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Ich hatte wieder mal die ganze Nacht nicht geschlafen. Das kam in den letzten Tagen nur noch vor. Bis kurz vor Mitternacht war ich in der Stadt umher gezogen und hatte nach Emilia gesucht. Die Sorge begann langsam mich verrückt zu machen . Ging es ihr gut? Lebte sie noch? War sie verletzt? Ich wusste es nicht. Das Rudel unterstützte mich wo sie nur konnten, wofür ich ihnen mehr als dankbar war doch nichts half Emilia zu finden. Nach Mitternacht hatte ich mich zum Anwesen zurückgeschleppt. Ich war Zack sehr dankbar dass ich bei ihnen sein durfte solange bis wir Emilia finden würden. Ich revanchierte mich für die Hilfe des Rudels indem ich dafür sorgte dass immer alles da war was sie brauchten. Si gewährleistete ich dass die Jungs sich nicht zu lange in der Stadt aufhalten mussten. Immerhin war Klaus noch immer da draußen.
Müde ging ich in die Küche, wo Rebekah gerade das Frühstück machte. "Morgen" sagte ich und schenkte ihr ein Lächeln. "Wo ist Zack?" Er schlief noch doch gerade als wir über ihn sprachen hörten wir ihn. Ich begann mit Nathan zu spielen während Rebekah alles vorbereitete. Dann kam Zack und auch ihn begrüßte ich mit einem Lächeln. Doch als Rebekah ihn so liebevoll begrüßte sah ich zu Boden. Ich ertrug es momentan nicht das zu sehen solange Emilia nicht wieder bei mir war. Zack setzte sich zu uns an den Tisch und Rebekah stellte uns den Kaffee hin. Dann setzte sie sich zu uns und wir begangen zu frühstücken.


RE: Küche
in Zack & Rebekah ( Erdgeschoss ) 15.06.2015 02:15von Zack Hale • Big Bad Alpha | 913 Beiträge
Irgendwie kehrte nie wirklich Ruhe ein, immer schien es nur Stress zu geben, gerade der Kleine bekam das alles mit und das machte mir nur noch mehr Sorgen und das schlimme war, ich sorgte mich schnell denn Nathan und auch Rebekah einfach alles waren mein Leben sie waren wirklich alles für mich und sie leiden zu sehen war für mich das schlimmste was es eigentlich gab, sie leiden zu sehen kam den Tot gleich.
Ich wurde wach als alles leer war neben mir, ich streckte mich und lauschte. Ich vernahm Geräusche in der Küche und betrat diese.
Ich sah meine Familie und blieb an der Tür stehen, ich lächelte, doch fiel mir Magnus auf der wirklich fertig aussah, ich hoffte das wir ihn helfen konnten und Emilia finden würde, das wäre genauso schlimm wenn ich Rebekah verlieren würde oder meinen Sohn.
Ich drückte meinen Kleinen einen Kuss auf und sah zu Magnus. "Morgen.", hauchte ich dann. Ich ging zu Rebekah und küsste auch sie.
Ich setzte mich und fuhr durch mein Gesicht, ich fühlte mich schwächer, mein Rücken sah schlimm aus, der ganze Stress ließ das ganze Gift durch mich schießen und ich hatte das Gefühl das dieses Gift welches schon ewig durch mich floß aber nie mein Herz erreichte bald dort ankommen würde, doch ließ ich mir nichts anmerken.
Es war mehr ein stochern in mein Essen. Ich ließ es dann bleiben und lehnte mich zurück. "Ich werde heute die Wälder durchlaufen und hoffen ich finde sie.", platzte es aus mir raus und ich ließ mein Blick durch die Runde wandern. Ich hielt es nicht aus, rumzusitzen und vor allem hielt ich es nicht aus Magnus so leiden zu sehen, denn er war mir wichtig geworden und er hatte uns so viel geholfen es war das mindeste das wir Emilia finden. Ich legte eine Hand auf seine Schulter. "Sie wird noch Leben, sie ist eine starke Frau.", sagte ich dann.


