"Oh ja da sagst du was. Dieser Mann war einfach nur grausam. Normalerweise hätte er viel mehr leiden müssen aber Zack wollte auf Nummer sicher gehen und hat ihn schnell gekillt um kein Risiko einzugehen dass er doch noch abhaut!" Ich knurrte leise.
Ich seufzte schwer. "Na ja eigentlich ging alles ziemlich schnell. Es war nur grausam mit anzusehen wie Derek verletzt wurde. Zack kam ganz gut mit Klaus klar aber Derek..." Ich stockte. " Hast du mitbekommen dass der ne Hexe hatte? Die war vielleicht fies, sag ich dir. Sie muss definitiv schwarze Magie verwendet haben. Sie hat Derek mit einem Energieschub an den nächsten Pfeiler befördert. Ich hab dann beschlossen vorsichtiger zu sein und hab sie einfach nur abgelenkt bis Zack mit Klaus fertig war. Ich dachte mir die kann man nur zu zweit erwischen und ich wollte nicht so enden wie Derek."
Ich nickte. "Okay dann mache ich uns Frühstück und wir essen erstmal in Ruhe." Ich lächelte. "Mhmm ich würde sagen warten wir das Gespräch ab und gucken dann wie Zack drauf ist und dann wissen wir mehr." Ich schmunzelte. "Selbst dann wirst du noch sehr schön sein." Ich küsste sie.
Ich schmunzelte. "Ganz wie du magst Süße!" Ich stand auf und ging in die Küche um alles fertig zu machen.

<---- Küche

Ich war froh das es nun nach Hause ging das hieß das ich im Bett liegen konnte. Ich lag mit dem Kopf auf den Schoss von meinen Freund und war da froh.
"Danke Zack, für deine Worte.", sagte ich. Auch wenn Zack nicht immer leicht war, so mochte ich ihn echt gerne. Er war ein besonderer Mensch und er hatte sein Herz auch irgendwo am rechten Fleck, was mir wichtig war.
Wir kamen schnell an und ich hörte das mit Jason was mich beruhigte. Ich fand mich auf Zack seinen starken Armen wieder und dann im Bett. Dort kuschelte ich mich ein und hoffte Aiden legt sich zu mir.
"Nein wir schlafen meist zusammen in einen Bett, wechseln immer das Bett.", sagte ich dann. Ich sah ihn an und er schien echt besorgt zu sein und auch besorgt um Nathan. "Ich fände es auch besser wenn er das nicht so mitbekommt, denn Zack hat recht, er reagiert da ja gleich und er hat so eine tolle Verbindung zu unserer Kleinen bereits.", sagte ich dann.
Ich nippte an den Tee und es schien besser zu werden.

Es war ja schon mal beruhigend dass wir innerhalb des Rudels alles klären konnten. Die Gemüter hatten sich beruhigt, die Fronten waren geklärt und die Aufgaben verteilt. Dass Lydia nun krank wurde passte so gar nicht aber leider passierte es eben. Wir machten uns auf den Weg sobald alles klar war und fuhren auf schnellstem Weg zum Anwesen zurück. Zack trug Lydia rein was ich sehr schön fand denn dass zeigte den beiden wie sehr er sie schätzte.
"Ja ich denke das geht. Elijah ist ja nun froh dass er den Kleinen mal hat. Aber ich werde ihm schreiben. Ich fürchte wenn Nathan meine Stimme durch Elijahs Telefon hört dreht er ein bisschen durch. Ich glaube nicht dass er verstehen würde warum wir hier drüben sind und ihn nicht abholen" sagte ich und schrieb Elijah. Seine Antwort kam prompt und erleichterte mich. "Wir können ihn so lange drüben lassen wie wir möchten" sagte ich und sah in die Runde.
Aiden hatte für Lydia Tee gemacht, welchen sie in kleinen Schlucken trank. "Kümmert ihr euch um sie?" fragte ich die Jungs. "Dann mache ich für uns mal was zu essen" schlug ich vor und ging in die Küche um was zuzubereiten. Da ich jetzt keine wirkliche Lust auf stundenlanges Kochen hatte, bereitete ich belegte Brote und einen Salat, kochte Kaffee und fand auch noch eine Packung Kekse die ich dazu stellte. Dann brachte ich das Tablett ins Schlafzimmer und stellte es auf dem Tisch ab.

