ich meine immerhin leben wir hier in einer riesigen Familie also besser kann es unser kleines doch nicht haben!"
Ich nickte. "Okay also noch nicht soweit aber bei uns Wölfen geht es alles schneller. Ich bin mal gespannt was das Kleine nachher für Fähigkeiten bekommt. Eine Seite Hexe, eine Wolf!" ich lächelte. und erwiderte den Kuss. "Was hättest du gern? sohn oder Tochter?" fragte ich sie und grinste. "Also ich hätte gern eine Tochter wenns nach mir ginge!"
Zurücknehmen, Kleine Dinge machen..... Das war nicht was ich mir gewünscht hatte aber ich vertraute Lydia blind. Daher nahm ich es als Kompromiss und nickte. "Okay aber ich möchte dass du auf dich aufpasst okay?" Ich küsste sie liebevoll. Als sie mich so eng an sich zog seufzte ich glücklich. Ich hatte nichts dagegen dass Rebekah es wusste ganz im gegenteil. Ich fand es war wichtig dass Lydia jemanden hatte dem sie sich anvertrauen konnte.
Ich sah auf als sie mir sagte dass da noch was wäre und knurrte im nexten Moment interessiert auf. Ich zog sie an mich und küsste ihren Hals während ich ihr zuhörte. "Mhmm" knurrte ich leise. "Mit all dem kann ich gut leben. Und was das nicht teilen und ungern gehen lassen angeht gehts dir wie mir Süße." Ich erwiderte ihren Kuss und strich mit meiner Hand an ihrem Bauch entlang. "Ich werde in der nächsten Zeit auch etwas mit Vorsicht zu genießen sein wenn es um dich geht. Ich werde dich nicht mehr aus den Augen lassen und wenn jemand zu dir will hat er dafür Sorge zu tragen dass du dich nicht überanstrengst oder aufregst sonst kriegt er das mit mir zu tun" knurrte ich und küsste sie erneut. "Und ich liebe dich Süße. Für immer und ewig!" Ich küsste sie nochmal und knabberte mich dann an ihrem Hals abwärts.

Ich nickte. "Naja ein Kind ist nicht ohne und ich weiß ja nicht ob du ein Kind haben willst.", meinte ich dann unsicher und sah ihn an.
"Ja es ein Teil von uns, es ist ein großer Teil von uns.", sagte ich und strich über meinen Bauch. "Wenn ich ehrlich bin freue ich mich auf die Schwangerschaft habe aber Angst vor der Geburt.", sagte ich dann ehrlich.
Ich sah dann zu ihm. "Dann warten wir noch etwas.", sagte ich dann. "Und nehmen Rebekah dazu. Sie ist sein Ruhepool und da wird er nicht so ausflippen.", sagte ich dann, wobei ich glaubte das er nicht ganz so böse sein würde.
"Mit der Familie haben wir Glück und dann eben noch Nathan, mehr Glück geht wirklich nicht.", sagte ich dann.
"Ich bin auch gespant was es wird. Aber irgendwie habe ich das Gefühl es wird ein Mädchen und ein kleiner Wolf mit besinderen Fähigkeiten und was wünscht du dir?", fragte ich dann. "Wichtig ist das es Gesund ist aber eine Tochter wäre schön.", hauchte ich dann.
Ich nickte. "Ich passe auf mich auf, außerdem habe ich ja dich.", zwinkerte ich dann. Ich grinste dann und wusste das er auf mich aufpassen würde, immerhin war es Aiden.
Ich lehnte mich an ihn. "Na dann ist gut wenn du mit allem leben kannst und das ich dich nicht teilen muss und vor allem das du immer bei mir bleibst.", nickte ich dann und küsste ihn nochmal.
Ich spürte sein knabbern und seufzte auf. Ich sprang so schnell auf ihn an, das mussten die Hormone sein, ich muste Rebekah fragen ob das bei ihr auch so war das sie so auf Zack angesprungen war, nicht das ich hier völlig süchtig von ihn wurde, wobei das war ich ja schon.
Mein Herz schlug wie wild als er sagte er liebte mich auch, er war einfach alles für mich.

