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Ich hörte seine Worte und ein lächeln bildet sich auf meine Lippen. "Tja dann bin ich ja die richtige Frau an deiner Seite keine Sorge ich melde mich schon wenn mir was nicht passt aber das dürftest du schon wissen aber ich mag es eben wenn einfach beide was zu sagen haben und das ist bei uns ja der Fall.", sagte ich dann schmnzelnd, man konnte schon sagen das unsere Beziehung nahe los perfekt war.
Ich lächelte dann wieder.
"Und ich glaube das ist einfach der Teil der Geschichte den wir als Positiv sehen sollten es bringt nichts den Kopf hängen zu lassen.", sagte ich dann lächelnd.
"Ähm ich will aber nicht das du Knochenbrüche hast denn diese kann ich nicht behandeln nur Verpsannungen und schmerzende Glieder und so eben Dinge die ich behandeln kann.", sagte ich dann lächelnd zu ihm.
"Ach vielleicht will ich genau das, Aiden.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich küsste ihn nochmal ehe er sich dann auf dem Weg machte meine Brüste zu verwöhnen, ich wimmerte und wandte mich unter ihn. Ich iebe diesen Mann und eben alles was er zu bieten hatte.
Ich spürte seine Hand an meinen Schritt, ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken und kratzte etwas darüber.
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"Ja ich denke auch das ist bei uns perfekt abgestimmt. Besser gehts nicht" grinste ich. Ich genoss es so wie es zwischen uns war wirklich sehr. Lydia war genau die Frau die ich immer gesucht hatte und nun da ich sie hatte war ich der glücklichste Kerl auf Erden.
"Du hast ja recht und seit du da bist fällt es mir leichter alles positiv zu sehen."
"Das lässt sich leider nicht vermeiden dass ich Knochenbrüche habe Süße. Nur die wirst du nicht behandeln müssen, die verheilen selbst. Deswegen tun uns ja auch immer alle Glieder weh nach dem Training!"
"Ist das so? Kannst du gern haben meine Süße" knurrte ich und knabberte an ihren Brustwarzen. Sie wand sich unter mir und ich lächelte. Ich streichelte sie und spürte wie ihre Fingernägel über meinen Rücken kratzten. Auf meinem Körper bildete sich Gänsehaut. Ganz langsam zog ich ihr Hose und Slip aus und küsste mich dabei ihre Oberschenkel entlang. Beide Klamotten fielen zu Boden und ich küsste mich an ihren Beinen aufwärts. Ich kam an ihrem Schritt an, sah sie kurz an und verwöhnte sie dann mit meiner Zunge.


"Ja ist es auch es ist so als wenn wir zusammen gehören sollen und das ist auch gut so.", sagte ich dann schmunzelnd.
Es war wirklich perfekt zwischen uns und ich wollte es auch echt nicht anders haben denn so wie es war so sollte es einfach bleiben.
"Oh ist das so? Das freut mich aber das du das so siehst.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Okay hm das gefällt mir gerade nicht aber was soll ich machen, ich meine ändern kann ich es nicht hauptsache es ist nicht so schlimm das du bleibende Schäden hast aber gut Zack weiß wahrscheinlich was er euch zumuten kann, oder?", fragte ich Aiden dann.
Der Gedanke das er ihn weh tut gefiel mir nicht aber was sollte ich machen.
"Oh ja das will ich.", sagte ich keuchend. Er wusste wie er mich verrückt bekam ich wandte mich unter ihm und als seine Zunge mein Schritt verwöhnten war es vorbei, ich stöhnte und seufzte immer wieder. "Oh Got Aiden.", seufzte ich einfach nur und wandte mich weiter unter ihm.
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"Schön dass du das auch so siehst" lächelte ich. "Dann ist es ja alles gut so wie wir es handhaben."
Ich schmunzelte als sie mir sagte dass ihr das nicht gefiel. "Schatz das ist nun mal das Training in einem Wolfsrudel. Da geht es nun mal hart zur Sache und da bleiben Knochenbrüche eben nicht aus. Aber wir haben eine gute Selbstheilung und auch wenn Zack uns oft hart ran nimmt weiß er doch wie weit er gehen kann. Es bleibt nie irgendwas zurück dafür sorgt er schon. Außerdem haben wir nach so harten Trainingseinheiten immer den nächsten tag frei um uns zu erholen. Also mach dir keinen Kopf" lächelte ich.
Ich wusste welche Knöpfe ich bei Lydia drücken musste um sie so scharf zu machen. Sie wollte das, sie bekam es. Ich folterte sie gnadenlos mit meiner Zunge und ließ auch meine Finger mitspielen. Sie keuchte und stöhnte immer wieder und genau das war es was ich hören wollte.


