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#1

Wohnzimmer

in Lydia Martin 12.05.2014 23:39
von Zack Hale • Big Bad Alpha | 913 Beiträge

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#2

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 14.05.2014 22:43
von Lydia Martin • 392 Beiträge

"Okay das hat man schon bemerkt das Ethan vernüftiger ist und alles. Aber ich werde schon dafür sorgen das du keine Dummheiten machst.", sagte ich dann zwinkernt. "Okay das ist gut, ein wenig von beiden Hart aber trotzdem besorgt, finde ich wirklich gut.", sagte ich dann mit einen leichten Lächeln auf meinen roten Lippen.
"Dazu wird sie nicht kommen denn ich kann schöne Sache mit euren Hirn machen, ich werde es jetzt nicht ausprobieren und dir demonstrieren, ich muss eben auf der Hut sein aber ich werde nicht sterben, so schnell geht das nun auch wieder nicht.", sagte ich dann mit einen leichten Lächeln. Ich wusste das der Typ noch lebte denn ich war nicht nur eine Hexe, ich war auch ein Bangee oder übersetzt Todesfee, ich merke wenn jemand übernatürliches Stirbt und dann schreie ich nur noch das war alles mehr als schrecklich und ich hoffte sowas nicht all zu oft zu erleben.
"Ich denke auch das es besser ist und wenn man dann noch einen starken Alpharudel angehört ist das natürlich perfekt.", sagte ich dann lächelnd. Man fühlt sich dann bestimmt stärker als alles andere.
"Das glaube ich dir das du jeden killst der deinen Bruder anfässt so sollte es auch sein. Wahrscheinlich macht ihr das im Rudel auch so untereinander.", sagte ich dann lächelnd.
Ich setzte mich neben ihn auf die Couch. "Und hast du zu zeit eine Frau am Start?", fragte ich und strich über den Rand meines Glases. Ja das wollte ich nun wissen. "Und was sind deine Hobbys?", fragte ich weiter.


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#3

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 15.05.2014 11:06
von Aiden • 460 Beiträge

Ich schnaubte. "Ach und wie hast du das bemerkt?" Sie kannte mich grad ein paar Minuten also woher nahm sie das wissen über mich und meinen Bruder? Ich traute ihr immer noch nicht ganz. Ich konnte ihre Motive nicht einschätzen und das wurmte mich gewaltig. Mit einem selbstgefälligen Grinsen sah ich sie an. "Ach was. Un d wie willst du das anstellen?" Ich wusste echt nicht wie sie mich davon abhalten sollte Dummheiten zu machen. Das konnte sie nur wenns um ihre eigene Person ging aber sicher nicht was andere Dinge anging. Ich lachte. "Lern Zack erstmal kennen. Mal gucken ob er Dir dann auch noch gefällt!"
Ich sah sie entgeistert an. "Du kannst was? Wie geht das? Ich habe noch nie davon gehört dass eine Hexe so eine Macht hat. Zumindest nicht bei uns Wölfen." Ich machte die Augen schmal und sah sie prüfend an. Irgendwie gefiel mir das Ganze nicht. Dass Hexen das bi Vampiren konnten wusste ich aber die Blutsauger hatten auch keine Gehirnströme. So war das einfacher wie bei uns. Wir konnten es blocken.... normalerweise... doch sie schien einen Weg gefunden zu haben die Blockierung zu umgehen. Das gefiel mir nicht.
"Mein Leben ist auch perfekt" sagte ich mit einem selbstgefälligen Grinsen. "Es könnte nicht schöner sein." Okay das war leicht gelogen aber das würde ich ihr sicher nicht auf die Nase binden. Keinem außer Ethan ging es was an wie es mir wirklich ging.
Wieder sah ich sie misstrauisch an. "Ja mehr oder weniger" sagte ich. "Es kommt drauf an. Wir würden alle füreinander durchs feuer gehen wenn wir müssten aber für den einen eben mehr als für den anderen." Ich würde ihr sicher nicht stecken das ich zwei hatte die meine Schwäche waren. Ich kannte sie ja nicht uns wusste nicht ob sie das nicht gegen mich verwendete. Immerhin hatte ich am heutigen Abend schon mal eine vor mir die das auszunutzen gedachte.
Ich lachte. "Warum interessiert dich das?" fragte ich grinsend. Ich sah ihrem Finger zu wie er über den rand ihres Glases strich und diese Geste machte mich leicht nervös. Die ganze Frau machte mich nervös. Ich schluckte und versuchte mich zu sammeln. "Na ja ich hab nicht wirklich viele. Wenn wir mit dem Rudel nicht gerade trainieren, ziehe ich mit meinen Jungs durch die Clubs. Das wars" sagte ich und zuckte die Schultern. Ich war eben schon ewig ein rastloser Typ der nie still sitzen konnte. Ethan war da anders, wie immer. "So und jetzt mal zu Dir. Erzähl mal was über dich. Das fände ich nur fair" grinste ich sie an und nippte an meinem Glas.


