"Frag mich nicht wie ich ohne Zack geworden wäre. Wenn ich nicht längst tot wäre wäre ich sicher ein Killer oder sonstwas" sagte ich leise. "Zack hat uns den Arsch gerettet und ich bin mir sicher dass der Kleine ein ganz toller Junge wird!"
Ich spürte Lydias Hände in meinem Nacken. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich. Ich knurrte interessiert als ihre Zunge und ihre Zähne mich reizten. Meine Hand fuhr unter ihr Shirt und streichelten ihre Bauchmuskeln. "Mhmm das merke ich schon" knurrte ich grinsend und spielte mit meiner Zunge an seiner.

"Denk nicht drüber nach ist doch egal du bist jetzt so wie du bist und das zählt und das macht mich glücklich ich liebe dich so wie du bist und ich will dich auch nicht anders haben genauso wie ich dich kennen gelernt habe so möchte ich dich gerne haben.", sagte ich dann lächelnd.
"Ich denke der Kleine wird wie seine Eltern eben, ein ganz toller junge, Mensch das wird so toll ich mag Kinder voll gerne.", sagte ich dann ganz aufgereg.
Wir intensivierten Kuss indem seine Zunge mit meiner spielte und seine Hände meine Bauchmuskeln streichelte, unter seinen Händen entspannte ich mich total. "Du bist so toll.", sagte ich dann seufzend.
Ich ließ ihn nicht los und schloss bei dem Kuss meine Augen und ließ mich voll gehen.

"Ja Du hast ja Recht Süße. Ich bin ja auch froh dass ich so geworden bin wie ich jetzt bin."
Ich lachte. "Okay werden wir ja sehen. Ich hatte bis jetzt nie viel mit Kindern zu tun. Ich denke ich werde mich daran gewöhnen müssen." Ich lächelte. Ich wusste ja jetzt noch nicht dass der Kleine mir so wichtig werden würde wie selten etwas."
"Du bist viel toller" knurrte ich an ihren Lippen und küsste sie weiter. Ich knabberte an ihrer Lippe und leckte mit Zunge darüber. Meine Hand wanderte über ihren Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.

"Ich liebe dich auch so wie du bist, du bist einfach perfekt.", sagte ich schnurrend. Ich schmunzelte und wollte Aiden wirklich nicht anders haben denn so hatte ich ihn eben kennen gelernt und lieben gelernt.
"Okay dann werden wir ja sehen wie du dich mit dem Kleinen machst du wirst ihn sicherlich auch noch des öfteren an der Backe haben, denke ich mal.", sagte ich dann schmunzelnd, ich war da wirklich gespannt drauf aber ich denke mal das Zack und Rebekah tolle Eltern sein werden.
"Du bist viel toller mein Freund.", sagte ich dann lachend und küsste ihn weiter.
ich spürte seine Hand an meinen Brüsten und lehnte mich etwas gegen seine Hand.
Ich zupfte an seinen Shirt so gut es ging rum, ich wollte das er es auszog.

Ich grinste bei Lydias Worten. "Bin ich das?" fragte ich leise und küsste sie leidenschaftlich. Lydia war auch für mich perfekt. Ich liebte diese Frau mehr als alles andere auf der Welt und langsam begann ich diese Gefühle in vollen Zügen zu genießen.
"Oh super" sagte ich grinsend und verdrehte spielerisch die Augen. "Als ob ich mit Kindern könnte. Ich hatte noch nie viel mit Kindern zu tun!" Ich lächelte.
"Darüber könnten wir noch Stunden streiten meine Süße" grinste ich an ihren Lippen. Ich küsste sie heftig und presste mich an sie. Als sie an meinem Shirt zupfte nahm ich meine Hand von ihrem Körper un d riss mir das Shirt herunter. Dann legte ich die Hand zurück an ihre Brüste und streichelte sie durch den Stoff ihres BHs. Ich knabberte an ihren Lippen und meine Zunge spielte mit ihrer.

