Ganz viel Stress das bekam mir nicht, deswegen entschied ich zu kommen vielleicht kann ich Mommy und Daddy so helfen das ich damit eigentlich mehr ärger machte wusste ich nicht.
Ich spürte das Daddy da war und auch das Mommy bei mir war und nun wollte ich raus, das war einfach zu viel ich musste jetzt raus.

Zack half uns was mich total beruhigte denn alleine hätte ich das nicht geschafft. Wir legten sie auf die Liege und ich zog mir den Pulli aus um mehr Freiheit zu haben. Zack bereitete das andere vor und ich setzte sich dann zu Rebekah. Ich sah Zack an und lächelte. "Klar schaffe ich das. Ich lasse euch zwei nicht alleine." Ich sah Rebekah an. "Ich hab keine Ahnung was ich tun soll also musst du mir helfen okay? Weise mich an, sag mir was ich tun soll" bat ich sie und Rebekah nickte. Zuerst musste ich nichts tun. Ich hatte nur die Aufgabe den Kleinen zu stützen wenn er auf die Welt kam und ich war mir sicher dass ich das schaffen würde. Ich schaltete alle Geräusche und Rebekahs Gesicht aus und konzentrierte mich auf meine Aufgabe.

Erica und Zack legten mich auf de Liege und ich machte mich bereit für das was kommen würde. Beide waren nervös doch darauf konnte ich jetzt nicht achten. Zack richtete den Raum her und setzte sich dann zu mir. Ich war so froh dass er für mich da war und mir beistand. Ich nickte nur bei seinen Worten und nahm seine hand. Erica war da und wollte mir helfen und ich sagte ihr was sie tun sollte. Dann begannen die Schmerzen und ich verzog das Gesicht. Ich hoffte nur dass das schnell vorbei war. Ich atmete tief durch, entspannte mich und begann dann dem kleinen durch atmen und pressen zu helfen. Immer wieder verzog ich schmerzhaft das Gesicht und Tränen liefen mir übers Gesicht. Doch gab ich sonst kein Geräusch von mir. Meine Kraft holte ich mir in Zacks Augen und der Wärme seiner hand

Ich wollte raus also half ich Mommy so gut ich konnte und drückte mich ab. Ich hörte die Stimme von Daddy und noch eine mir sehr bekannte Stimme, ich wollte echt raus, das wurde mir zu eng, das ich mir einen ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht habe wusste ich nicht, musste ich nur hoffen das Mommy nun nicht sauer auf mich war.

Ich half Rebekah indem ich ihren Arm streichelte, sie motivierte und versuchte ihr meine Ruhe zu schenken. Stück für Stück kamen wir dem Ende nahe. Ich fand es süß wie Zack Bekah unterstützte. Dann war es soweit und ich konnte den Kleinen schon sehen. "Ja ich sehe das Köpfchen" sagte ich und lächelte Rebekah an. "Du hast es gleich geschafft Bekah" machte ich ihr Mut. Immer wieder presste sie und der kleine kam dem Licht immer näher. Schließlich hatten wir ihn so weit dass ich ihn festhalten konnte. Ein letztes Pressen und ich konnte ihn hoch heben. "Hallo kleiner Schatz" lächelte ich und wickelte den Kleinen schnell in ein Handtuch. Dann legte ich ihn bei Rebekah auf die Brust. "Glückwunsch ihr beiden" strahlte ich und küsste Rebekah auf die Wange. Ich ließ den beiden den Moment und ging schnell ins Bad um mir die Hände zu waschen, mein Tshirt auszuziehen un d meinen Pulli anzuziehen.

Zack war so süß zu mir und half mir so lieb. Ich wusste schon warum ich ihn so sehr liebte. "Ich liebe dich" sagte ich schwer atmend und versuchte zu lächeln. Doch das ging im Schmerz unter. Ich hatte schon das Gefühl es würde niemals enden als Erica das Köpfchen sehen konnte. Das machte mir wieder Mut und ich Nahm meine letzten Kräfte zusammen. Dann war es soweit und ich hatte es überstanden. Ich seufzte auf und küsste Zack glücklich. Als Erica mir den Kleinen auf die Brust legte, sah ich den Kleinen an und strahlte. "Willkommen in der Welt mein Schatz"sagte ich leise und strich ihm mit dem Finger über das Köpfchen. Dann sah ich zu Zack. "Du hast einen wunderschönen Sohn mein Schatz" strahlte ich ihn an.

Nun war es endlich geschafft so war es also Luft zu schnuppern. Ich zappelte etwas und lag dann bei Mommy auf der Brust auch Dadd war da und ich gab glucksende Geräusche von mir.
Ich patschte mit meinen Minihänden rum und bewegte mich etwas. Dann versuchte ich meine Stimme und quengelte direkt mal los, die konnten gleich wissen das ich ein mobiles Kind war.
Ich hatte jetzt schon beide ganz dolle lieb, sie waren ja meine Eltern.

Erica ließ uns den Moment und ging sich waschen und umziehen. Ich hatte den Kleinen auf der Brust liegen und war überglücklich. Nathan war auch sofort mobil und quengelte etwas. Ich lächelte denn ich freute mich dass er so fit war. Glücklich sah ich Zack an und küsste ihn. Es war so süß zu sehen wie es Zack bewegte. "Schatz?" fragte ich und sah ihn an. "Traust du dir zu den Kleinen zu baden und ihn anzuziehen? Ich weiß zwar dass er kein ganzer Mensch ist aber ich will auch nicht austesten ob er sich erkälten kann" grinste ich. "Wenn du es allein nicht schaffst hol dir Erica dazu" lächelte ich. Ich küsste meinen kleinen Sohn und reichte ihn dann an Zack weiter.

Was machte Daddy da mit mir, Wasser. Toll fand ich das nicht gerade aber um keinen Ärger zu machen ließ ich ihn mal machen und versuchte meine Augen auf zu machen, aber irgendwie wollte das noch nicht so.
Das störte mich weswegen ich etwas zappelte. Dann bekam ich was dickes um meinen Hintern und was anderes an, was die wärme von Mommy ersetzen sollte es war nicht das selber aber in Daddys Armen war es auch toll, weswegen ich mich an ihn kuschelte ehe ich wieder bei Mommy war, auch da war es warm und dann war Daddy auch wieder da.
Meine Familie war komplett und ich war glücklich ich war ja viel zu Klein um zu verstehen das es Ärger hier gab.
Helfen konnte ich leider auch nicht.

Ich kam dazu als Zack den Kleinen, gebadet und angezogen an Rebekah gab. "Ihr seid echt süß zusammen" schmunzelte ich. "Aber ich sehe ihr braucht mich nicht mehr. Ich lasse euch alleine und suche mal nach meinem kleinen Helden. Ich denke er wird eine Schulter zum Anlehnen brauchen." Ich trat zu den dreien, küsste Zack und Bekah auf die Wange und den kleinen aufs Köpfchen. "Schlaf gut kleiner Schatz" murmelte ich und dann ging ich zu Ty um zu gucken ob sie Hilfe brauchten.



<------ Kraftraum