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#4

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 16.05.2014 22:18
von Lydia Martin • 392 Beiträge

"Naja ich merke sowas eben. Hexengeheimnis.", sagte ich zwinkernt. Ich würde ihn nun nicht auf die Nase binden das ich in ihren Köpfchen rein konnte ohne das sie es merken aber das tat ich ersten selten und nur ganz zu anfang um zu schauen welche Gesinnung solche Leute eben haben.
"Tja lass mich mal machen, ich bin eine Frau mit ein Haufen Geheimnissen und ja. Lass dich mal überraschen Aiden.", sagte ich dann grinsend zu ihm. Ja ich würde schon dafür sorgen das er kein Ärger mehr machen könnte, denn ich wollte eben nicht das er irgendwie Ärger bekommen sollte.
"Ach ich kann mit solchen Typen wie du einer bist umgehen, mach dir mal keine Sorgen Aiden.", sagte ich dann zwinkernt.
"Tja ich bin einer sehr mächtige Hexe und kann dies auch, das habe ich von meiner Mom eben geerbt, von Generation zu Generation haben wir Werwolfsjäger geholfen die bösen aufzuspüren und dann haben wir uns das eben alles angeeignet.", sagte ich dann. Ja so war es, so hatte es mir meinen Mutter damals erzählt.
"Ich glaube dir nicht das dein Leben perfekt ist, irgendwie fehlt dir anscheinend was denn sonst würdest du das ernster meinen.", sagte ich dann zu ihm.
Ich nickte. "Ich finde gut das ihr so untereinander seit und ich denke auch das man den einen doch mehr bevorzugt du wirst eben für dein Bruder mehr machen als für jemand anderes. Denn dein Bruder wird wahrscheinlich das wichtigste in deinen Leben sein, nehme ich an.", sagte ich dann.
"Tja solche Typen wie dich lerne ich eben gerne kennen und für solche Typen interessierte ich mich eben auch sehr.", sagte ich dann zwinkernt.
Das ihn meine Geste gerade nervös machte merkte ich und ich ließ ein Lächeln über meine roten lippen wandern.
"Okay klingt sehr eintönig, wird dir da nie langweilig immer mit den selben Typen abhängen?", fragte ich dann.
"Zu mir? Über mich gibt es nicht viel zu wissen. Ich bin eine Hexe, mein Dad ist früh gestorben durch Werwölfe er war ein Mensch und nicht den Hauch einer Chance und meine mom wollte nicht mit nach London und ist irgendwo in den Staaten.", sagte ich dann.


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#5

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 16.05.2014 23:08
von Aiden • 460 Beiträge

Ich machte die Augen etwas schmaler. "Hexengeheimnis also, soso" knurrte ich leise und musterte sie. Irgendwas verschwieg sie mir das spürte ich. Ich wusste nur nicht was.
"Ich weiß nicht ob genau das mir gefällt Lydia" sagte ich. "Für meinen Geschmack hast du ein wenig zu viele Geheimnisse und ich mag keine Überraschungen um ehrlich zu sein."
Ich lachte. "Typen wie ich einer bin? Was bin ich denn deiner Meinung nach für einer?" Das interessierte mich jetzt brennend was sie dachte.
Ich pfiff leise durch die Zähne. "Alle Achtung. Ich hab echt Respekt vor dir. Die wie vielte Generation Hexe bist du in deiner Familie?"
Ich schnaubte grinsend. "Und was soll mir deiner Meinung nach fehlen? Ich habe alles was ich brauche, was sollte ich mehr wollen?" Mich wurmte dass sie recht hatte doch ich würde es vor ihr sicher nicht zugeben. "Natürlich ist Ethan das wichtigste in meinem Leben. Er ist mein Zwillingsbruder." War doch klar, dachte ich.
Ich sah sie wieder misstrauisch an. "Aha du stehst also auf die Bad Guys ja? Und warum? Was haben die was dich so fasziniert?"
Ich lachte leise. "Wer sagt denn dass ich mit Typen abhänge? Wenn ich durch die Clubs ziehe habe ich es meist eher auf die Ladys abgesehen falls du verstehst." ich schenkte ihr ein selbstgefälliges grinsen.
Ich nickte. "Stimmt das ist wirklich nicht viel. Aber es tut mir leid für deinen Dad" sagte ich ernst gemeint.