"Jap das bist du und da gibt es keine Wiederrede.", sagte ich dann lächelnd. Ich würde da nicht mt mir diskutieren lassen es war einfach so und gut ist.
Das er mich perfekt fand wusste ich nicht denn das fand ich mich nicht aber das sah wahrscheinlich jeder bei sich selber so.
Ich genoss dieses Gefühl der Liebe auch sehr und wollte es echt nicht mehr missen.
"Du warst selber mal ein Kind lassen wir uns überraschen ablehnen würde ich es nicht.", sagte ich dann. Und wenn ich ihn dann hätte dann hatte Aiden ihn auch automatisch ich war mir sicher das Aiden gut mit Kinder konnte, irgendwie hatte ich das Gefühl.
"Ja das könnten wir also lassen wir es auf gleichstand denn Streit will ich jetzt nicht.", sagte ich dann schmunzelnd. Er zog sich sein Shirt aus und mit meiner gesunden Hand strich ich über seine Brust, sie war so wundervoll die Muskeln die sich dort abzeichneten sie waren der Wahnsinn.
Ich küsste mich an seinen Hals entlang und genoss seine Hände auf meine Brust, denn es jagte mir kleine Stromstöße durch meinen Körper aber es war angenehm.

"Ich würde dir niemals widersprechen meine Süße" grinste ich und zwinkerte ihr zu.
"Natürlich war ich selber mal so aber daran erinnere ich mich so gut wie gar nicht" sagte ich traurig. "Ethan und ich waren schon sehr früh auf uns allein gestellt also gab es sowas wie Spielereien oder sowas nicht. Wir mussten uns beschützen und versorgen gegenseitig. Das war unser Lebensinhalt!" Ich seufzte. "Ich habe auch nichts gegen Kinder, ganz im gegenteil. Ich finde sie ja süß aber ich weiß eben nicht ob ich mit ihnen umgehen kann, nur ablehnen würde ich sie nicht" lächelte ich.
"Nein was willst du dann?" fragte ich sie grinsend. Ich hatte kaum mein Shirt aus als ihre Hand schon über meine Muskeln wanderte. Ich sah sie dabei einfach nur intensiv an und beobachtete ihr Gesicht als sie mich musterte. Dann beugte sie sich zu mir und küsste sich meinen Hals entlang. Ich streichelte ihre Brüste währenddessen und ließ eine Hand dann an ihrem Bauch hinunter wandern

"Oh das kannst du aber ruhig machen, ist ja nicht so das du nicht deine Meinung äußern darfst oder so.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Okay stimmt das ist schon her und klar die schönste Kíndheit hattet ihr euch nicht, eigentlich ist es so wichtig das man als Kind viel spielt und einfach Kind sein darf ich denke mal eure Rettung war es das ihr euch hattet, ich denke ihr habt euch schon sehr viel Halt gegeben.", sagte ich dann.
"Okay das ist gut, man wird es ja sehen wie es so mit dem Umgang läuft wenn Zacks Kind nicht gerade anstrengend wird oder so denke ich bekommen wir beide das schon irgendwie hin.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Ich will dich.", sagte ich und tippte auf seine Brust, meine Lippen gingen immer weiter runter zu seinen Brustwarzen und liebkosten diese dann ich spürte seine Hand auf meinen Bauch und zog ihn kurz ein entspannte jedoch gleich wieder.

"Mhmm vielleicht will ich dir ja gar nicht widersprechen. Vielleicht stehe ich ja drauf wenn du das sagen hast" grinste ich sie an.
"Ja ich denke schon. Weißt du ich habe mich immer als Beschützer meines Bruders gesehen. Ich habe ihn immer vor allem bewahrt und mich immer vor ihn gestellt wenn irgendwas war. Ich liebe ihn und er war immer für mich da. Ich glaube manchmal hatten wir es echt schwer aber ich bereue es nicht." Ich lächelte.
"Ich lasse mich überraschen wie es mit Zack kleinem Winzling so läuft" grinste ich.
Ich lachte leise. "Ist das so? Du kriegst auch nie genug von mir oder?" Ich sah sie intensiv an und beobachtete wie sie sich abwärts küsste. Sie liebkoste meine Brustwarzen und ich stöhnte auf. Meine Hand ließ ich über ihren Bauch wandern und grinste als sie den Bauch kurz einzog. "Sind wir etwas empfindlich heute, Süße" grinste ich und meine Hand wanderte zu ihrem Schritt. Durch die Hose streichelte ich sie und schmunzelte als sie darauf reagierte.