Natürlich merkte ich als Wurm das hier was nicht stimmte und das machte mir schon Sorgen, ich war noch Klein und jung aber ich bekam es mit das alle traurig waren und so war ich eben auch traurig.
Ich saß nun in meinen Stuhl und sah meiner Mama ruhig zu als der große Mann kam, der Magnus war. Ich lächelte und strampelte. Ich wollte auf seinen Schoß und als ich meinen willen bekam, saß ich auf Magnus Schoß und schloss meine Arme um ihn um ihn zu trösten.
Wir finden sie sicher sagte ich in Gedanken zu ihm. Ich drückte mich noch einmal an ihn als Daddy kam. Ich bekam ein Kuss auf die Stirn und klatschte vor Freude in die Hände als ich dann sah wie glücklich Mama und Papa waren, ich spürte die Trauer von Magnus und kuschelte mich wieder an ihn um ihn wieder zu trösten.

RE: Küche
in Zack & Rebekah ( Erdgeschoss ) 15.06.2015 19:25von Rebekah Mikkaelson • 522 Beiträge
Gerade als wir über Zack sprachen betrat er die Küche. Ich sah ihn an und runzelte leicht die Stirn. Er sah sehr müde aus und ich begann mir ehrlich Sorgen zu machen. Der ganze Stress ging ihm buchstäblich an die Substanz und das ging mir an die selbige. Als Zack auf mich zukam und mich küsste, legte ich eine Hand an seine Wange. "Du siehst müde aus Baby. Ist alles okay?" fragte ich sehr leise doch sein Blick sagte mir genug. Als er sich zu Magnus setzte stellte ich auch ihm einen Becher Kaffee hin, machte den Rest des Frühstücks fertig und setzte mich zu den Jungs. Magnus war noch fertiger als Zack und ich konnte es ihm nachfühlen. Er suchte schon seit tagen nach Emilia und hatte bis jetzt keine Spur gefunden. Wir halfen ihm alle so gut es ging doch half das alles nichts. Dass Zack sein Frühstück kaum anrührte trug auch nicht gerade zu meiner Laune bei. Ich hasste die Stimmung die hier herrschte und ich hatte den Wunsch irgendwas an die Wand zu werfen nur um mich besser zu fühlen. Ich wusste dass all das die Schuld meines Bruders war und dafür hasste ich auch ihn.
Als Zack seinen Plan kund tat, sah ich ihn besorgt an. "Du gehst nicht allein Zack. Das möchte ich nicht. Nimm wenigstens einen der Jungs mit." Es würde mich umbringen wenn ihm etwas zustoßen würde. Und Ruhe würde ich hier auch nicht kriegen wenn er allein ging. Ich sah zu meinem Sohn und musste schmunzeln. Er war unser einziger Lichtblick momentan und es tat ein fach nur gut ihn um sich zu haben. Selbst Magnus schien seinen Kummer für einen Moment zu vergessen und lächelte Nathan warm an.


Es tat gut Nathan auf meinem Schoß zu haben. Er gab mir soviel Mut und Hoffnung. Ich war immer wieder erstaunt wie weit er schon war und wie viel er tatsächlich schon mitbekam. Als er mir in Gedanken Mut Als Zack kam warf ich ihm ein dankbares Lächeln zu. Er hatte so viel für mich getan und mich hier schlafen lassen und das rechnete ich ihm hoch an. "Danke für alles Zack" sagte ich und klopfte ihm sanft auf die Schulter. Doch Zack so mit Rebekah und Nathan zu sehen tat weh. Es erinnerte mich daran dass meine große Liebe wer weiß wo steckte und ich wollte mir nicht ausmalen was sie gerade durchmachen musste. Nathan spürte meine Stimmung denn er kuschelte sich an mich. Ich legte mein Kinn vorsichtig auf sein Köpfchen und genoss die Wärme die er bot. Ich war so sehr auf Nathan konzentriert dass ich voll zusammen zuckte als Zack sein Besteck auf den Tisch legte. Er wollte die Wälder durchkämmen, für mich, für meine große Liebe. Doch ich verstand auch Rebekahs Sorge. Daher nickte ich in ihre Richtung. "Rebekah hat Recht Zack. Gehe da nicht alleine raus solange Klaus noch da draußen ist!" Ich nippte an meinem Kaffee doch plötzlich ließ ich die Tasse wieder sinken. Irgendwas zupfte an meinem Geist rum und ich schüttelte irritiert den Kopf. Doch das Zupfen wurde immer drängender und schließlich vernahm ich meinen Namen. Ich keuchte auf und wurde blass. "Emilia" flüsterte ich und Zack und Rebekahs Köpfe ruckten hoch. Ich gab Nathan an Zack und ohne zu wissen warum ging ich zur Tür. Sie musste in der Nähe sein sonst hätte sie mich nicht erricht. Ich rannte zur Tür raus und kam geradeam Tor des Anwesens an als ich sie dort liegen sah.
<------ Vorm Anwesen