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#6

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 17.05.2014 00:08
von Lydia Martin • 392 Beiträge

"Genau Hexengeheimnis.", sagte ich mit ein Augenblinzeln. Es schien ihn wirklich zu wurmen was mein Geheimnis war aber das würde ich sicher noch nicht ausplaudern aber es gefiel mir ihn so zappeln zu sehen.
"Du magst keine Überraschungen. Lass dir was gesagt sein. Zügle deine Gedanken denn einige Gedanken sollte nicht jeder hörer.", sagte ich zwinkernt und wenn er nun richtig nachdenkt würde er wissen was ich meine und somit hätte ich mein größtes Geheimnis preisgegeben das ich in den Köpfen der anderen konnte.
"Naja du bist ein Bad Guy und spielst gerne mit deinem Umfeld, du lässt niemand an dich ran und du hast viele Geheimnisse und du hast einen harte Schale die geknackt werden will, denn darunter wird ein weicher Kern sein.", sagte ich dann.
"Keine Sorge Aiden ich werde das mit deinen Hirn nicht machen es sei denn du greifst mich an oder so.", sagte ich dann aber ich nahm an das Aiden das nicht tun würde.
"Naja was dir fehlt. Eine Frau.", sagte ich dann einfach. Man merkte sofort das ihn was festes fehlt auch wenn er das nicht zugeben mag, war es leider so. Ihm fehlte einfach jemand.
"Klar er ist dein Bruder. Ist mir klar das er dir wichtiger ist als alles andere.", sagte ich dann zwinkernt.
"Jap ich stehe voll auf solche Typen, sie sind interessant und nicht so schrecklich langweilig.", sagte ich dann.
"Ja stimmt du Weiberheld.", sagte ich dann.
"Ja es war schlimm und noch schlimmer war das es wölfe waren die einen unschuldigen getötet haben, einen Mann der damit nichts zu tun hatte.", sagte ich dann.


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#7

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 17.05.2014 13:17
von Aiden • 460 Beiträge

Ich spürte dass sie nicht mehr dazu sagen würde und seufzte. Ihr schien das zu gefallen dass ich im Dunkeln tappte. Doch mir gefiel es nicht. Die Frauen mit den ich sonst Umgang hatte, waren gut zu durchschauen und wollten in den meisten Fällen eh nur das eine. Das gab ich ihnen dann ohne groß nachdenken zu müssen. Doch Lydia war anders. Sie war eine einzige Herausforderung, sie durchschaute mich und hinterfragte alles. Das machte mir Angst auch wenn ich es nicht zugeben wollte. Es war perfekt gewesen bisher und nun kam sie uns alles war anders.
Entgeistert sah ich sie an. Was zur Hölle, dachte ich und machte die Augen schmal. "Du bist eine Gedankenleserin" knurrte ich. "Aber du dürftest das bei mir nicht können. Ich habe eine Blockade um meine Gedanken gelegt." Ich musterte sie misstrauisch. Bluffte sie? Wollte sie mich verarschen? Doch ihre nächsten Sätze zeigten mir dass sie ganz und nicht bluffte. Ich schluckte. Ihre Worte trafen den Nagel auf den Kopf und brachten mich völlig aus der Fassung. Wie hatte sie meine Blockade umgehen können? Ich versuchte ihr nicht zu zeigen das sie recht hatte und sagte stattdessen:" Du hast echt Fantasie, dass muss man Dir lassen." Ich versuchte zu grinsen und hoffte sie nähme es mir ab.
Ich schnaubte. "Ich bin doch nicht verrückt. Erstens weiß ich nicht was Du mit mir machen würdest wenn ich dich anfalle und auch wenn du nichts tun würdest, dann würde Zack es tun. Du bist eine Zivilistin und unsere regeln besagen dass wir euch beschützen müssen."
Schon wieder sprach sie eines meiner Geheimnisse aus. Ich würde immer nervöser. Ich lachte zittrig. "Ach hör doch auf. Ich kann jede Frau haben die ich will also warum sollte mir eine Frau fehlen?" Sie bewegte sich auf gefährlichem Terrain und wenn sie so weiter machen würde, würde ich gehen. Sie kam mir zu nahe, legte mein Innerstes bloß. Das konnte ich nicht zulassen.
Ich sah sie spöttisch an. "Interessant? Nicht Langweilig? Die meisten Bad Guys sind Langweiler. Es gibt nur wenige die wirklich interessant sind!"
Ich lachte. "Was heißt hier Weiberheld hä? Wer hat der hat!" Ich grinste selbstgefällig.
Ich sah sie ernst an und nickte. "Ja von unserer Art gibt es leider viele die ihrer wahren Natur freien Lauf lassen. Gerade an Vollmond. Da sind wir am gefährlichsten. Und aus unserem Rudel bin ich der gefährlichste weil ich noch keinen Anker habe. Ich benutze mich selbst als Anker aber manchmal hilft das nicht."


