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Ich sah zu allen, doch sah keiner wirklich Fit aus und ich seufzte nur. Das schien ja erst der Anfang gewesen zu sein, wenn wir wüssten was noch kommen würde, ich glaube ich wäre nicht nach London zurück gekommen aber irgendwie musste ich ja doch immer wieder schauen kommen, denn mein Rudel lebte nunmal hier und einfach weg bleiben konnte ich ja auch nicht.
Ich ging dann zu meinen Twin und legte eine Hand auf seine Schulter, ich sah das er wirklich tief in Gedanken war und blickte ich schief an. "Hey alles okay? Wo warst du jetzt noch?", fragte ich ihn dann.
"Sieht so aus als wenn das nicht so toll war, wo du warst, Brüderchen. Du weißt du kannst mir alles sagen, was hat die Kleine mit dir gemacht das du jetzt so bist?", fragte ich dann grinsend.


Ich war den anderen sehr dankbar dass sie uns ein wenig Raum gaben. Ich war völlig fertig und auch wenn ich froh war dass die anderen da waren, wollte ich jetzt gerade niemanden um mich herum haben. Ich wollte allein sein, mit Derek, und erstmal wieder klar kommen. Ich hörte Dereks Frage und sah ihn an. "Ich weiß nicht Derek. Ich bin nicht verletzt aber das heißt nicht dass es mir besonders gut geht" sagte ich ehrlich. Ich sah auf meine Hand runter, die immer noch auf seiner Brust lag. Er nahm meine Hand und hielt sie fest. Als ich seine Lippen auf meiner Haut spürte, schluckte ich. Tränen stiegen mir in die Augen. "Mir ging es nicht anders" sagte ich leise. "Ich habe in meinem Kopf schon sämtliche Was ist wenn Szenarien durchgespielt" gab ich zu. Ich war unendlich müde und vor allem mit den Kräften am Ende. Ich wollte am liebsten nur noch schlafen aber ich würde das hier jetzt bis zum Ende durchstehen. Für Derek, für den Mann den ich liebte.
Ich lächelte ganz leicht als er mich um einen Kuss bat. Ich spürte seinen Daumen an meiner Lippe und meiner Wange. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf seine.


Ich saß schon eine ganze Weile abseits. Jetzt gesellte sich Chris zu mir und ich warf ihm den Anflug eines Lächelns zu. Zu mehr hatte ich nicht mehr die Kraft."Mach Dir keinen Kopf Chris. Ich werds schon überleben" sagte ich leise. Kurz nach Chris kam dann Zack zu uns. Unter normalen Umständen hätte ich mich etwas vor ihm gefürchtet doch auch dazu hatte ich nicht mehr die Kraft. Ich nickte Zack zu als er meinen Namen nannte. Dann zuckte ich die Schultern. "Es blieb mir nichts anderes als das durchzustehen. Chris ist mein Freund und ich sein Anker." Ich lächelte schwach. Als er fragte ob er mir helfen könne schüttelte ich den Kopf. "Ich glaube nicht. Ich bin eine Halbelfe und darf nicht schlafen. Ich mache Astral Reisen wenn ich schlafe. Normal habe ich einen Trank dafür aber den habe ich heute schon genommen." Ich lächelte traurig. "Tja und jetzt bin ich todmüde und versuche alles um nicht einzuschlafen" sagte ich monoton. Ich war so am Ende.