"Ach was ich soll das sagen haben? Ob ich das will ich bin mir ja nicht so sicher.", sagte ich dann lachend. Sicher war ich mir da echt nicht ich sagte schon gerne meine Meinung aber irgendwie mochte ich es doch lieber wenn die Kerle das Zepter in die Hand nahmen.
"Okay das verstehe ich irgendwo was ihr durch machen musstet das tut mir so unendlich leid das ist nicht fair das es immer die guten traf, in dem Falle euch.", sagte ich dann seufzend.
"Das wird sicher aufregend mit dem Winzling.", sagte ich dann schmunzelnd und war da auch sehr gespannt drauf wie das werden würde.
Ich verwöhnte seinen Körper weiter und er schien es gut zu finden. "Ich bin kitzelig.", sagte ich dann lachend. Er massierte nun meinen Schritt und ich zuckte kurz zusammen und seufzte dann dieses Gefühl war der Wahnsinn er wusste einfach was er tat und wusste wie er seine Sinne und sein Wissen an mir einsetzten konnte, meine Hand wanderte nun auch zu seinen Schritt und ich massierte ihn auch durch die Hose. Ich lächelte frech denn ich wusste das er darauf stand.

"Nicht? Da wärst du die erste meine Süße" grinste ich. Lydia wäre wirklich die erste Frau die das so sehen würde. Aber gerade das würde sie, für mich, noch interessanter machen.
Ich lächelte. "So ist das aber immer Süße. Es trifft immer die die es nicht verdienen. Das ist nun mal die Stolper Falle des Lebens. Da kann niemand etwas dran ändern. Aber jetzt will ich das Leben was ich führe nicht mehr missen." Wieder lächelte ich.
Ich lachte. "Sonst hat Zack uns immer ermahnt wir brauchen genug Schlaf und sollen dafür sorgen dass wir den auch bekommen. Nun wird er es sein der nicht genug davon bekommt. Das wird spaßig für uns. Wir müssen uns darauf gefasst machen dass Zack schnell pissig wird wenn es nicht nach seiner Nase geht. Er ist echt ungenießbar wenn er nicht genug geschlafen hat" grinste ich.
Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste. "Kitzelig? Wirklich? Wo?" grinste ich und fuhr ihr mit einem Finger an den Rippen entlang. "Hier?" fragte ich. Dann glitt mein Finger zu ihrem Bauch. "Hier auch?" grinste ich.
Ich streichelte ihren Schritt und beobachtete wie sie darauf reagierte. Ich lächelte als sie kurz zusammen zuckte und dann aufseufzte. Ich war so versunken in ihrem Anblick dass ich ihre Finger erst bemerkte als sie mir in den Schritt griff. Ich knurrte und warf ihr einen flammenden Blick zu den sie mit einem frechen grinsen quittierte. Ich zuckte leicht zusammen als ihre Finger mit mir spielten und meine Augen glühte auf. "Du bist ganz schön mutig" grinste ich sie an.

"Ach wirklich wäre ich das?", fragte ich dann schmunzelnd.
"Ja es ist aber gemein es könnte ruhig die treffen die es verdient haben, die böse sind und nur töten genau diese Leute sollte sowas treffen und nicht uns, wir wollen alle niemanden was böses wir wollen alle nur das beste.", sagte ich dann seufzend.
"Okay oh man, das wird dann echt lustig, nicht das ihr mit schmerzenden Glieder nach Hause kommt weil er euch hart ran genommen hat also richtig hart, ich meine das ist ja auch nicht schön wenn er so wird.", sagte ich dann nachdenklich.
Er brachte mich echt wieder auf den Höhepunkt meiner Gefühle und Empfindungen. "Ja genau da.", sagte ich als er bei meinen Rippen war. "Da auch.", sagte ich hauchend.
"Was mache ich denn?", fragte ich unschuldig und massierte seinen Schritt weiter.

