Ich grinste. "Ja wer weiß?! Zu wünschen wäre es ihr." Ich lächelte.
Ich sah runter und schluckte. "Ja ich weiß das war scheiße. Nur wusste ich wenn ich dich ansehe dann würde ich sofort alles vergessen und ich wusste nicht ob das richtig war. Ich wusste gar nicht mehr was richtig war" gab ich zu. "Aber ich habe niemals auch nur eine Sekunde an Trennung oder so gedacht Ethan."
Ich nickte. "Das ist eben Klaus. Er ist nicht umsonst das mächtigste Wesen der Welt. Aber jetzt ist es so gut wie vorbei. er kommt nicht mehr an dich ran, dafür werden wir sorgen!" Ich lächelte und küsste ihn. Ich knabberte an seiner Lippe und meine Hände strichen ihm durch die Haare. Ich musste ihn jetzt so nahe an mir spüren. Ich wollte dass seine Wärme endlich meine innere Kälte löste. Ich beugte mich über ihn, intensivierte meinen Kuss und strich ihm mit den Händen über die Brust.

"Ja definitiv.", sagte ich dann nickend.
Ich sah ihn an und seufzte. "Oh man es ist gewaltig was schief gelaufen was eine Sache alles anrichten kann, ich bin einfach nur geschockt.", sagte ich dann seufzend und blickte dann zu ihm.
"Wie auch immer wir sind nun hier und es ist alles wieder einigermaßen okay.", sagte ich dann und war froh das es so war.
Ich sah zu ihm und nickte. "Ja ich hoffe wir haben Ruhe vor Klaus denn so richtig Lust ihn nochmal zu sehen habe ich nicht außer um ihn den gar aus zu machen.", sagte ich dann und grinste.
Ich merkte was Alex machte und ich reagierte darauf. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn dann sanft zurück. Ich strich über seine Brust und seufzte. Ich wollte ihn so sehr und schlafen kann ich eh nicht.

"Ja ich weiß. Verzeihst du mir dass ich so scheiße war und dir nicht vertraut habe?" fragte ich leise. "Es tut mir echt so leid Baby" sagte ich traurig. "Ja einigermaßen aber ich will dass es wieder so wird wie es immer zwischen uns war. Meinst du das kriegen wir hin?"
"Na ja ich denke nicht dass Klaus es wagen würde uns hier anzugreifen. Und Zack wird schon einen Weg finden um uns zu schützen und Klaus zu vernichten."
Ich wusste zuerst nicht ob Ethan erwidern würde oder mir sagte dass er mich nicht wollte. Verübeln könnte ich ihm das nicht. Doch er sprang an und ich freute mich. Ich wollte ihm immer nahe sein und begehrte ihn immer. Er schlang seine Arme um mich und streichelte meine Brust. Ich wollte ihm noch näher sein und setzte mich auf seinen Schoß. Meien finger fuhren in seine Haare un d ich zog ihn noch näher an mich. "ich liebe dich" hauchte ich an seinen Lippen.

"Nicht entschuldigen das muss ich ja wohl.", sagte ich dann und strich über seine Wange. "Ich hatte es verbockt nicht du, ich hatte den Mist gebaut nicht du.", sagte ich dann.
"Es wird alles so werden wie früher da bin ich mir sicher an mir soll es nicht scheitern.", sagte ich dann und strich über seine Wange.
Ich würde anspringen ich konnte Alex nie wiederstehen er war mein Leben, mein ein und alles und ich konnte nicht ohne ihn sein.
Er setzte sich auf meinen Schoß und ich seufzte deswegen etwas.
Ich bewegte mich etwas unter ihm und nahm sein Kuss gierig an. Ich fuhr über seinen Rücken und ließ micht gerne noch näher an ihn ziehen.
"Ich dich auch.", erwiederte ich.

"Nein Ethan. Wir haben beide scheiße gebaut, beide falsch reagiert. Wenn dann trifft es uns beide und nicht nur einen allein" sagte ich sanft. "Und ich will dass es so wird wie sonst auch. Ich liebe dich, ich brauche dich." Ich sah ihn an als er mir über die Wange strich und schmiegte mein Gesicht in seine Hand.
Ich knurrte als er sich unter mir bewegte und küsste ihn heftig. Seine Hände fuhren über meinen Rücken und ich keuchte auf. Meine Finger fuhren abwärts und kratzten sanft über seinen Bauch ehe ich meine Hand in seinen Schritt gleiten ließ. "Ich krieg einfach nie genug von dir" knurrte ich und küsste ihn wieder fordernd.