RE: Schlafzimmer
in Christian Mellark 20.05.2014 21:43von Zack Hale • Big Bad Alpha | 913 Beiträge
Ich sah zu den beiden und lächelte sie leicht an. Ich hörte das was Isy sagte. "Für mich bist du sehr mutig, Halbelfe hin oder her.", sagte ich dann. Ich hatte da echt Respekt vor und schenkte ihr ein dementsprechendes Lächeln.
"Oh du darfst also nicht schlafen, das ist nicht gut.", sagte ich dann. Ich sah wie sehr sie sich quälte und überlegte kurz was ich tun sollte. Dann nahm ich ihre Hand und schloss meine Augen, ich war ein sehr mächtiger Wolf und was ich nun tat, tat ich wirklich selten, ich schenkte ihr etwas Energie von mir einfach das sie sich nicht so sehr quälen musste.
Ich blickte dann zu dem Wolf und sah ihn an. "Es ist nicht deine Schuld, Derek wird durchkommen, der hat schon so viel durch, das packt er auch, er hat ja nun Isaac da und eben das ganze Rudel.", sagte ich dann.
"Aufnahmeprüfung? Nein das musst du nicht. Christian das einzige was ich von dir will ist, das du keine unschuldigen killst und du dich unter Kontrolle hast, mehr will ich nicht.", sagte ich dann lächelnd.
Ich sah zu Rebekah und spürte ihre Arme um mich. Ich nahm sie auch in die Arme und schmiegte mich leicht an sie. "Gott, du willst nicht wissen was hier abging.", sagte ich dann. "Chris willkommen im Rudel. Wir trainieren alle zwei Tage doch jetzt werden wir eine längere Ruhephse brauchen und wir haben heute noch eine Teamsitzung.", sagte ich dann.
Ich blickte dann wieder zu Rebekah. "Wo ist die Kleine?", fragte ich dann. Ich sah zu meinen besten Freund und seufzte. "Scheiße Tyler scheint das echt sehr mitzunehmen.", sagte ich dann. Ich sah zu Erica und fand ihren Blick. Ich sah das auch sie fertig war und lächelte sie sanft an. Ich ließ Chris und Isabelle alleine und ging dann zu Tyler und Erica mit Rebekah. "Hey ihr beiden, kommt mal her.", ohne große Worte nahm ich die beiden in meinen Arme.


Ich war einfach nur am Ende, ich konnte nun echt nicht mehr und schluchzte, zitterte und weinte einfach nur in Ericas Arme. "Was ist denn wenn er stirbt?", fragte ich voller Angst. "Was ist wenn Derek stirbt? Und was ist wenn diese Kira alle killt die uns was bedeuten, nein nein ich muss das verhindern." ich war nicht mehr ganz beisammen. "Ich muss ein Deal mit dieser Frau abschließen wenn es sein muss dann opfer ich mich für euch.", sagte ich dann. Ja ich würde mich opfern. Ich weinte einfach nur noch und bekam von meiner Umgebung nichts mehr mit. Plötzlich spürte ich die Arme von Zack um Erica und mich und nun war es wirklich aus. Ich lag in den Armen der wichtigsten Menschen in meinen Leben.
"Ich liebe euch beiden so sehr und ich kann einfach nicht mehr ohne euch Leben, wenn einer von euch beiden stirbt, dann muss ich mit, ich kann doch nicht ohne euch Leben, ich liebe euch doch. Ich liebe euch doch so sehr.", schluchzte ich immer wieder. Ich war einfach nur so durch. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich klammerte mich an beiden fest.




"Derek wird nicht sterben Ty. Guck ihn dir an, er sieht schon besser aus. Er wird heilen." Ich hielt Ty fest im Arm. "Kira wird gar nichts dergleichen tun und du redest nicht so ein Quatsch wegen opfern, kapiert?" knurrte ich. "Wir sind ein Rudel und wir machen das gemeinsam. Schlag dir das aus dem Kopf" sagte ich mit fester Stimme. Es verletzte mich dass er so darüber redete. Es tat mir in der Seele weh dass er in diesem Moment so wenig vertrauen zu haben schien. Zack kam zu uns und nahm uns in den Arm aber ich konnte keine Emotion mehr fühlen. Ich fühlte gar nichts außer tiefer Müdigkeit. Ich hielt Ty einfach weiter fest und versuchte meine letzten Kraftreserven zu mobilisieren. Doch lange würden sie nicht mehr reichen. Ich war an einem Punkt angekommen wo meine Reizschwelle so niedrig war wie nie zuvor.


