Ich musste lachen. "Drei Tage? Mann solange war ich noch nie weg" grinste ich und stupste ihn an. Es tat gut so losgelöst miteinander spaßen zu können nach alles was vorgefallen war. Es löste die ganze Anspannung und den Stress der letzten Stunden.
"Mach dir keinen Kopf. Das biegt sich schon wieder zurecht Schatz" sagte ich sanft und küsste ihn. Ich wusste dass die drei Jungs stur wie Maulesel waren doch im Grunde liebten sie sich. Gerade Zack und Derek.
"Schatz keiner sagt dass das alles von heute auf morgen geht. Das verlangt auch keiner. Das einzige was alle möchten ist dass du dich auf Gespräche einlässt und vor allem dass du bereit bist die Verantwortung zu teilen die auf dir liegt. Wenn Du das tust kommt alles andere ganz von allein. Glaub mir es lohnt sich" lächelte ich und strich ihm durchs Haar. Ich wusste wie schwer es ihm fiel und ich verstand ihn da echt gut. Wenn man so lange alles allein gemacht hatte war es schwer die Zügel lockerer zu lassen. Doch ich war mir sicher sobald Zack damit begann würde er sich schnell daran gewöhnt haben.
Ich schnaubte grinsend. "Dein Wolf ist nicht stur sondern Du" lachte ich. "Deinen Wolf würde ich sehr leicht überzeugt kriegen nur bei dir wirds schwer" grinste ich ihn an und küsste ihn.
Es machte mir großen Spaß mit ihm zu spielen da ich wusste was das bei ihm auslöste. Ich bewegte mich auf ihm und grinste diabolisch als er aufstöhnte. Ich wusste welche Anziehung ich auf ihn hatte denn umgekehrt war es dasselbe. Ich strich mit meinem Becken über seins und er biss sich auf die Lippe. Seine Augen richteten sich verlangend auf mich und ich schauderte. Seine Worte ließen mich lächeln und ich beugte mich über ihn um ihn verlangend zu küssen. "Nur zu lass dich nicht aufhalten" knurrte ich und kratzte sanft mit den Fingernägeln über seinen Unterbauch. Ich knabberte an seinem Kinn und leckte dann eine Spur über seine Schulter zu seinem Brustkorb. Ich begann mit Zunge und Zähnen an seinen Nippeln zu spielen und sah zu ihm auf.

"Jaa ich weiß Du Armer" sagte ich grinsend. Ich ließ mich in seine Arme sinken und küsste seine Wange. Ich sah ihm an dass er jetzt schon entspannter war und es tat ihm gut.
Ich seufzte leise. "Zack die Jungs werden dir schon nicht den Kopf abreißen. Du wirst dir eine Menge anhören müssen aber du weißt doch nach einem Gewitter ist die Luft klarer als vorher. Lass sie sich eine Weile auskotzen, höre dir das an und dann wird es schon wieder. Du kennst die beiden Jungs doch. Sie regen sich schnell auf und noch schneller wieder ab" lächelte ich sanft und küsste ihn.
Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Du sagst es selbst und kapierst es trotzdem nicht" lächelte ich. "Du willst dass die anderen ein schönes Leben mit ihren Partnern haben aber willst ihnen nicht die Möglichkeit geben für sie zu sorgen. Du sollst nicht die Leitung des Rudels abgeben Zack. Die anderen wollen Aufgaben haben die beinhalten dass sie sich um ihre Partner und ums Rudel bemühen können. Sie wollen Aufgaben haben um sich beweisen zu können. Das wird sie nicht in Gefahr bringen. Ich verstehe dich total Schatz aber lass doch mal die Zügel lockerer. Traue dich einfach mal. Wenn es gar nicht geht red mit ihnen und erkläre es ihnen" sagte ich sanft.
"Siehst du noch wen mit dem ich rede?" Ich sah ihn grinsend an. "Also wenn du nicht noch einen Geist hier stehen siehst dann meinte ich dich mit stur ja!" Ich lachte.
Ich liebte es so mit Zack zu spielen, ihn zu reizen und zu verwöhnen. Ich trieb es auch ganz gern mal etwas zu weit immerhin wusste ich wie ich mit ihm umgehen musste. Auch diesmal meinte ich es etwas zu gut doch das war Absicht. Als er immer wieder aufstöhnte grinste ich nur und machte ungerührt weiter. Er wollte mich? Okay dann sollte er sich doch nehmen was er wollte. Freiwillig würde ich diese Folter nicht beenden. Ich nahm eine seiner Nippel in den Mund und saugte zärtlich daran. Gleichzeitig strichen meine Fingernägel an seinem Oberschenkel entlang. Ich fuhr mit meiner Hand zu seinem Schwanz und strich mit einem Finger hauchdünn über seine Haut. Ich entließ seinen Nippel aus meinem Mund und knabberte mit den Zähnen abwärts über seinen Bauch.

