"Ist das so?" knurrte ich grinsend. Ich küsste ihn und um ihn zu ärgern streifte ich sein Becken kurz mit meinem.
Ich nickte lächelnd. "Eben wir sind eine Familie und es wird Zeit dass wir auch so handeln." Ich strich ihm übers Kinn. "Du kannst auch nur positiv denken Baby. Es wird alles gut. Wir wollen alle nur Ruhe und Frieden also wer sollte das Gespräch torpedieren? Keiner will Stress und Streit!"
Ich spürte wie sehr es ihm gefiel was ich tat und machte munter weiter bis auch ich beinahe in Flammen aufging. Ich ließ ihn in mich gleiten und keuchte auf. Auch Zack stöhnte auf und zitterte leicht. Er passte perfekt zu mir in jeder Hinsicht und ich war die glücklichste Frau der Welt. Ich griff nach seinen Händen und legte sie an meine Hüften. Als er mich festhielt begann ich mich zu bewegen. Er fühlte sich fantastisch an und ich warf den Kopf zurück und stöhnte auf. "Ich liebe dich" keuchte ich und beugte mich zu ihm runter um ihn zu küssen. Ich spürte wie sehr er sich zurückhielt und lächelte. "Halt dich nicht zurück. Ich will alles was du mir geben willst" bat ich und sah ihm tief in die Augen.

Ich lachte leise. "Jaaa das stimmt. Ich bin frech. Aber ich weiß du stehst drauf also stehe ich dazu" raunte ich und als er mich küsste, biss ich ihm ganz leicht in die Unterlippe.
"Ach Schatz du bist eben nicht perfekt. Das ist keiner. Wir alle machen Fehler. meinst du ich hätte nie welche gemacht? Dazu muss man stehen. Die anderen lieben dich und würden dir immer alles verzeihen!"
Er überließ mir die totale Kontrolle und das ehrte mich denn ich wusste dass ihm das nicht leicht fiel. Er war schon zu lange Alpha um sich so einfach zu unterwerfen. Ich spürte seine Krallen an meiner Hüfte und keuchte auf. Ich bewegte mich an ihm und genoss ihn in mir. Meine Hände klammerten sich an seine Schultern und ich bog ihm meinen Oberkörper entgegen. "Berühre mich" hauchte ich und legte den Kopf zurück. Ich wollte seine Lippen an meinem Hals spüren und sein Knabbern an meiner Haut. Mein Tempo wurde etwas schneller und heftiger und ich wimmer leise.

"Die anderen lieben dich Zack und sie verzeihen dir alles weil sie wissen dass Du nur das Beste für sie willst. Sie wären nicht mehr da wenn sie nicht zu Dir stehen würden Zack. Also mache dir keine Sorgen okay?" Ich küsste ihn liebevoll.
Meine Hände lagen auf der Sofalehne und ich ritt ihn hart. Immer wieder keuchte ich auf. Ich wollte dass er mich berührte und Zack tat mir den Gefallen. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und spielten mit meinen Nippeln. Ich wimmerte auf als seine Lippen meinen Hals berührten. Ich löste meine Hände von der Lehne und fuhr Zack mit den Fingern in die Haare. Seine Zunge auf meiner Haut machte mich rasend und ich wechselte von schnellen Bewegungen zu eher langsamen aber tiefen. Immer wieder rollte ich mein Becken gegen ihn und stöhnte auf wenn er mich ausfüllte.

"Sie sind bei dir Zack. Du bist ihr Leben und sie würden sich lieber zerreißen lassen als dich zu verlieren. Glaube mir!" Ich lächelte ihn zärtlich an. "Und was mich und Nate angeht, uns wirst du niemals verlieren denn du bist auch unser leben Zack. Wir beide brauchen dich und lieben dich über alles."
Ich wimmerte immer wieder lustvoll auf als Zack meine Brüste liebkoste. Meine Finger spielten mit seinen Haaren und ich bog mich ihm entgegen. "Gott Zack" stöhnte ich auf und rollte meine Becken gegen seines. Er passte so fantastisch zu mir als wären wir füreinander gemacht. Als ich meinen Höhepunkt herauf ziehen spürte krallte ich mich an seine Schultern. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzuschreiben und stürzte mit einem lauten Stöhnen ab. Der Höhepunkt überrollte mich und ich spürte wie auch Zack in mir kam. Ich ließ mich nach vorne gegen seine Brust sinken und schloss genüsslich die Augen während ich die Nachwehen meines Höhepunktes genoss die noch durch meinen Körper zuckten.

Ich verzog leicht das Gesicht. "Schatz es tut mir so leid dass deine Eltern so grausam zu Dir waren" sagte ich leise und nahm ihn in den Arm. "Ich weiß wie Du dich fühlst. Meine Eltern waren ja auch nicht besser wie Du ja weißt. Meine Mutter hat uns in Vampire verwandelt und als wir ihr ungemütlich wurden hat sie unseren Vater in einen übernatürlichen Vampirjäger verwandelt um uns umzubringen" seufzte ich. "Wir können uns unsere Eltern leider nicht aussuchen aber wir können uns aussuchen wer wir sein möchten Zack. Und ich bezweifle dass Du wirklich sein willst für was deine Eltern dich gehalten haben, oder? Ich für meinen Teil weiß genau dass Du nicht so bist. Du bist besser als alles was man sich jemals wünschen kann. Ich liebe dich und ich habe einen wundervollen Sohn mit Dir. Was könnte ich mir mehr wünschen?!"
Zusammen kamen wir zum Höhepunkt und ich ließ mich nach vorne auf seine Brust sinken. Ich atmete schwer und alles in mir kribbelte. Ich spürte seinen Blick auf mir und ob den Kopf. "Ich dich auch" sagte ich leise und lächelte.