Ich stand mit der Schulter an der Hauswand und sah ins Dämmerlicht des nahenden Tages. Die letzten Stunden waren die Hölle gewesen und ich wünschte mir nichts sehnlicher als mein Bett und Ruhe. Doch würde ich schlafen können? Ich war rastlos und irgendwie nervös. Genervt seufzte ich auf. Plötzlich stand Ethan neben mir. Ich sah ihn nicht an. "Klar alles Bestens" sagte ich einfach. "Wo soll ich gewesen sein? Ich hab das Mädel nach hause gebracht und bin her gekommen." Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Wieder seufzte ich. "Ach ja und wie kommst du darauf dass so aussehen könnte?" Ich wusste nicht was ich ihm sagen sollte und hatte auch keine Lust auf irgendwelche Kommentare dazu. "Was soll sie gemacht haben?" knurrte ich. "Garnichts hat sie gemacht!" Es ärgerte mich dass er dass so locker sah. Doch wusste ich nicht warum mich das ärgerte. "Und vor allem was soll das heißen dass ich jetzt so bin? Ich bin auch nicht anders als sonst." Ich sah meinen Twin an und runzelte die Stirn.


Ich zog Zack in meine Arme und war froh als ich sah dass er nicht verletzt war. "Ich kann mir beinahe ausmalen was hier los war" sagte ich leise. Ich ließ ihn los um ihm Freiraum zu geben. "Kate ist bei Ty. Ich habe sie versorgt und sie in der Wohnung gelassen. Sie sah so müde und fertig aus dass sie beinahe auf dem Stuhl eingeschlafen wäre" sagte ich und folgte Zacks Blick. Ty war völlig am Ende und Erica starrte nur apartisch vor sich hin. Beide waren einem Zusammenbruch nahe. Ich legte Erica eine hand auf den Arm doch sie registrierte das nicht mal mehr. Es war als sei sie garnichts da. Ich runzelte die Stirn.


Diese Stimmung hier im Ram war unerträglich, diese Trauer und Angst, diese Verzweiflung, all diese Gefühle nahm ich wahr. Ich blickte in die Augen von Zack und lächelte leicht als er Isabelle half. Ich nickte dann. "Okay keine Prüfung? Ich jage nichtmal irgendwen, ich kann nicht jagen und ich denke auch das hier erstmal keiner trainieren kann.", sagte ich und sah mir alle mal an.
Ich sah Zack nach, dieser ging zu dem Jungen der völlig am Ende war und auch die Frau. Ich seufzte und lehnte mich an isabelle.
"Es tut mir so leid das du das jetzt alles hier so miterlebst.", sagte ich dann wirklich entschuldigend.
"Danke für alles. Ohne dich wäre ich gestorben. Und ja die haben alle recht ich sehe dich jetzt schon als mein Anker an und der Kuss vorhin das war wirklich das schönste was ich je gefühlt und erlebt habe.", sagte ich dann ehrlich. Ich gab ihr dann einen Kuss auf die Wange.


Es tat so gut nur Isaac bei mir zu haben, ihn alleine brauchte ich jetzt einfach nur. Ich sah in die Augen meines Mannes und musste leicht Lächeln, es waren eben die schönsten Augen und das schönste Gesicht für mich. Ich hörte seine Worte. "Es soll dir aber nicht mehr schlecht gehen, dafür wollte ich doch sorgen."; sagte ich dann besorgt. Ich wollte mich aufsetzten doch meine Wunden verhinderte das. Ich konnte mich nicht aufsetzten, ich hatte einfach keine Kraft dazu.
ich sah jedoch das Isaac total fertig war. Er beugte sich zu mir und küsste mich. "So schnell sterbe ich dir hier nicht weg.", sagte ich dann. "So schnell wirst du mich nicht los.", sagte ich dann grinsend.
Ich zog ihn eng an mich. "Schlaf einfach Isaac, ich komme schon klar.", sagte ich dann. "Du kannst auch in deinen weichen Bett gehen, denn hier ist es echt etwas unbequem, wirklich das ist nicht schlimm, du hast heute genug durch.", sagte ich dann und küsste ihn nochmal ich könnte ihn echt verstehen wenn er nicht mehr kann. Ich konnte ja selber nicht mehr. Ich nahm auch nichts als Isaac um mich wahr.