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#8

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 17.05.2014 23:00
von Lydia Martin • 392 Beiträge

Es ging ihn echt alles gehörig gegen den Strich und das ließ mich schmunzeln. Wenn er nur wüsste, er sollte sich da auch mal nicht so haben, ich war ja nun kein Monster oder so, ich wollte ihn jetzt auch echt nichts böses oder ihn gar anfallen der Typ Mensch war nun echt nicht.
Ich sah wie es in ihn raterte. Wie schaffte ich es die Blockade zu umgehen das war echt das leichteste für mich. Ich war geübt in sowas und Aidens Gedanken waren wirklich mehr als interessant und alles.
"Fantasien? warum ist doch die Wahrheit, belüg mich nicht Aiden ich merke das.", sagte ich dann trocken. Wirklich er brauchte mir da echt nichts vor machen, aber gut sollte er glauben was er wollte. Ich wusste das ich recht hatte und er zeigte es ja auch immer wieder.
"Ihr schützt Leute wie mich, aber was ist wenn ich euch schütze? Ich meine von dem fremden und miesen Rudel wissen nun alle. Was ist wenn ich eine Schutzmauer über euch errichten könnte, dann könnten die euch niemals anfallen denn sie würde immer gegen eine unsichtbaren wand rennden nur ihr könnt sie angreifen.", sagte ich dann. Ja das würde ich echt machen, was es mir für Kraft kosten würde sagte ich nicht, denn mir war es irgendwie wichtig Aiden und sein Rudel zu schützen. Irgendwie machte ich mir das zu meiner Aufgabe.
"Ja du kannst jede haben, aber Aiden du brauchst die eine.", sagte ich dann. Ja so war es eben er brauchte diese eine Frau die er eben über alles liebte und die ihn über alles liebte.
"ja das sind eben Wölfe die sich ihren Instinkten hingaben und ich verspreche die Aiden auch du wirst irgendwann deinen Anker finden.", sagte ich dann und legte meine Hand behutsam auf seinen Arm. Ich schenkte ihn ein nettes Lächeln.


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#9

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 18.05.2014 12:24
von Aiden • 460 Beiträge

Sie schmunzelte und das machte mich erst recht pissig. Ich wollte sie nicht so nahe bei mir haben, ich wollte nicht Gefahr laufen Gefühle für diese Frau zu entwickeln. Ich musste mich von ihr fern halten bevor sie dem, der ich wirklich war zu weit auf die Spur kam. Sie machte dadurch alles kaputt was ich mir in den ganzen Jahren aufgebaut hatte.
Ich knurrte. "Du kannst da nichts spüren weil es die Wahrheit ist" sagte ich trocken. Ich wusste dass es das nicht war doch ich würde alles andere machen, nur nicht zugeben dass sie recht hatte. Das war echt das letzte was ich tun würde.
Ich lächelte sie ironisch an. "Du uns schützen? Schätzchen, das ist ja echt echt lieb von Dir aber wir brauchen keinen Schutz. Wir werden hart und unerbittlich von Zack ausgebildet und trainiert um uns selbst zu schützen!" Klar war ihr Angebot großzügig und nett gemeint aber ich war es nicht gewöhnt dass eine Frau mich schützte. Es griff mein Ego an und das konnte ich nicht zulassen. Ich war ein Kerl und brauchte keinen Schutz, davon war ich überzeugt.
Wieder lächelte ich sarkastisch. "Die Eine ja?" Ich lachte. "Und wer soll die Eine sein? Du vielleicht?W" fragte ich trocken. Das war genau das was ich nicht brauchte. Ich konnte mir keine Gefühle leisten, sie machten mich schwach und wenn ich schwach war, war ich zu nichts zu gebrauchen.
"Ich brauche keinen Anker, Lydia, ich hab mich selbst das reicht mir um bei Verstand zu bleiben" sagte ich doch ich wusste dass es nicht ganz stimmte. Ich hatte begonnen Ethan als meinen Anker zu nutzen doch das gab ich nicht zu, niemandem. Ihre Hand lag plötzlich auf meinem Arm und ich schluckte. Lydia lächelte mich nett an. Doch ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Alles in mir schrie danach zu gehen. Ich fühlte mich wie ein Tiger im Käfig. Doch da kam mir der Zufall zu Hilfe. Ein Zufall der mir den Boden unter den Füßen weg riss. Mein Handy piepte und ich sah aufs Display. Es war Zack und ich schluckte. Ich erwartete einen Anschiss wegen irgendwas aber was dann kam ließ mein Herz stocken. "Ach du heilige scheiße" knurrte ich und sprang von der Couch hoch. "Entschuldige ich muss los. Es hat einen schweren Kampf gegeben und einer meiner Brüder liegt im Sterben" sagte ich hastig und eilte schon zur Tür. Im Gehen rief ich Zack an und ließ mir sagen wo sie waren. Dann war ich aus der Tür und rannte los.