RE: Küche
in Zack & Rebekah ( Erdgeschoss ) 15.06.2015 19:43von Zack Hale • Big Bad Alpha | 913 Beiträge
Ich seufzte nur und sah die beiden an. "Ja ich nehmen Derek mit denke ich oder Aiden das sind die stärksten.", sagte ich dann. Ich blickte zu Nathan und Magnus und lächelte. Unfassbar.
Ich war so faziniert von dem kleinen doch irgendwie hatte ich das Gefühl niemals alles mit erleben zu können. Ich sah das Essen an aber mir war nicht nach essen zu mute, am liebsten wollte ich einfach nur ins Bett und schlafen, mein Rücken tat mir Hölle weh und ich glaubte daran bald kaputt zu gehen, aber was sollte ich machen.
Ich sah zu Bekah und lächelte sie sanft an, ich war einfach nur froh sie zu haben und wusste nicht was ich ohne sie machen würde.
Ich sah dann zu Magnus als ich einen dumpfen Schlag gegen die Tür hörte und dann fiel auch schon der Name von Emilia. Ich hielt mein Sohn in der Hand und lief dann Magnus nach. Nathan zappelte in meine Arme und quarkte rum. "Ist gut Zwerg.", sagte ich dann.
--> Vor dem Anwesen


Ich hoffte Magnus helfen zu können und zappelte etwas rum. Ich lächelte und patschte in seinem Gesicht rum. Ich sah dann auf als er was zu hören schien.
Ich fand mich in den Armen von Daddy wieder und fasste ihn an. Ich zuckte zurück. "Papa aua.", sagte ich dann empört. Ich spürte seinen Schmerz und sah ihn besorgt und mit großen Augen an.
Ich legte meine Hand an sein Gesicht und irgendwie schaffte ich es ihn sein Schmerz zu nehmen. Mir tat nun der Rücken weh und ich quarkte auf.
Zack sah mich mit großen Augen an. Ich sah ihn an und wollte nun schauen was los war und zuppelte nach vorne das Papa zu kämpfen hatte mich zu halten.
--> Vor dem Anwesen

RE: Küche
in Zack & Rebekah ( Erdgeschoss ) 15.06.2015 20:46von Rebekah Mikkaelson • 522 Beiträge
Erleichtert atmete ich auf als ich hörte dass Zack sich einverstanden erklärte einen der Jungs mitzunehmen. Ich fühlte mich einfach besser wenn ich wusste dass er Verstärkung hatte. Ich aß mein Frühstück und war gerade dabei meine Sachen in die Spülmaschine zu räumen, als es plötzlich hektisch wurde. Magnus sprang auf und rannte los, Nathan quakte und Zack folgte Magnus mit dem Kleinen auf dem Arm. Im ersten Moment wusste ich gar nicht was los war und folgte den Jungs um zu sehen was den Tumult ausgelöst haben konnte.


Ich kam mit Mommy hier wieder an und ich klammerte mich an ihr. "Daddy jetzt böse mit uns?", fragte ich dann und weinte leise an ihre Schulter. Ich hielt mich an ihr fest und wimmerte vor mich hin.
Ich hörte Daddy brüllen und zuckte zusammen, ich bekam echt Angst, denn das war nicht mein Papa. Er schien böse zu sein und ich glaubte das er böse auf mich war.
"Nat böse?", fragte ich und sah Mama mit großen braunen Kulleraugen an.