Ich sah Aiden nur an und schüttelte den Kopf. Er versuchte echt immer alles abzublocken und auf den harten zu tun, doch zog die Masche nicht bei mir.
"Also mein Freund Lügen, bringt nichts, dir geht es scheiße und das sehe ich dir an, es geht uns allen scheiße. Dir liegt das Rudel genauso am Herzen wie uns anderen auch nur gibst du das nie zu.", sagte ich dann.
"Dann sehe ich genau das dir das Mädel mehr bedeutet als du zugeben magst. Endlich mal ein Mädchen was dir gegenkontert und sowas Aiden brauchst du mal, denn mit Frauen spielt man nicht einfach so, ich meine selbst Zack scheint sich mal zu binden und es wird Zeit das du das auch mal machst.", sagte ich dann.
"Es kann nicht schaden und es würde dir auch mal gut tun wenn du dich binden würdest, wirklich Aiden.", sagte ich dann. Ich blickte ihn direkt an und nahm mein Twin dann einfach mal in die Arme. Ich selber brauchte das gerade weil das eben doch ganz schön viel war alle so leiden zu sehen und so traurig und ich glaubte auch das mein Twin das mal braucht.


Ich seufzte. "Lass gut sein Derek. Du solltest dafür sorgen das du wieder auf die Beine kommst. Das ist das wichtigste. Ich komme schon klar!" Er wollte sich aufsetzen doch ich drückte ihn sanft wieder zu Boden. "Langsam mein Großer. Soweit sind wir noch nicht okay?" Ich lächelte ihn leicht an.
"Das beruhigt mich zutiefst" sagte ich trocken. "Immerhin war ich dich ja beinahe schon los" sagte ich leise. "Du warst dem Tod ziemlich nahe weißt du? Also verzeih mir wenn ich dem Ganzen noch nicht so recht traue" sagte ich leise. Derek zog mich eng an sich und ich kuschelte mich an ihn. Er war jetzt schon wieder wärmer was mich wieder etwas beruhigte. <Ich sah ihn an und schüttelte entschieden den Kopf. "Nein Derek ich werde nicht schlafen. Ich bleib bei dir." Doch er ließ nicht locker. "Lass es gut sein Derek ich gehe nirgendwohin solange du nicht wieder fit bist!" Da würde ich auch nicht mit mir reden lassen. Ich setzte mich so bequem wie möglich hin und nahm seine Hand in meine. Ich war fest entschlossen wach zu bleiben und auf ihn aufzupassen.


Ich sah Zack etwas überrascht an. Ich hatte alles erwartet nur nicht das, doch es wärmte mir das Herz. "Danke" lächelte ich Zack an und er warf mir ein Lächeln zurück. Alles was ich bisher von Zack gehört hatte schien nun völlig absurd und ich nahm mir vor ihn besser kennen zu lernen wenn ich die Chance bekäme. Ich war so in Gedanken dass ich nicht hinsah was Zack tat. Daher zuckte ich leicht zusammen als er meine Hand nahm. Ich wollte ihn gerade fragen was er tat als ich es spürte. Es war als würde mein innerer Akku aufgeladen werden. Ich riss die Augen auf und starrte ihn an. "Wow" sagte ich etwas atemlos. "Danke für die Energie. Dafür stehe ich in deiner Schuld Zack. Wenn Du jemals Hilfe brauchst dann sags mir ok? Dann werde ich versuchen dir zu helfen so gut ich kann" lächelte ich. Für ihn war es sicher nur ein bisschen Energie aber für mich hieß dass dass ich mindestens eine Woche nicht schlafen musste.
Ich freute mich auch für Chris. Er war nun endlich befreit von seinem Vater, hatte ein mächtiges Rudel gefunden und konnte jetzt endlich anfangen zu leben. Er seufzte auf und lehnte sich an mich. Ich drehte mich zur Seite und legte die Arme um ihn. Meinen Kopf legte ich an seine Schulter. "Mach Dir keinen Kopf Chris. Ich bin okay. Ich mache mir nur Vorwürfe dass ich Derek in Lebensgefahr gebracht habe indem ich Isaac zu Hilfe rief. Ich hätte eine andere Möglichkeit finden sollen." Ich schluckte. "Aber ich bin so froh dass Du jetzt alles hinter Dir hast Chris. Du musst dich nicht bedanken. Du bist mein Freund und Freunden hilft man eben." Ich zuckte lächelnd die Schultern. "Ich freue mich dass du mich als dein Anker siehst." Ich lächelte über den Kuss auf die Wange. "Den Kuss fandst du echt so schön? Ich kann das sonst besser ehrlich aber in dem Moment habe ich nur reagiert." Ich sah ihm in die Augen. Dann beugte ich mich vor un d legte meine Lippen auf seine. Diesmal zeigte ich ihm wie ich richtig küsste und legte ihm sanft eine Hand an die Wange.