"Danke Zack" sagte ich dankbar. Ich fand es wirklich toll dass Zack und Rebekah uns so zur Seite standen. Ich wusste nicht ob ich das Ganze alleine geschafft hätte und war froh dass mein Mentor bei mir war.
Als wir beim Anwesen ankamen, schrieb Ty gerade das Jason schon bald kommen würde und das erleichterte mich zutiefst. Ich kannte mich gar nicht aus und war, um ehrlich zu sein, ein wenig überfordert mit der ganzen Situation. Mir würde wohler sein wenn der Doc Klarheit schaffte.
Ich lief voraus und kochte Lydia einen Tee währen Zack sich darum kümmerte dass sie in ihr Bett kam. Ich kam mit der Tasse nach und stellte sie vorsichtig neben Lydia auf dem Nachttisch ab. Rebekah schrieb gerade an Elijah und zum Glück konnte Nathan noch drüben bei ihm bleiben. Wir waren uns alle einig dass es gar nicht gut für den Kleinen wäre wenn er das jetzt alles mit bekäme. Als Rebekah vorschlug uns was zu essen zu machen lächelte ich sie dankbar an. "Danke Bekah. Du bist die Beste" sagte ich sanft. "Du findest alles in der Küche. Bediene dich bei dem was da ist" bot ich ihr an und blieb bei meiner Süßen sitzen. Nur wenige Minuten später kehrte Rebekah mit einem Tablett zurück doch ich hatte keinen Hunger. Mein Magen war ein Eisklumpen und ich würde nichts essen bevor Jason hier gewesen war und ich Bescheid wusste

Ich fand es von Zack und Rebekah toll wie sie uns halfen, das war wirklich viel Wert, denn wir waren eine Familie und das merkte man gerade wieder ganz deutlich.
"Okay. Nathan würde sich nur Sorgen machen und Angst haben und das musste nun wirklich nicht sein.", sagte ich dann. Wir kannten ihn gut genug. Am Ende würde er wieder versuchen mich zu heilen und dann übernahm er sich. Er war eben doch noch so klein auch wenn man das manchmal nicht mehr merkt, weil er eben so mächtig war und reden konnte. Ich fragte mich ob Malia da auch so flink sein würde.
Ich nippte an meinen Tee und nahm Aiden seine Hand. "Ich bin froh das du da bist. Du bist ehrlich das wichtigste was ich habe, ich liebe dich.", sagte ich und küsste seinen Handrücken.

Ich sah Jason besorgt an. "Na ich hoffe echt dass wir ihr helfen können. Wenn sie das Kind verlieren würde, würde das beide umbringen" sagte ich leise.
Wir liefen zum Auto und Jason ließ mich fahren. Ich fand mich gut zurecht und wir erreichten ziemlich schnell unser Ziel. Ich parkte den Wagen und wir klingelten. Als wir das Haus erreichten und oben ankamen öffnete uns eine große blonde Frau die Tür. Ich starrte sie für einen Moment an denn das konnte nur Rebekah sein. Ich hatte die Hybridin bisher nie persönlich getroffen doch kannte ich sie natürlich von Erzählungen. Sie war atemberaubend fand ich und fragte mich kurz wie imposant erst Zack sein musste wenn er so eine Frau seine Gefährtin nannte. Sie begrüßte uns offen und freundlich und ich erwiderte den Gruß ebenso freundlich. Rebekah ließ uns rein und führte uns in ein Schlafzimmer. Als ich das Zimmer betrat begrüßte ich alle mit einem Lächeln und musterte alle. Es war mir sofort klar wer Zack Hale war denn der große Wolf stand imposant neben dem Bett und sah uns an. Rebekah trat zu ihm und ich schluckte kurz. Es war offensichtlich was für ein mächtiges Paar die beiden waren. Ich riss mich von dem Anblick los und sah die junge Hexe an die im Bett lag. Ihr Partner war fast ebenso imposant wie Zack und musterte Jason wachsam doch nicht unfreundlich. Um Jason zu unterstützen, öffnete ich seine Taschen, desinfizierte meine Hände und wartete dann auf Anweisungen von ihm.