<------ Haus Christian


zuletzt bearbeitet 18.05.2014 12:24 | nach oben springen

#10

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 04.06.2014 19:10
von Aiden • 460 Beiträge

Ich dachte über ihre Worte nach. "Ja ich weiß schon was ich will. Aber was meinst du damit, wie ich mit den Sachen umgehe? Wie gehe ich denn mit was um?" Ich sah sie irritiert an. Ich wusste jetzt nicht worauf sie genau hinaus wollte. "Okay du stehst also auf Typen die wissen was sie wollen? Und was ist mit dem Arschloch - Faktor der solchen typen anhängt? Hast Du damit gar kein Problem?" Ich wuste dass viele mich für eines hielten und bisher war es mir immer völlig egal aber bei ihr würde es mich schon arg wurmen, wenn es so wäre. Ich wusste nicht warum aber ich wollte dass sie mich anders sah als alle anderen.
Ich grinste. "Was ist mit der kleinen Blonden? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig oder?" Ich sah sie an und merkte dass mir der Gedanke gefiel. Sie war eifersüchtig auf Levi. Ich seufzte lächelnd. "Ja ich kenne sie. Ihr Name ist Levinia und sie ist die Cousine von Tyler, der rechten Hand von Zack. Ich gebe zu ich habe sie mal angegraben aber ich hab das sofort bereut. Ty hat mir ganz schön eine verpasst und mir klar gemacht dass sie eine Nummer zu groß für mich ist." Ich grinste und zuckte die Schultern. "Mittlerweile ist mir das egal. Sie ist ein nettes Mädchen aber mehr als ein paar nette Worte mit ihr zu wechseln muss ich auch nicht haben." Ich grinste.
Ich runzelte die Stirn. "Götter" wiederholte ich trocken. "Ernsthaft jetzt? Lucas ist ein Gott oder was willst du mir jetzt damit sagen?" Ich lachte spöttisch. "Ja is klar. Das sind doch alles nur Legenden und Märchen!"
Ich seufzte auf. Sie würde eh keine Ruhe geben, soviel war klar. Also warum sollte ich es ihr nicht gleich sagen? Sollte sie doch denken was sie wollte. "Okay okay ,also nein es geht mir nicht gut. Die letzten tage waren hart, mein bester Freund ist mit einem Kerl zusammen den ich nicht für den richtigen halte und ich bin völlig durcheinander weil du mich nervös machst seit wir uns das erste Mal gesehen haben" haute ich raus. So jetzt war es raus. Ich seufzte wieder und öffnete ihre Haustür. Ich trug sie rein und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
"Ach das war doch nichts großartiges" wehrte ich ab. Ich mochte es nicht wenn man zuviel Aufhebens um etwas machte was ich tat. Doch sie ging sogar noch weiter. Sie zog sich an meinen Schultern hoch und noch ehe ich wusste was das sollte, küsste sie mich auf die Wange. Ich sah sie überrascht an und schluckte. Das hatte sich wundervoll angefühlt. Ihre Lippen weich und warm an meiner Wange. Ich kannte das Gefühl nicht und wusste nicht was ich davon halten sollte. Vorsichtig setzte ich sie auf ihrer Couch ab und setzte mich auf den Sessel gegenüber. "Brauchst du noch was?" fragte ich so sanft wie möglich.