RE: Schlafzimmer
in Christian Mellark 21.05.2014 21:02von Zack Hale • Big Bad Alpha | 913 Beiträge
Ich fand Isabelle wirklich sehr nett und schenkte ihr wirklich ein sanftes Lächeln.
"Dafür musst du dich nun echt nicht bedanken, das ist selbstverständlich, nach dem was du durch hast.", sagte ich zwinkernt. "Ich sage dir wenn ich dich mal brauche, jedoch sage ich nur eines, passt auf, ich schütze euch nun, Chris ist ein Teil meines Rudels nun und du gehörst zu Chris sprich ich schütze auch dich mit meinen Leben, es läuft ein Rudel rum mit 50 Betas, passt einfach auf, die Alphawölfin ist super mies.", sagte ich dann nur.
Ich ließ die beiden dann alleine und ging zu meinen besten.
"Tyler nein hör auf dir sowas einzureden, wir werden gegen Kira anstinken, wir werden hier niemanden opfern, die kann sich opfern und Derek schafft das schon.", beruhigte ich ihn, doch es half nichts. Er weinte und brach einfach komplett zusammen auch Erica ging es nicht besser und ich drückte einfach beide ganz fest an mich und würde sie auch nicht loslassen. "Ich liebe euch auch.", sagte ich dann und nun kamen auch mir die Tränen, es tat mir einfach weh alle so leiden zu sehen.
Ich suchte Rebekahs Blick. "Okay es ist gut das du die Kleine nicht mitgebracht hast, das wäre zu viel für sie gewesen. Danke Rebekah, weißt du für mich gehörst du irgendwie dazu und ich weiß das Erica und Ty nun zuhören.", sagte ich dann. Ich löste mich von beiden, blieb jedoch bei ihnen sitzen und legte ein Arm um beide. "Tyler würde mir in den Arsch treten wenn ich das nicht mache Rebekah, also tue ich es. Es ist so unpassend aber wann ist es den passend. "Ich habe Gefühle für dich entdeckt die ich bisher noch nie hatte. Gefühle die schön sind, so ein kribbeln im Bauch. Der Sex war nicht einfach nur Sex.", sagte ich dann ehrlich. Ich blickte ihr fest in die Augen.


Ich vernahm die Worte der beiden und drückte mich noch enger an die beiden. Ich war so glücklich die beiden zu haben und zeigte es ihnen auch. "Ich würde mich aber opfern wenn es heißt euch beide zu schützen, euch alle zu schützen, Zack was sollen wir denn sonst machen?", fragte ich verzweifelt, ich war einfach so am Ende das ich keinen Ausweg sah, aber wir würden schon eine Lösung finden, da war ich mir sicher auch wenn es gerade nicht so aussah. Ich konnte echt nicht mehr ich weinte einfach nur und verkroch mich in die Arme der beiden, ich brach einfach nur innerlich gerade zusammen, das tat alles so weh, ich war am Ende und wäre auch gerade mit meinen Leben am Ende aber das konnte ich nun auch nicht.
"Ich liebe euch beide so sehr.", sagte ich immer wieder, ich sah die Tränen von Zack und blickte ihn an. "Das ich bei dir auch solche Gefühle mal sehe.", sagte ich dann. Aber Zack setzte einen drauf und ja ich hätte ihn den Arsch verkloppt wenn er es nicht gemacht hätte aber er gestand Rebekah was er für sie empfand und das freute mich einfach nur mehr als alles andere. Rebekah würde wirklich zu ihm passen, denn sie bietet ihn auch was und sie sind auf Augenhöhe was das kontern und allem anbetraf.





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