Lächelnd sah ich Lydia an und nickte. "Jaaa eben. Nathan will eigentlich nur das es allen gut geht. Er fragt nicht danach ob es ihm selbst gut geht oder ob er schafft was er sich vor nimmt. Er tut es einfach. Ich finde es ist eine tolle Eigenschaft aber er muss erst noch lernen mit seinen Kräften umzugehen ohne sich dabei selbst umzubringen" seufzte ich. "Denn damit hilft er hier auch niemandem."
Ich reichte Aiden den Teller doch er winkte ab. Er wollte noch nichts zu sich nehmen solange Jason noch nicht da war und das verstand ich. Ich stellte einen kleinen Teller in Lydias Nähe damit sie keine Anstrengung haben würde falls sie was zu sich nehmen wollte. Dann aß ich auch etwas. Ich musste essen immerhin stillte ich Nathan ab und an noch. Ich sah Zack an und nickte. "Ja ich denke er müsste jeden Moment kommen" sagte ich sanft. Ich hatte mein Sandwich gerade auf als es an der Tür klingelte. "Ich gehe schon" sagte ich schnell und lief zur Tür. Ich öffnete das Tor, wartete einen Moment und als ich die Stimmen im Hausflur hörte öffnete ich die Tür. "Hey ihr beiden" sagte ich freundlich und lächelte beide an. Jason sah echt gut aus und war jünger als ich erwartet hatte. Seine Freundin, eine junge Asiatin, starrte mich einen Moment an und mir war klar das sie zumindest meinen namen kennen musste. Ich schenkte ihr ein weiteres Lächeln was sie erwiderte. "Kommt rein" sagte ich sanft und trat zurück. Ich ging vor und führte die beiden in Lydias Zimmer. Da ich nicht im Weg stehen wollte, ging ich zu Zack und stellte mich neben ihn. Wieder starrte uns Jasons Freundin einen Moment an doch sie grüßte alle freundlich lächelnd. Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken denn ich wusste wie imposant Zack erschien und zusammen musste es noch eine andere Wirkung haben. Jason schien völlig unbeeindruckt von allem zu sein und widmete sich gleich Lydia. Ich beobachtete Aiden einen Moment doch der musterte Jason nur wachsam aber nicht bedrohlich. Es war sofort offensichtlich dass Jason und seine Freundin ein eingespieltes Team waren und das beruhigte mich. Nun war Lydia wirklich in guten Händen.

Ich sah Zack an und lächelte. "Du musst gar nichts gut machen. Du trägst eine Menge Verantwortung für uns alle. Ich denke das stemmt man nicht einfach indem man Kuschelkurs fährt. Wir haben eine menge von dir gelernt und ich bin froh dass du hier bist" sagte ich ehrlich.
"Stimmt. Der Kleine ist unglaublich selbstlos und hilfsbereit. Ich hab nur Angst dass er da irgendwann mal Probleme kriegt" sagte ich besorgt.
Rebekah bot mir etwas zu essen an doch ich winkte ab. "Danke Rebekah aber ich kann gerade nichts essen" sagte ich leise und sie nickte lächelnd. Ich wusste sie versteht mich. Sie stellte ein Teller in Lydias Nähe und ich drückte kurz sanft ihre Hand. Sie kümmerte sich so liebevoll um meine Freundin und ich war ihr so dankbar dafür. Als sie zu zack trat sah ich Lydia liebevoll an. "Du weißt doch ich würde dich niemals alleine lassen Süße" sagte ich liebevoll und küsste ihre Hand. "Du bist mein Leben und ich liebe dich über alles. Da passte ich natürlich auf euch beide auf" sagte ich und streichelte über ihren Bauch. Ich zuckte leicht zusammen als es klingelte doch ehe ich aufstehen konnte war Rebekah schon los gegangen. Wenige Augenblicke später trat Jason in den raum gefolgt von einer jungen Asiatin die uns alle freundlich begrüßte. "Hey" lächelte ich beide an und sah dann Lydia wieder an. Jason trat zu uns und ich sah ihn wachsam an. Ich wusste er würde Lydia nichts tun aber ich war trotzdem ein Wolf. Ich konnte nicht verhindern dass ich nun mal wachsam wurde wenn jemand an meine Freundin herantrat. Dennoch machte ich ihm Platz damit er arbeiten konnte. Doch ich blieb wachsam in der Nähe falls etwas sein sollte.