"Und ob. Die meisten Frauen würden sich absolut freuen wenn man ihnen das Ruder überlässt und du bist das genaue gegenteil. Du scheinst darauf zu stehen wenn der Kerl das Zepter in der Hand hält kann das sein?"
"Ja du hast ja recht Süße aber so ist das nun mal. Das Leben ist immer gemein zu denen die am meisten zu verlieren haben und das sind nun mal die Glücklichen."
"Oh Süße das wird sicher noch öfter der Fall sein. Ich werde so einige Male mit schmerzenden Glieder nach hause kommen. Das Training bei Zack ist ja so schon hart und wenn er erstmal wenig Schlaf hat wirds sicher nicht leichter" grinste ich.
"Uuh gut zu wissen" knurrte ich und grinste. Sie verwöhnte mich weiter und ich knurrte. "Was Du machst? Du machst mich scharf und das ist gefährlich" schmunzelte ich. Sie machte weiter und ich sah sie verlangend an. Als es zuviel wurde, griff ich nach ihren Händen und hielt sie fest. Ich stand auf, kniete mich vor die Couch und zog Lydia so dass sie saß. Ich küsste sie leidenschaftlich, strich mit meinen Fingern unter ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Der BH folgte und ich ließ von ihren Lippen ab um ihre Brustwarzen zu verwöhnen.

"Ja ich mag es wie es eben damals war, wo der Mann das Ruder in der Hand hatte, ich meine ich lasse mir nicht die Butter vom Brot nehmen aber ich mag es durchaus wenn der Mann sagte wo es lang geht.", sagte ich dann grinsend.
"Ja stimmt aber weißt du was, solche Dinge schweißen auch zusammen und man lernt unheimlich viel für das Leben später und das alleine ist doch auch schonmal was gutes, oder?", fragte ich ihn dann strahlend.
"Okay du armer, dann bekommst du ganz viele massagen und Kräutermixe von mir die ich dir dann auch deine schmerzenden Glieder tue und ich werde dich von vorne bis hinten bekochen.", sagte ich dann grinsend.
"Ach das ist gefährlich? Warum?", fragte ich total unschuldig und machte einfach weiter.
Nun hielt er meine Hände fest und schon saß und hatte seine Lippen wieder auf meine, er zog mir obenrum alles aus und ich war echt gespannt was er nun vor hatte, ich stöhnte leicht und meine Hände vergruben sich in seine Haare, in dem Punkt gab ich ihn gerne das Ruder in der Hand.

Ich starrte sie neugierig an. "Wirklich? Du stehst also auf Machos?" grinste ich. "Na so ein Glück. Ich bin eigentlich einer. Nur habe ich es gern wenn die Frau mir auch mal die Meinung zu sagen wagt. Ich mag Frauen nicht die unterwürfig sind. Ich bin ein Kerl, ja und ich bin dominant, auch richtig aber ich bin kein Tyrann. Ich brauche das das die Frau mir auch mal meine Grenzen aufzeigt ohne Angst zu haben ich könnte ihr an die Kehle gehen" grinste ich. "Und du bist genau die Frau. Du bist mutig, lässt dich nicht einschüchtern und sagst wenn dir was nicht passt. Das gefällt mir sehr gut!"
Ich nickte lächelnd. "Stimmt. Ich habe sehr viel gelernt damals. Ethan und ich sind zu einem richtigen Team geworden und wir lieben uns. Wir können uns tausend Prozentig aufeinander verlassen egal was kommt."
Ich lachte. "Wirklich? Dann kann ich Zack ja sagen dass er mich so richtig quälen darf wenn du mich danach verwöhnst!"
Ich zischte auf. "Das ist gefährlich weil ich mich einfach auf dich stürze wenn du so weiter machst" grinste ich.
Ich knabberte mich an ihrem Hals entlang und runter zu ihren Brüsten. Ich ließ ihre Hände los und streichte mit den Händen an ihren Oberschenkeln entlang als meine Zunge ihre Brustwarzen umkreisten. Ich lächelte als ihre Hände sich in meinen Haaren vergruben. Immer wieder verwöhnte ich ihre Brustwarzen mit Lippen, Zähnen und Zunge. Ich sah kurz zu ihr hoch und sah das sie die Augen geschlossen hatte. Ich grinste und meine Hand fuhr in ihre Hose und streichelten ihren Schritt durch ihren Slip hindurch.