"Ja stimmt schon" lächelte ich. "Das wäre auch so gar nicht dein Stil" grinste ich.
Ich begann zu lachen. "Okay ist ja schon gut. Danke für das Lob und ich nehme es an" grinste ich. Mir fiel es immer noch schwer Lob anzunehmen weil ich nie drüber nachdachte wie und warum ich was tat. ich tat es einfach.
Ich keuchte und atmete schwer als Zack und ich völlig ausgelaugt nebeneinander lagen. Das war wieder heftig und gut und ich spürte dass es das war was ich gebraucht hatte. Ich schmiegte mich an seine Brust und lachte leise. "Ich danke für das Kompliment und freue mich dass ich dir so den Kopf verdrehen kann" grinste ich und küsste ihn.

Ich schief recht gut und durch.
Ich merkte nicht mal was Mama und Papa machten, doch irgendwas passierte mit mir und das machte mir Angst. Mir wurde ganz heiß und alles tat in mir weh.
Ich schlug meine braunen Augen auf und begann zu schreien, weil es so dolle weh tat. Ich quarkte und meine Tränchen kullerten die Wangen runter.
Ich strampelte um mich und meine kleinen Krallen fuhren sich aus, doch ich unterdrückte es und ließ sie zurück fallen, irgendwas drückte in mich aber ich wollte es nicht raus lassen und schrie weiterhin laut.

"Ja mein Schatz du hast ja recht" grinste ich ihn an und küsste ihn. "Du bist ein super Alpha und du weißt was du tust okay?" Ich lachte leise und küsste ihn nochmal.
Ich schnaubte und knuffte ihn in die Seite. "Hallo? Bin ich ein Hund oder was?" lachte ich auf und schüttelte den Kopf. "Werd mal nicht frech Freundchen" kicherte ich und drohte ihm spielerisch mit dem Finger.
Wir kuschelten noch eine Weile und genossen die so genannte Ruhe vor dem Sturm. Es wurde unruhig im Haus und es war klar dass auch Nathan sich bald melden würde. Das war auch beinahe sofort der Fall. Ich streckte mich und zog mir eine Yogahose und ein Top über. "Okay los gehts" sagte ich und ging mit Zack und Nathan in den freien Raum im Keller.

Verwandlungsraum 3