"Na gut."., brummte ich dann. "Ehe wir hier streiten sagen wir das wir uns beide falsch verhalten haben und gut ist, wenn ich das wieder gut machen kann dann werde ich das sofort tun denn ich bereue es aber nun gut nun ist es passiert und ich kann es nicht mehr ändern.", sagte ich dann.
"Inprinzip ist alles wie sonst, ich liebe dich und du mich und wir liegen hier und naja was wir gerade machen deutet darauf hin das alles wieder normal ist, ich liebe dich immer noch sehr und ich liebe dich noch mehr als vorher, diese liebe ist nicht mehr mit worten zu beschreiben.", sagte ich dann und küsste ihn hart.
Seine Finger bereiten mir Gänsehaut und ich pumpte etwas.
Ich knurrte und bewegte mich seiner Hand entgegen und keuchte etwas. "Gott du machst ich verrückt.", sagte ich dann und knurrte etwas.
Ich fuhr mit meiner Hand zu seinen Hintern und massierte diesen etwas,

Ich grinste. "Okay dann sind wir uns ja einig und können das Thema ja endgültig abhaken. Ich will gar nicht dass du irgendwas wieder gut machst. Wenn du mich liebst reicht es mir" grinste ich.
Ich lächelte ihn glücklich an. "Du bist so süß. Ich liebe dich auch mehr als alles andere." ich schmunzelte und keuchte auf als er mich hart küsste. Ich bog mich ihm entgegen und seufzte. Ich streichelte ihn durch seine Hose und grinste als er knurrte. "Jaaa wie immer oder?" sagte ich leise und knabberte an seiner Lippe. Als ich seine hand an meinem Po spürte, knurrte ich und bewegte mein Becken gegen seines. Ich beugte mich vor und nahm seine Brustwarze in den Mund. Ich saugte und knabberte daran während ich ihn massierte.

"Ich liebe dich Bedienungslos und das weißt du Alex ich werde dich immer Bediengungslos lieben das wird sich niemals ändern ich will nur dich und niemand anderes du bist alles für mich. Niemals möchte ich mehr ohne dich leben.", sagte ich dann und küsste ihn nochmal.
"Ja dann ist das Thema durch und ich schätze einfach es ist alles wie immer, es sei denn du hast noch was, was do zu erst los werden magst.", sagte ich dann und schmunzelte etwas.
gegenseitig verwöhnten wir uns und ich knurrte und raunte immer mal wieder war. "Du machst mich so an.", hauchte ich dann.
Ich presste ihn mein Becken entgegen und ich genoss sein tun, ich genoss es wenn er mal der Dominante war, das stand ihm und ich ließ ihn das sehr gerne.

"Natürlich weiß ich das" sagte ich liebevoll. "Mir geht es doch genauso wie dir. Du bist mein Freund, mein Alpha und mein Leben." Ich küsste ihn wieder.
Ich lächelte. "Nein ich habe alles gesagt was ich los werden musste. Für mich ist das Thema jetzt erledigt."
Wir machten uns gegenseitig scharf und ich knurrte immer wieder leise auf. "Das ist auch Sinn der Sache" knurrte ich und intensivierte meinen Berührungen. Er presste sein Becken gegen mich und ich stöhnte auf. Ich beugte mich vor, leckte über seine Brust und begann mit der Zunge seine Brustwarzen zu reizen. Gleichzeitig kratzte ich leicht mit den Fingernägeln über seinen Rücken und rieb mein Becken härter an ihm. "Du bist alles was ich will" knurrte ich. "Jetzt, Hier und immer!" Ich begann mich an seinen Rippen entlang zu Knabbern und fuhr mit der Zunge dann um seinen Nabel und an seinem Hosenbund entlang.

Ich lächelte bei seinen Worten. "Du bist auch für mich alles, ich brauche nur dich um glücklich zu sein.", sagte ich dann und grinste wieder etwas.
"Okay dann ist das Thema abgehackt und wir schmeißen es in die Schublade nie wieder aufmachen.", sagte ich dann und schon war es für mich durch. Mir war es so wichtig mit Alex alles geklärt zu haben denn mit ihn zu streiten war genauso schlimm wie mit Aiden zu streiten.
Immer wieder reizte er mich und ich keuchte immer wieder auf bäumte meinen Körper auf. "Gott du machst mich so verrückt.", sagte ich dann stöhnend.
Ich merkte wo seine Lippen hinwandern und reckte ihn mein Becken entgegen meine Hände vergruben sich in sein Haar. Ich kratzte über seinen Rücken und erzitterte etwas.