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#11

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 07.08.2014 20:47
von Lydia Martin • 392 Beiträge

"Ach ist das so sie wissen wie man sich einer Lady gegenüber verhält na da bin ich aber mal gespannt.", sagte ich dann mit einen breiten Grinsen.
Ich war wirklich gespannt wie dieses Gespräch ablaufen würde ich hoffte das es gut werden würde damit wir allen wieder in Frieden und ohne Streit Leben konnten.
Ich lächelte ihn sanft an. Ich machte ihn gerne Mut und mir tat es auch gut Mut zuzusprechen denn damit machte ich mir auch selber irgendwie Mut.
Ich lächelte und setzte mich auf die Couch ich schaute mir die DVD´s durch und entschied mich für einen Action Film auf Romantik hatte ich keine Lust vor allem glaube ich nicht das Aiden auf sowas stand aber so wie es wieder sein wird, wird der Film eh laufen und am Enden knutschten wir nur rum so war es meistens.
Wir warfen den Film rein und ich rutschte auf die Couch in seine Arme und knuddelte mich an ihn. "Mein Kuschelwolf.", murmelte ich und küsste ihn auf die Wange.


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#12

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 07.08.2014 22:21
von Aiden • 460 Beiträge

"Sollten sie" grinste ich. "Immerhin hat Zack uns alle dazu erzogen. Manieren sind ihm sehr wichtig." Ich schmunzelte.
Ich lag auf der Couch und wartete dass Lydia zu mir kam. Sie legte sich neben mich und ich schlang die Arme um sie. Mein Kinn ruhte leicht auf ihrer Schulter als ich zum Fernseher sah. Meine Hände strichen wie von selbst über ihre und ich atmete ihren Duft ein. "Meine kleine Hexe" schmunzelte ich und lächelte als sie mich auf die Wange küsste. Ich genoss es gerade so sehr sie im Arm zu halten und ihre Nähe und Wärme zu spüren.


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#13

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 07.08.2014 22:25
von Lydia Martin • 392 Beiträge

"Oh hat das Zack ja, ich dachte er bringt euch nur das kämpfen bei und wie man als Wolf so lebt aber das er euch auch manieren bei bring ich bin ja begeistert.", sagte ich dann lachend.
Ich genoss es auch so sehr in Aidens Arme zu liegen und seinen Geruch in mir aufzunehmen es war das schönste was es gab ich war so so froh diesen Mann begegnet zu sein und das er mich auch genommen hat, das bedeudet mir alles so viel das ich das nicht wirklich in Worte fassen konnte.
"Ich liebe dich mein Schatz.", sagte ich und suchte seine Lippen. Ich fand sie und küsste sie sehr lange und voller liebe und Hingabe, als wenn es kein Morgen mehr gabt.
Es war eben meine ganz persönliche Droge.


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#14

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 09.08.2014 13:21
von Aiden • 460 Beiträge

Ich grinste. "Natürlich Süße. Die meisten von uns kamen als Kinder zu Zack. Er hat uns komplett erzogen so wie es sein soll. Ethan und ich hatten gar keine richtige Erziehung und auch Isaac hat vieles nie gelernt. Das hat Zack dann übernommen." Ich lächelte.
Ich sah zum Fernseher und konzentrierte mich auf den Film als Lydia meine Aufmerksamkeit auf sich zog. "Ich dich uch mein Engel" sagte ich leise. Sie küsste mich und ich knurrte interessiert. Ich bog den Kopf zu ihr runter und wir begannen uns zu küssen. Es tat so gut ihre Lippen auf meinen zu spüren. Der Film war jetzt völlig vergessen.


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#15

RE: Wohnzimmer

in Lydia Martin 10.08.2014 15:58
von Lydia Martin • 392 Beiträge

"Ok das war gut von Zack das er euch erzogen hat wer weiß wie ihr dann geworden wärt wenn er das nicht gemacht hätte ich denke Zack wird so ein guter Vater, ich denke zusammen mit Rebekah werden sie ihr Kind super erziehen und das finde ich wirklich klasse.", sagte ich dann lächelnd.
Das es bald im Rudel ein Kind geben würde war schon irgendwie süß und ich freute mich auch irgendwie auf den Kleinen.
Der Film war für mich schon vergessen und ich freute mich als er auch auf den Kuss eingeht, ich zog ihn an seinen Nacken runter und intensivierte den Kuss, ich leckte mit meiner Zunge über seine Lippen und knabberte leicht daran.
"Ich bekomme von dir einfach nicht genug.", sagte ich dann kichernd.


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