Ich lächelte. "Hättest du mich vor ein paar Monaten gefragt hätte ich gesagt ich will keine Kinder oder ich bin nicht der Typ für Kinder aber das war bevor ich dich getroffen habe Süße. Mit Dir hat sich mein ganzes leben geändert und jetzt gibt es nichts mehr was ich mir mit Dir nicht vorstellen könnte." Ich strich ihr eine Strähne hinters Ohr und lächelte.
"Es ist das Beste von uns beiden" sagte ich stolz und legte meine Hand auf ihre. "Wir machen beides gemeinsam durch Süße. Ich lasse dich damit nicht alleine. Ich werde immer an deiner Seite stehen okay?"
"Okay finde ich gar nicht übel. Du weißt ja ich hab echt vor nichts Angst aber Zack ist da echt die Ausnahme. Ich habe echt einen Mords-Respekt vor ihm" gab ich zu.
Es machte unheimlich Spaß über unser Kind zu sprechen und uns auszumalen was es werden würde und welche Fähigkeiten es haben würde. "Stimmt die Hauptsache ist dass es gesund zur Welt kommt. Alles weitere werden wir dann ja sehen." ich lächelte und küsste sie.
"Genau du hast mich und ich werde dafür sorgen dass dir nichts passiert. Das schwöre ich dir."
Ich lächelte an ihrer Haut als ich ihr Seufzen hörte. Ich bekam ebenso wenig genug von ihr wie sie von mir. Mit meinen Zähnen fuhr ich sanft an ihrem hals entlang bis zu ihrer Schulter. Dann wechselte ich auf die andere Seite und machte dort dasselbe während meine Finger an ihrer Wirbelsäule auf und ab glitten. Als ich oben wieder ankam, fuhr ich an ihrem Körper entlang nach vorne und zog ihr das Shirt über den Kopf. Es flog zur Seite und meine Lippen begangen ihren Oberkörper zu erkunden.

Ich lächelte. "Okay na dann kann ich froh sein das es jetzt ist wo wir zusammen sind.", sagte ich dann. "Ich bin froh das ich mich damals zwischen euch durchgequetscht habe, sonst wären wir wohl jetzt nicht zusammen.", meinte ich dann und lächelte ihn warm an, ich bin so froh das wir uns hatten. Er war genau der Mann den ich mir gewünscht habe.
"Ja so geht es mir auch, egal was ich mir für die Zukunft vorstelle du bist immer dabei.", sagte ich dann.
"Ja das machen wir und ich weiß das ich das mit dir zusammen schaffe trotzdem die Angst ist irgendwie da.", hauchte ich dann und lächelte ihn warm an.
Ich wusste das er Respekt von Zack hatte und den hatte ich auch, immerhin war er mächtig, sehr mächtig.
Das sahen wir wohl gleich mit den Kind. "Und schon Namensideen?", fragte ich dann. "Na hoffentlich findest du mich noch hübsch wenn ich dick bin.", sagte ich dann und lachte dann los.
Ich hielt meinen Bauch als er mich begann zu verwöhnen, ich bekam dabei eine Gänsehaut und streckte mich ihn entgegen. "Hm das fühlt sich gut an.", hauchte ich dann. "Hör bloß nicht auf.", hauchte ich dann und strich über seine Rücken und zog ihm auch das Shirt aus und strich über seine nackte und vor allem starke Brust. "So sexy.", hauchte ich dann.

Ich grinste. "Wären wir nicht zusammen gäbe es das Kind jetzt sicher nicht und ich bin meinem Bruder einfach soo dankbar dass er mir damals in den Arsch getreten hat dich nach Hause zu bringen. Von allein wäre ich sicher nicht auf die Idee gekommen und ich hätte jetzt nicht die wundervollste Frau an meiner Seite!" Ich küsste sie und legte all meine Liebe in den Kuss hinein.
"Das ist bei mir auch so. Egal was ich mir vorstelle, du bist dabei."
"Das verstehe ich und ich muss ehrlich sagen ich habe da echt Respekt vor was ihr Frauen leisten müsst" sagte ich anerkennend. "Ich denke wir Männer würden das niemals schaffen dafür sind wir viel zu schwach!" Ich lachte. "Nein im Ernst Süße. Ich weiß du schaffst das und ich helfe dir so gut ich kann."
"Namensideen?" Ich dachte einen Moment nach und ging alle Namen durch die ich jemals gehört hatte. Dabei fiel mir ein Name ein dessen Klang ich besonders mochte und ich sah Lydia an. "Was hältst du von Malia falls es ein Mädchen wird?"
Ich schnaubte. "Also jetzt hör aber auf ja? Ich finde dich immer hübsch egal welche Maße du hast und außerdem habe ich mal gehört dass Frauen besonders attraktiv sein sollen wenn sie schwanger sind. Also finde ich dich wohl eher noch sexier als ohne hin schon" grinste ich und küsste sie.
Ich kam ihrem Wunsch nach und erkundete jeden Zentimeter ihres Oberkörpers. Sie zog mir das Shirt über den Kopf und strich mir über Rücken und Brust. "Und du erst" knurrte ich und ließ meine Zunge um ihre Brust kreisen. "Ich liebe dich und ich kriege niemals genug von dir" knurrte ich und widmete mich ihrer anderen Brust.