"Jap wir sehen viele Dinge gleich.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich küsste ihn auf die Wange, es war einfach wunderbar das wir so gleich denken denn das machte eine gute Beziehung aus.
"Ja okay das verstehe ich ja und es ist auch okay und dann muss ich eben auch lernen damit zu leben das du ab und an mal einen Knochenbruch hast aber trotzdem schön ist es nicht aber schön das euch Zack danach frei gibt, das braucht ich auch einfach, schließlich kann er euch ja nicht jeden Tag dann so hart rannehmen aber glaub mir ich werde dich dann richtig Gesundpflegen.", sagte ich dann schmunzelnd.
Ich würde wirklich alles machen damit es meinen Mann immer gut ging ich wollte einfach nur das er glücklich und zufrieden war.
Er wusste genau was er machen musste um mich scharf zu bekommen und ich reagierte und er gab mir einfach genau das was ich brauchte.
Ich seufzte, stöhnte und keuchte, wandte mich unter ihm und wusste nicht wohin mit meinen glühenden Körper. "Ich liebe dich so.", kam es dann über meine Lippen auf die ich mich schon festgebissen habe.
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Ich schmunzelte. "Süße das bekommst du doch gar nicht mit wenn ich mir die Knochen breche. Wenn ich Abends nach Hause komme ist doch bereits alles verheilt. Ich weiß dass es Dir nicht gefällt, da bist du nicht die einzige, glaub mir. Aber es geht nun mal nicht anders." Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Und diese harten Trainingseinheiten sind ja nun nicht jeden Tag. Das ist höchstens zwei Mal in der Woche. Die anderen tage sind Krafttraining Einheiten. Und das geht ohne Knochenbrüche ab" grinste ich. Ich fand es süß dass sie sich um mich kümmern wollte wenn ich nach einem harten Training nach Hause kam. Ich wusste was ich an Lydia hatte und ich war sicher der glücklichste Kerl auf Erden.
Ich genoss es wie sie sich wand, wie sie keuchte und stöhnte und wie ihr Körper auf meinen reagierte. Sie biss sich auf die Lippen und ich lächelte. "Halt nichts zurück Süße. Wir sind ganz allein, hier hört dich außer mir niemand" sagte ich leise und knurrte. Ich machte weiter wo ich aufgehört hatte. Kurz bevor sie kam, ließ ich von ihr ab, kam hoch und küsste sie heftig. "Ich dich auch Prinzessin" knurrte ich und knabberte an ihrer Lippe.


"Ach wirklich, denk dran ich bin eine Hexe ich könnte es erahnen aber ich werde es nicht, ich vertraue einfach darauf das alles gut ist und du es überleben wirst, ich meine es wird schon irgendwie gehen, es muss ja irgendwie gehen.", sagte ich dann.
"Aber es beruhigt mich sehr zu wissen das du das nur zweimal die Woche hast und den Rest Krafttraining, warum trainiert ihr eigentlich so viel? Ich meine kämpfen könnt ihr, was bezweckt Zack damit?", fragte ich Aiden dann.
ich würde mich immer um ihn sorgen und ich wollte einfach das Aiden es gut hatte.
Dieser Mann machte mich wahnsinnig er wusste was ich brauchte und gab es mir auch.
Ich keuchte und ließ ab von meiner Lippe ich wusste das ich gleich kommen würde und in dem Moment kam er hoch und knabberte an meine Lippe. "Bitte Aiden ich will dich.", sagte ich und griff zu seinen Schritt um seinen Schwanz etwas härter zu massieren.
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Ich lachte. "Okay Süße ich weiß aber mache dir nicht noch mehr Kummer. Uns geht es am Ende eines Trainingstages immer den Umständen entsprechend gut. Wir leben alle, wir bewegen uns alle also was wollen wir mehr?" Ich lächelte. Ich spürte dass es ihr nicht passte. ich konnte das gut verstehen doch was sollte ich machen? Es war ja nun mal so. "Na ja wir trainieren soviel um es uns an Vollmond zu erleichtern. Wir powern uns damit aus damit wir uns an Vollmond nicht zu verwandeln brauchen. Das Ganze dient unserer Kontrolle weißt du? Wir fordern den Wolf ins uns also öfter damit er an Vollmond nicht den starken Drang hat hervor zu brechen!"
Ich knabberte an ihrer Lippe und küsste sie fordernd. Sie wollte mich und ehe ich was sagen konnte lagen ihre Hände an meinem Schritt und massierten mich. Ich knurrte auf und meine Augen begannen zu leuchten. Ich fing ihre Hände ein und hob sie über ihren Kopf. "Du bist ganz schön ungeduldig" grinste ich. Mit einer Hand hielt ich ihre Handgelenke fest, mit der anderen knöpfte ich meine Jeans auf und entledigte mich ihrer. Ich beugte mich über sie und küsste sie wieder fordernd. Meine Zunge spielte mit ihrer und als sie aufkeuchte, presste ich mich an sie und drang mit einem Stoß tief in sie.