"Wir schaffen das, was anderes gibt es da nicht.", sagte ich dann und lächelte etwas. Ich war froh das wir recht schnell ankamen.
Rebekah ließ uns rein und ich lächelte sie freundlich an. Zack kannte ich schon und er wirkte genauso wie Derek. Stark, Selbstbewusst aber sein Herz am rechten Fleck.
Ich sah Lydia und sah ihr auch an das es ihr nicht gut ging, aber spürte ich auch Aiden sein Blick. "Ich verspreche dir, ihr nicht weh zu tun und ihr zu helfen.", meinte ich zu ihm.
Es war okay das er so schaute, immerhin war es seine Frau und alles andere würde mich verwirren. Ich ging nun zu Lydia und sprach kurz mit ihr. Ich tastete ihren Bauch ab. "In letzte Zeit hattet ihr viel Stress.", sagte ich dann. Ich hörte sie ab, Sharon half mir einfach wunderbar und das war gut.
"Ich gebe dir eine Spritze.", sagte ich und ließ mir alles fertig machen und gab ihr diese in den Arm. "So nun würde ich empfehlen ein heißes Bad, sowas tut schwangeren echt gut. Viel Entspannung und nicht so viel Stress.", sagte ich dann. "Massagen würden ihr gut tun. Lange wird es nicht mehr dauern bis eure Tochter kommt aber etwas Zeit habt ihr noch.", sagte ich dann sanft und lächelte leicht.

Ich war froh das sie alle drei da waren und Zack seine Worte waren rührend über seinen Sohn und ich wusste schon jetzt das Aiden genauso über seine Tochter rede würde.
"Ach Zack, eines kann ich dir sagen. Nathan liebt dich genauso. Das sieht man. Er betete euch beide an und irgendwann wird er mit seinen Kräften um zu gehen wissen und so lange müssen wir da eben alle ein Auge drauf haben.", sagte ich dann.
Ich sah dann zu Aiden und nahm seine Hand und hielt diese als dann Jason und seine Freundin kamen. Ich lächelte sie an und sah Aiden bittend an. Er sollte nichts machen, Jason würde mir schon nichts tun.
ich ließ ihn machen und bekam auch eine Spritze. "Wir haben einen Pool hier der heizt.", sagte ich. "Und entspannen kann ich hier super. Das werde ich alles machen.", sagte ich. "Danke euch beiden.", sagte ich dann. Nach der Spritze ging es mir wirklich schon besser und ich lächelte wieder.
"Mich würde es auch freuen wenn ihr noch etwas bleiben würdet.", sagte ich dann.