Als ich Zacks Welpenblick sah prustete ich los. "Du bist schamlos" grinste ich und küsste ihn. "Mich einfach so mit deinem Blick um den Finger zu wickeln. Schäm dich Zack Hale" lachte ich und wuschelte ihm durch die Haare.
"Das finde ich eine gute Idee. Setz dich allein mit den beiden hin. Allerdings wäre ich liebend gern dabei weil ich traue euch Sturköpfen nicht. Gerade Dir und Derek. Nach dem was gestern war wäre ich lieber anwesend wenn ihr das klärt" sagte ich fest. Ich hatte Angst dass es wieder so eskalieren würde und war fest entschlossen mich dazwischen zu stellen.
"Schatz ich verstehe dich so gut. Ich weiß wie es dir geht und was du möchtest doch ich verstehe auch die anderen. Es ist schwer immer wie ein Kind behandelt zu werden. Ich weiß du tust es aus Liebe und ich das liebe ich so an dir. Nur Derek ist erwachsen. Die Jungs und auch Erica sind beinahe erwachsen. Ich verstehe sie wenn sie mehr Verantwortung haben wollen. Meine Brüder haben mich auch immer in Watte gepackt weil ich für sie immer das Kleine Mädchen war. Ich hatte sehr oft nicht übel Lust einfach zu gehen oder einen von ihnen am liebsten umzubringen. Lass das Gefühl nicht bei ihnen aufkommen Zack. Nimm sie ernst" bat ich ihn sehr sanft und lächelte.
Ich folterte ihn langsam und mit viel Fantasie. Es schien ihm mehr als zu gefallen. Ich begann mich an seinem Bauch abwärts zu knabbern. Seine Reaktion kam prompt und ich grinste. Ich knabberte an seinem Hüftknochen und verpasste ihm ein violettes Mal. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und ich lächelte teuflisch. Dann beugte ich mich über ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn quälend langsam zu verwöhnen.

Ich lachte. "Schäm dich mich so um den Finger zu wickeln. Das ist nicht fair" grinste ich und stupste ihn an.
"Gut. Ich denke das wird wirklich das Beste sein. Ihr drei seid ziemlich stur und es kann ganz schön heiss her gehen. Da kann etwas Ruhe wirklich nicht schaden."
Ich verstand seine Sorge. "Ich verstehe Dich Schatz. Und daher würde ich vorschlagen du gibst ihnen mehr Verantwortung aber macht auch klar dass wichtige Entscheidungen mit Dir abgesprochen werden. Sie sollen dich nicht um Erlaubnis fragen aber es wäre gut wenn sie es mit Dir absprechen und sich Rat holen bevor sie etwas tun!" Ich lächelte ihn an. "Könntest du damit leben?"
Ich verwöhnte ihn und genoss seine Reaktionen. Natürlich hatte ich in der Zeit die wir jetzt schon ein Paar waren gelernt was ihm gefiel und wie ich ihn berühren musste. Mir gefiel es ihn immer wieder an seine Grenzen zu bringen. Das tat ich jetzt auch. ich begann quälend langsam und beobachtete seine Reaktion darauf. Sein Becken ruckte hoch und er keuchte auf. Ich reizte ihn immer weiter und ließ meine Fingernägel sanft über seine Bauchmuskeln kratzen. Nur langsam erhöhte ich das tempo und beobachtete sein Gesicht.