"Es tut mir aber trotzdem leid Schatz" sagte ich leise. Das tat es wirklich. So war ich nun mal.
Ich lächelte. "Na ja dann wäre ich aber auch egoistisch denn wären deine Eltern nicht so zu dir gewesen, dann wärst du nie so tough geworden. Und dann hättest du nie mein Interesse geweckt und es gäbe uns jetzt auch nicht. Du siehst also dass scheinbar alles ein Grund hatte egal wie sinnlos oder grausam er war" sagte ich liebevoll und küsste ihn.
Ich seufzte schwer. "Das ist genau der Teufelskreis Baby. Du hattest nie eine Familie und tust jetzt alles um diese Familie zu halten. Doch genau damit engst du sie ein und hast das Gefühl sie entgleitet dir. Und genau hier ist es an der Zeit ein Break zu machen. Sprich mit ihnen, erklär es ihnen. Sie werden es verstehen und vor allem lasse ihnen die Freiheit Dir zu helfen. Ich weiß es mag dir jetzt unmöglich erscheinen Zack aber das ist alles ein Lernprozess. Du musst lernen Verantwortung abzugeben oder Du verlierst die anderen irgendwann. Aber wenn du dich jetzt überwindest und sie teilhaben lässt dann wirst auch du lernen wie schön es ist wenn man seine Zeit auch mit anderem nutzen kann!" Ich lächelte sant und strich ihm übers Kinn.
Ich lachte. "Kann ich verstehen. Nach der Anstrengung des heutigen Tages..." Plötzlich hörte ich Nathan schreiben. "Ah dein Sohn ist auch pünktlich. Er hat auch Hunger" lächelte ich und erhob mich von Zack. "Was hältst du davon wenn du uns was zu essen machst und ich fütterte indessen unseren Kleinen?" Ich sah ihn schmunzelnd an. Dann ging ich rüber, holte Nathan aus seinem Bett und setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel. "Ja ja du kriegst ja was Schatz" sagte ich lächelnd und begann ihn zu stillen.

Mommy holte mich dann und ich konnte glücklich trinken was ich auch entspannt tat. Irgendwann kam Papa wieder und dieser hatte nur eine Shorts an, Mommy war auch sehr freizügig.
Ich war dann auch fertig. "Warum ihr nackig fast?", fragte ich dann und sah beide an. Ich patschte Papa im Gesicht rum als er mir ein Kuss gab.
"Ieeeh nicht Daddy...", sagte ich dann und wischte den Kuss ab. Ich sah auf das Essen. "Was das Mommy?", fragte ich dann neugierig.

"So ist es" sagte ich lächelnd. "Das Leben ist nicht immer fair. Auch nicht zu uns übernatürlichen Wesen aber es hat alles seinen Sinn. leider erschließt sich dieser uns immer gerade dann wenn wir ihn so gar nicht verstehen. Aber besser dann als gar nicht finde ich." Ich schmunzelte. "Und ich bin froh dass ich ich habe. Ich liebe dich" sagte ich leise und küsste ihn.
"Doch es ist leider so Baby. Deswegen ist das Gespräch morgen so wichtig. Nimm die anderen Ernst und hör Dir ihre Wünsche an. Das ist das einzige was Du tun musst. Ihr werdet eine gemeinsame Lösung finden. Ihr seid ein starkes Team also mache dir nicht jetzt schon viel zu viele Gedanken." Ich strich ihm liebevoll durch die Haare.
Ich schnaubte grinsend. "Nenne mir eines was unser Sohn nicht von Dir hat" lachte ich und ging den Kleinen holen. Er hatte echt Hunger und ich ließ ihn in aller Ruhe trinken. Er brauchte das nach dem Stress. Bei seiner Frage sah ich ihn schmunzelnd an. "Das mein Kleiner ist eine Sache die dich noch gar nichts angeht" sagte ich grinsend und küsste Nathan. "Sei nicht so neugierig" wies ich ihn liebevoll an. Ich sah das mit Humor immerhin wunderte es mich nicht mehr was unser Sohn alles mitbekam. Zack stellte mir einen Teller mit Nudeln hin und ich schnupperte. "Mhmm danke Schatz. Das riecht fantastisch" sagte ich und warf ihm eine Kusshand zu. Zack küsste Nathan und ich musste lachen bei seiner Reaktion. "Du bist aber wieder sehr nett zu deinem Dad" grinste ich und schüttelte den Kopf. Als ich mir Nudeln auf die Gabel tat sah Nathan mich an. "Das sind Nudeln. Willst du probieren?" Ich tat etwas auf die Gabel, ließ es einen Moment abkühlen und hielt es Nathan hin. "Hier vielleicht magst du das?!" Ich lächelte.