Ich lächelte ihn an. "Weißt du, ich habe mich mittlerweile damit abgefunden dass wir wohl immer ein stressiges und aufregendes Leben werden führen müssen. Wir werden sicher immer wieder etwas oder jemanden haben gegen den wir uns verteidigen müssen und wir werden unsere Stadt immer als unser Eigentum verteidigen müssen doch mir ist das völlig recht solange ich weiß dass du bei mir bist. Ich kann mit wirklich allem leben solange ich weiß dass du an meiner Seite bist!" Ich beugte mich vor und küsste ihn liebevoll.
"Welches Thema?" grinste ich um zu zeigen dass das für mich keine Rolle mehr spielte. Ich hasste Streit eh aber mit Ethan streiten zu müssen tat mir mehr weh als jede offene Wunde.
Ich grinste nur leicht. Ich wusste dass ich es immer schaffte ihn so scharf zu kriegen. Egal was ich tat. Er reagierte auf alles was ich machte. Als meine Zunge an seinem Hosenbund entlang fuhr, packte ich den Rand seiner Trainingshose und zog sie quälend langsam hinab. Seine Hände verkrallten sich in meine Haare und ich knurrte leise. Seine Fingernägel auf meinem Rücken nahm mir kurz die Beherrschung doch ich fing mich wieder und schmiss seine Hose und seine Shorts beiseite. Dann begann ich mich an seinem Hüftknochen hinab zu knabbern wobei ich bewusst seinen Schwanz ausließ um ihn ein wenig zu quälen.

Ich nickte. "Recht hast du, das wird wohl immer so sein und leider können wir es nicht ändern aber komm stell dir mal vor es würde gar nichts passieren, wie langweilig wäre das Leben dann bitte?", fragte ich dann und sah ihn fragend an. Es wäre wirklich sehr öde und vor allem trist.
Ich schmunzelte wegen dem Thema und somit war es wirklich erledigt und das fand ich gut denn ich wollte da echt nicht mehr drüber nachdenken. Streiten war schrecklich und ich war froh das wir genau das hinter uns gelassen haben.
Ich wurde verrückt, er machte mich verrückt und wenn er nicht gleich mich eröste würde ich wirklich den Verstand verlieren, doch er machte es mit Absicht, er quälte mich und das schien ihn auch noch Spaß zu machen, frech, wirklich frech.
ich stöhnte auf und hob mein Becken immer wieder an und strich über seinen Rücken und kratzte da immer wieder rüber voller Lust und begierde nach ihm.

"Jaaa stimmt schon aber ein wenig mehr Ruhe fände ich schon sehr schön" knurrte ich. "Es muss ja nicht gleich langweilig werden aber immerhin auch nicht durchgehend Action wie momentan wieder!" Ich verdrehte die Augen. Das nervte mich alles doch schon was gerade wieder passierte.
Ich knurrte leise als er mit den Nägeln über meinen Rücken strich. Als er leichte Kratzer hinterließ leuchteten meine Augen auf und ich sah ihn an. Ich intensivierte das Ganze nochmal und schmunzelte bei seiner Reaktion. Wenn er Erlösung wollte sollte er doch drum bitten. Von allein würde ich ihm das nicht geben. Dazu genoss ich das gerade viel zu sehr. Immerhin wurde mir in diesem Moment bewusst dass ich das Ganze heute beinahe verloren hatte. Ich hätte ihn beinahe verloren und das hätte mich ganz sicher zerstört. Ich ließ von ihm ab und küsste ihn. Ich kämpfte das Gefühl nieder was sich in meiner Brust festzusetzen drohte und küsste ihn immer wieder.

"Okay das verstehe ich und genau das hätte ich auch ganz gerne mal wieder, mehr Ruhe aber langeweile ist auch nichts für mich einfach solch ein Mittelding aber nein wenn was ist dann gleich so krass das es richtig runterhaut.", sagte ich dann und seufzte deswegen etwas und sah ihn an.
Ich sollte also drum bitten aber erstmal wollte ich genießen also ließ ich ihn machen, wir hätten heute alle so einiges verlieren können ich wusste ja nichtmal ob ich nicht sogar das ganze Rudel verloren habe, ich meine ich habe mit Zack noch nicht geredet was mache ich denn wenn er mich nun hasst.
Ich seufzte und auch er schien sich seine Gedanken zu machen, jeden seiner Küsse erwiederte ich. "Ich liebe dich so sehr und ich lasse dich nie wieder los.", sagte ich dann und schlang bei dem Kuss meine Arme um ihn.

"Ja das meine ich ja. Für uns gibt es kein Mittelweg. Entweder geht es für uns um alles oder nichts. Wer soll denn da nicht irgendwann mal verrückt werden?!"
Ich ließ ihn genießen und mir ließ ich Zeit um ihm alles zu geben. Wir waren zwei Teile eines Ganzen und ich war so froh wie es gekommen war.
Ich sah ihm an dass er ähnliche Gedanken hatte wie ich. Den Rest konnte ich mir gut selbst zusammen reimen. Ich ließ mich von ihm in die Arme ziehen und kuschelte mich an ihn. "Ich liebe dich ebenso und egl was passiert ich bin für dich da. Wir schaffen das zusammen egal was kommt" sagte ich leise und strich ihm mit den Fingern durch die Haare. "Uns ist ja wohl beiden klar dass da noch was auf uns zukommt. Das Gespräch mit Zack steht an und auch die Klärung mit Derek. Aber ich hab das im Gefühl, das es gut ausgeht. Dich trifft keine Schuld." Ich küsste ihn wieder und lächelte aufmunternd.