Lachend schnaubte ich. "Ich?? Hallo? Habe ich dich etwa gebeten diesen Blick wegen mir aufzusetzen?" Ich grinste. "Du bist unmöglich weißt du das?" Ich lachte und küsste ihn.
"Ja stimmt. Nathan sollte nicht dabei sein. Er hatte heute schon genug Aufregung. Aber ich würde sagen wir fragen bei Ty und Erica nach. Lydia braucht ein bisschen Ruhe. Und Ty und Erica hatten den Kleinen jetzt ein paar tage nicht. Sie werden sich freuen wenn sie den Kleinen mal wieder kriegen" grinste ich.
"Das wissen die anderen dass Du eh Probleme hast Verantwortung abzugeben. Ich denke nicht dass einer verrückt genug ist um deine Authorität infrage zu stellen Zack. Sie werden schon mit allem zu Dir kommen. Es geht ja auch nur darum eine Aufgabe im und fürs Rudel zu bekommen und sich einzubringen. Das ist ja nur symbolisch. Die Hauptverantwortung für alles wird immer bei dir liegen!"
Ich machte einfach immer weiter und genoss es die Oberhand über ihn zu haben. Es kam nicht oft vor dass Zack sich so fallen lie? daher genoss auch ich es. Ich verwöhnte ihn und und genoss es ihn dabei zu beobachten wie er es empfand. In mir kribbelte alles und ich wollte ihn. Ich trieb ihn so weit bis ich spürte dass er kurz davor war zu kommen. Da ließ ich von ihm ab, setzte mich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn heftig. Ich bewegte mich auf seinem Schoß und legte seine Hand auf mein Bein. Ich wollte dass er mich berührte.

Ich grinste. "Nein natürlich nicht. Es liegt natürlich nur an mir. Ist klar" lachte ich.
"Gute Idee. Fragen wir sie einfach. Ich hatte den Eindruck Erica würde ein wenig Abwechslung auch gut tun. Mal sehen was die beiden vor haben." Ich lächelte.
"Das überlasse ich dir völlig mein Schatz" lächelte ich. "Du wirst das schon machen das weiß ich. Du wirst alle zufrieden stellen. Das tust du immer" sagte ich und küsste ihn.
Ich saß auf seinem Schoß und Zacks Hände wanderten von meinem Hals abwärts. Immer wieder stieß ich mit dem Becken gegen ihn. Ich atmete schwer und als seine Finger anfingen mit meinen Brüsten zu spielen keuchte ich auf. Ich legte meine Hände auf seine und zeigte ihm wie ich gern berührt werden wollte. "Ich dich auch" keuchte ich und küsste ihn. Der Kuss fiel etwas heftiger aus als beabsichtigt doch das lag daran dass er mich gerade echt scharf machte. Ich knabberte an seiner Lippe und meine Hände vergruben sich in seinen Haaren.

Ich lachte als Zack mich knuffte. "Hey gibs zu du stehst total darauf dass ich so frech bin. Es macht dich an" grinste ich ich frech.
"Nein ich mir auch nicht. Wir haben nicht ohne Grund Tyler und Erica als Paten gewählt oder?" Ich schmunzelte.
"Das wird schon. Vertrau mir. Ich habe euch mittlerweile alle gut genug kennen gelernt das ich weiß dass ihr einen Weg findet alles aus der Welt zu schaffen und einen Kompromiss zu schaffen was die Aufgaben angeht." Ich küsste ihn. "Du bist ein toller Mensch und wenn du keinen Weg findest findet ihn niemand."
Zacks Hände wanderten über meinen Körper und ich bog mich ihm entgegen. Ich liebte es wie seine Finger mich berührten und mein Becken stieß immer wieder gegen ihn. Er ließ mir das Tempo was mich sehr freute. Ich wollte ihn und bewegte mich wieder gegen ihn. "Ich auch" keuchte ich und küsste ihn heftig. "Ich liebe dich" knurrte ich. Ich richtete mich auf, sah ihm in die Augen und sah dass er wusste was ich wollte. Ich erhob mich ein Stück, ließ mich auf ihn nieder sinken und stöhnte laut auf als er sich langsam in mich versenkte. Meine Finger lagen an seiner Schulter und ich krallte meine Fingernägel in seine haut. Einen Moment genoss ich es ihn in mir zu spüren, doch dann begann ich mich langsam zu bewegen.