"Okay dann ist gut, denn ich glaube tragen das würde wirklich schwer werden dann müsste ich in meinen Büchern schauen ob es da irgendwas gibt womit ich dich tragen kann.", sagte ich dann grinsend.
"Okay dann ist das ja gut das ihr trainiert ich meine so habt ihr es Vollmond wirklich leichter als wenn ihr zusehen müsst das ihr euer Tier in Zaum haltet was sicherlich nicht immer leicht ist. Gibt es so Momente für dich wo es dir richtig schwer fällt den Wolf in dir zu lassen?", fragte ich Aiden dann.
Wieder hielt er meine Hände fest und das war schon fustrieren weswegen ich etwas knurrte. "Aiden das ist nicht nett.", sagte ich dann seufzend und verdrehte dann die Augen.
Er zog sie seine Hose aus und schon war er in mir, ich schrie kurz auf weil es erschreckend aber schön zu gleich war. Ich bewegte mich etwas,
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Ich lachte. "Tragen? Du mich? Das würdest du nie im Leben hin kriegen meine Süße" grinste ich und schüttelte den Kopf.
"Das stimmt" lächelte ich. "Es ist nicht immer leicht aber es geht schon. Ich muss es ja schaffen. Jetzt wo ich Allison habe erst recht!" Ich seufzte lächelnd. Als ich ihre Frage hörte, musste ich einen Moment nachdenken. Dann sah ich auf und Lydia an. "Ja es gibt solche Momente. Mir fällt es immer schwer den Wolf unter Kontrolle zu halten wenn jemand angegriffen oder verletzt wird den ich liebe. Oder wenn jemand versucht mich so dermaßen zu provozieren dass ich keine andere Möglichkeit mehr habe." Ich zuckte mit den Schultern und lächelte schief.
Lydia knurrte frustriert und ich lachte leise. "Ist es nicht? Das tut mir aber leid" grinste ich frech.
Ich stieß in sie und sie schrie auf. Im ersten Moment dachte ich ich hätte ihr weh getan doch sie bewegte sich an mir und zeigte mir dass sie das wollte. Ich hatte sie also scheinbar nur erschreckt. Ich küsste sie wild und stieß wieder zu. Ich zog ihre Beine um mich, hielt sie an der Hüfte fest und stieß immer wieder zu während ich an ihrem Hals knabberte.


"Oh forderst du mich gerade herraus?", fragte ich ihn mit erhobene Braue. Nun war ich Feuer und Flamme um ihn zu beweisen das ich das sehr wohl konnte ihn irgendwie zu tragen, keine Ahnung wie aber ich war eine Hexe und würde einen Weg finden.
"Ja stimmt nun hast du Allison aber ich denke du wirst ihr ein guter Alpha sein.", sagte ich dann lächelnd.
Ich hörte dann seine Worte. "Okay also war es auch schwer für dich als Jackson da war um mich zu töten, musstest du dich da zusammen reißen um nicht den ganzen Wolf rauszulassen?", fragte ich ihn dann.
Ich konnte das ganz gut nachvollziehen das er Wolf rauswollte wenn man eben gereizt wird.
Ich seufzte dann schwer und blickte ihn an.
Es war verdammt heißt und anregend und er brachte mich auf den Gipfel meiner Gefühle für mich gab es wirklich nur noch ein Mann in meinen Leben und das war eben Aiden er war der Mann den ich für immer wollte.
Er stieß immer wieder zu und ich bewegte mich an ihn. Er packte mich an den Hüften und liebkoste mein Hals, ich zog sanft an seine Haare denn ich wollte seine Lippen auf meine haben.
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"Ich dich herausfordern? Ja bin ich denn verrückt? Das wäre das letzte was ich wagen würde" grinste ich. Ich wusste nur zu gut dass sie eine Möglichkeit finden würde wenn sie es wollte.
"Das hoffe ich Süße. Mein Bruder hat mir natürlich mit Alex eine Menge voraus aber ich krieg das schon hin" lächelte ich.
Ich knurrte. "Klar war es schwer. Ich hatte ordentlich zu kämpfen um meinen Wolf zurückzuhalten. Ich hätte mich am liebsten verwandelt und ihn in Stücke gerissen."
Ich spürte ihre Blicke auf mir liegen und grinste nur. Ich liebte das Gefühl von ihr beobachtet zu werden.
Ich stieß immer wieder zu und erhöhte das Tempo. Meine Zunge leckte eine Spur über ihren Hals und meine Zähne liebkosten ihre Haut. Doch sie zog mich wieder zu sich hoch und ich presste meine Lippen auf ihre. Meine Zunge strich über ihre Lippen und spielten dann mit ihrer Zunge.