Ich fühlte mich schon etwas klein als ich den raum betrat. Ich war nun mal eine Jägerin und Werwölfen so nahe zu sein war nicht alltäglich für mich. Schon gar nicht einem so mächtigen Alpha wie zack. Doch er lächelte mich an und ich entspannte mich ein bisschen. Trotzdem blieb ich die ganze zeit Aufmerksam weil man mich das nun mal gelehrt hatte.
Jason untersuchte Lydia und gab mir hin und wieder Anweisungen was er benötigte. Ich reichte ihm seine Instrumente, die Spritze und das Serum was er brauchte. Als er fertig war packte ich alles wieder ein und schloss seine Tasche.
"Das mache ich von Jason abhängig" lächelte ich und sah Zack an. Ich war immer noch etwas nervös und zuckte zusammen als Rebekah neben mir auftauchte. Sie fragte mich ob alles okay sei. Ich wurde leicht rot und nickte. "Ja alles gut. Sorry echt. Ich möchte nicht unfreundlich erscheinen oder so" sagte ich leise. "Es ist nur so... ich... hab echt Respekt vor Wölfen. Ich bin eine geborene Jägerin und leider lehrt meine Familie uns Wölfe zu fürchten. Ich selbst mag Wölfe und finde die ganzen Vorurteile echt übertrieben. Aber man legt den angelernten Respekt und die Wachsamkeit leider nie ab und so fühle ich mich, angesichts solcher Macht in diesem raum ein bisschen klein" gestand ich ihr und sah sie unsicher an. Ich wollte jetzt nicht dass sie mich ablehnten oder mich für verrückt hielten oder so. Aber Rebekah machte mir gleich klar dass ich mir keinen Kopf machen sollte. Dankbar lächelte ich sie an und mir würde schon etwas leichter. "Danke" sagte ich leise und sie nickte lächelnd. Ich war echt froh als Jason an meiner Seite auftauchte und ich mich an ihn lehnen konnte.

Ich nickte grimmig. "Mir gehts genauso das kannst du mir glauben. Manchmal frage ich mich ob ich ihn zu sehr bewache oder ihn zu sehr bemutterte... Ich hab Angst dass ich ein Fehler mache und ihm damit schade" sagte ich leise und sah Zack an. "ich dachte am Anfang dass das nicht so schwer sein könnte immerhin habe ich das bei Hope ja auch geschafft. Aber jetzt merke ich was für ein riesen Unterschied das ist ob es deine Nichte ist oder dein eigener Sohn." Ich seufzte und nahm Zack in den Arm. "Ich hoffe wir kriegen das einfach zusammen hin Schatz!" Ich lächelte Lydia warm an. Ich fand es schön dass sie sich und die anderen so selbstverständlich mit einbezog und es erleichterte mich dass wir nicht allein damit sein würden.
Während Jason sich um Lydia kümmerte, holte ich noch zwei Tassen und stellte eine weitere Kanne Kaffee an. Ich ahnte schon dass Zack die beiden bitten würde noch zu bleiben. Als ich wieder kam, packte Sharon gerade die ganzen Utensilien wieder ein. Ich hatte die ganze Zeit gemerkt dass sie zwar schnell und aufmerksam arbeitete, aber nicht wirklich die sicherste war. Immerhin schlug sie die Einladung nichts aus. Ich beschloss einfach sie anzusprechen und trat zu ihr. Sie zuckte zusammen und ich sah sie entschuldigend an. "Bist du ok?" fragte ich und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie entschuldigte sich doch ich winkte ab. "Ach Quatsch alles gut. Ich hatte nicht den Eindruck dass Du unfreundlich bist" grinste ich. Sie erklärte was los war und ich nickte. Natürlich. Jägerin. Das hätte mir auffallen müssen. Ich lächelte wieder warm. "Mach dir keinen Kopf Kleines. Ich weiß wie ihr ausgebildet werdet und an deiner Stelle hätte ich auch so reagiert aber unsere Jungs sind allesamt friedlich. Mit den Wölfen aus euren Bestiarien haben meine Jungs hier so rein gar nichts zu tun " grinste ich und nickte zu Zack und Aiden hinüber. Sie bedankte sich und ich nickte leicht. "Schön dass ihr hier seid" sagte ich abschließend und strich ihr über die Schulter he eich zu Zack zurück ging. Jason trat zu ihr und ich sah wie sie sich entspannte. Schnell machten wir genug Platz damit wir uns setzen konnten und ich goss beiden Kaffee in die Tassen.