RE: Küche
in Zack & Rebekah ( Erdgeschoss ) 15.06.2015 22:02von Rebekah Mikkaelson • 522 Beiträge
Ich wiegte den Kleinen in meinen Armen und versuchte ihn zu beruhigen aber vergeblich. Er weinte und es brach mir beinahe das Herz. Ich war Zack nicht böse ganz im Gegenteil. Ja er hatte mich angefaucht aber ich hatte ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das wog beides wohl auf fand ich.
"Nein Schatz. Daddy ist nicht böse auf uns. Er macht sich nur ganz dolle Sorgen um Emilia und Lydia. Und du weißt ja dass Du Lydias Geheimnis noch nicht an Daddy verraten darfst oder? Das soll eine Überraschung für Daddy sein also darfst du ihm noch nichts verraten einverstanden?" Ich lächelte den Kleinen an und küsste ihn. Doch er wimmerte noch immer. Plötzlich schrie Zack los und ich zuckte zusammen. Ich hörte wie er Magnus Namen rief und ahnte schon dass da was schief lief. Mit Nat auf dem Arm ging ich wieder Richtung Wohnzimmer. "Wie kommst du denn darauf das du böse bist Schatz?" fragte ich sanft. "Nein Baby keine Sorge du hast gar nichts getan. " Ich küsste ihn wieder. Als ich im Wohnzimmer ankam, kam Magnus gerade wieder zu sich und ich atmete auf.


Ich klammerte mich an Mommy und nickte. "Ja nichts sagen, Lydias Geheimnis ist sicher.", plabberte ich, Ich wurde immer sicherer mit dem reden.
Ich machte mir große Sorgen um meine Familie, ich merkte wie meine krallen rauskamen und sah geschockt meine Finger an. Ich streckte Mommy meine Hand hin. "Mommy, Da!", sagte ich dann. "Was?", fragte ich dann und wusste nicht was ich tun sollte, ich hatte das ja noch nicht so unter Kontrolle wie der Daddy.
Ich wimmerte und zitterte. "Nein hier bleiben, nicht zu den anderen. Nathan Angst.", schrie ich.
Ich hatte Angst vor meinen Papa auch wenn ich wusste das er nichts machte, ich hatte große Angst vor ihm. Er schrie so laut und das machte mir Angst

RE: Küche
in Zack & Rebekah ( Erdgeschoss ) 15.06.2015 23:05von Rebekah Mikkaelson • 522 Beiträge
"Das ist lieb von Dir mein Schatz" lächelte ich und küsste ihn.
Ich machte mir auch große Sorgen doch meine größte Sorge galt jetzt unserem Sohn. Er war so aufgebracht dass er sich sogar leicht verwandelte. "Keine Sorge Schatz. Das ist ganz normal. Du kannst Mama damit nicht verletzen" beruhigte ich ihn sanft. "Alles ist gut mein Schatz. Das geht von selbst wieder weg." ich wusste gerade nicht wie ich ihn beruhigen sollte und ohne dass er zur Ruhe kam würden die Krallen sich nicht wieder einfahren, soviel war sicher.
"Shhh alles ist gut Schatz. Mommy ist ja da und beschützt dich okay?" Ich wiegte ihn wieder sanft. "Du brauchst keine Angst haben Baby dein Daddy würde dir nie was tun. Aber wir müssen deinem Daddy jetzt helfen okay? Er hat ganz dolle Schmerzen und wir müssen ihm da helfen. Hilfst du Mommy dabei?" Ich lächelte und ging vorsichtig auf die Wohnzimmertür zu.


Ich kam mit den beiden mit und sah zu Rebekah und Nathan. "Hey Kleiner dein Papa ist nicht er selber aber wenn du Angst vor ihm hast dann macht es das nicht besser dann macht er sich schlimme Vorwürfe.", meinte ich dann und strich über seine Wange.
"Wie schlimm ist es wenn Zack richtig austickt, wird das Anwesen noch stehen und vor allem wird Magnus mit ihm fertig, ich unterschätze weder Zack noch Magnus aber wenn zwei so starke Menschen aufeinander treffen was passiert denn da bitte?", fragte ich dann.
Ich sorgte mich um Magnus aber ich wusste auch das Zack nicht er selbst war und Nathan schien auch etwas Probleme zu haben.
"Er reagiert darauf ja schon richtig.", sagte ich dann.


Ich sah Mommy an. "Daddy nicht böse?", fragte ich dann.
Ich sah meine Krallen und hatte Angst davor, ich hörte die Worte von Emilia und sah sie an. "Okay Nate will nicht das Papa sich schlecht fühlt.", sagte ich dann und klammerte mich an Mommy.
Ich streckte meine Hand nach Emilia aus und zog sie mit meiner Babykraft an uns das sie sich nicht so alleine fühlte.
"Nate hat euch alle lieb und will Daddy helfen.", sagte ich dann.
Ich wollte helfen das es Daddy wieder gut ging.


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