"Keine Ahnung ob du verrückt bist, das kannst nur du alleine beantworten ich will nur gesagt haben ich würde einen weg finden und wenn du hier durch das Haus schwebst.", sagte ich dann lachend und stupste ihn an.
"Klar sind die beiden weiter aber du warst mit Allison auch schon weit ihr habt wirklich ein ganzes Stück geschafft ich meine überleg mal sie ist nicht durchgedreht und sie war zufrieden und das alleine zählt doch.", sagte ich dann lächelnd. Der eine war eben schneller und der andere langsam aber Allison und Aiden würden schon einen passenden Weg finden.
Ich nickte. "Okay klingt hart aber gut da ist er ja selber Schuld also Jackson ich meine wenn du ein Wolf gewesen wärst hättest du gewusst wer wer ist?", fragte ich dann, es gab auch Wölfe die vergasen wer Freund und Fein war und griffen einfach an.
Ich seufzte und stöhnte voller Lust er wusste wie er mich bekam und gerade war ich in seiner Hand. Ich war einfach nur hin und weg.
Ich küsste ihn wild und meine Zunge neckte immer wieder seine, ich zog an seine Lippe und meine Hand strich über seine stark bemuskelte Brust.
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Ich lachte. "Danke für deine Beurteilung!" Ich schüttelte amüsiert den Kopf. "Das ist mir bewusst dass du einen Weg finden könntest. Du bist so kreativ und mächtig. da werde ich dich sicher nicht unterschätzen." Ich grinste als sie mich anstupste.
"Ja ich weiß. Ich wollte damit auch nur sagen das Ethan mit Alex schneller ins Training einsteigen kann. Sie sind nun mal ein Paar da ist eben alles intensiver als wenn es reine Freundschaft ist wie sie sich gerade bei Allison und mir entwickelt. Allison wird auf jeden Fall länger brauchen wie Alex."
Ich nickte. "Er wollte es ja nicht anders also." Ich zuckte die Schultern. ich hatte ihn ja gewarnt aber er hatte ja nicht hören wollen.
"Natürlich. Ich erkenne jeden und weiß wer Freund ist und wer nicht. Aber ich bin als Wolf sehr groß und wenn sich zwei Wölfe in die Wolle kriegen kann es passieren dass andere, unschuldige, dazwischen geraten und verletzt werden. Das wollte ich verhindern denn immerhin war Rebekah mit im Raum. Wäre ihr oder dem Baby was passiert hätte Zack mich gekillt!"
Ich bewegte mich schnell und gnadenlos in ihr und genoss ihr Stöhnen und Seufzen. Immer wieder küsste sie mich wild und ihre Zunge spielte mit meiner. Ihre Hand streichelte mich und ich knurrte lustvoll. Ich wollte diese Frau für immer. Sie war mein Leben und meine Zukunft.


"Das ist schön.", sagte ich dann, es gab also endlich mal jemand der mich nicht unterschätzte und das fand ich unheimlich toll und großartig zu gleich.
"Ist ja auch egal wie lange ihr braucht und wenn ihr Hilfe braucht und sei es ein super leckeres essen das werde ich euch beiden zaubern, Ari geht mir da bestimmt zu Hand dann trainiert ihr fein wie sie ihren Wolf unter Kontrolle bekommt und Ari und ich bekochen euch und auch so wenn ihr was brauchst, keine Scheu.", sagte ich dann lächelnd.
Ich nickte.
"Okay Angst hätte ich keine gehabt denn ich glaube eben das du mich erkannt hättest aber ich wollte das schon gerne wissen aber ich finde gut das du dich so prima unter Kontrolle hast.", sagte ich dann lächelnd. Ich fand das wirklich toll und ich glaubte das es sicher nicht leicht war.
Ich stöhnte, keuchte und wusste einfach nicht wohin mit mir, es war warm und kalt zugleich es war einfach nur schön und bekam nicht genug, ich wollte ihn einfach immer. Ich schlang meine Arme um ihn und versuchte mich mehr an ihn zu pressen.
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