![]() |
|
"Okay naja ich habe eben Angst andere mit meinen Gefühlen und Problemen auf den Wecker zu gehen aber ich kann auch schlecht zu einen Psychologen gehen und dem alles sagen der würde mich in die Klappse stecken wenn ich von Werwölfen und so anfange zu reden.", sagte ich dann. "Aber ich will eben andere nicht belasten aber manchmal habe ich das Bedürfniss zu reden, weißt du.", sagte ich dann.
"Okay cool das würde mich echt freuen.", sagte ich dann.
"Okay also suchen die sich alle obwohl sie Alphas sind noch einen Alpha aus, oder wie darf ich das verstehen?", fragte ich dann, denn ich verstand das gerade mit Isaac und seinen ausgewählten Alpha nicht.
Ich hatte echt Angst das es diesmal vorbei ist aber wieder entkam ich den Tot. Wieder durfte ich länger Leben. Ich lag nun schluchzent in Isys Arme und ich weinte einfach nur noch. "Er wird mich irgendwann töten, er will mich töten, er ist in meinen Kopf, er hat die Gewalt über mich auch irgendwann wenn ich wach bin, ich will das nicht, ich will das es aufhört. Ich will nicht mehr Leben, ich kann das einfach alles nicht mehr.", sagte ich schluchzend. Ich konnte einfach nicht mehr ich war am Ende und ich sah keinen anderen Ausweg als den Tot. So wie er es wollte.


"Mich wirst du damit nie belasten Chris. ich werde immer für dich da sein, dir zuhören und dir helfen wo ich nur kann" lächelte ich. "Nein das kannst du ganz sicher nicht. Der würde dich für verrückt halten. Nein ich denke das Beste ist wenn du mal mit Isaac sprichst. Er lebt ja auch mit sowas in der Art."
Ich grinste. "Nein als Alphas suchen sie sich keinen Alpha mehr aus aber Isaac war nicht immer ein Alpha. Als er noch Beta war hat er sich Derek ausgesucht, den Cousin von Zack. Na ja und jetzt wo er Alpha ist sieht er Derek aber trotzdem noch als seinen Alpha an. Er hat das nie abgelegt und scheint es auch nicht zu wollen" lächelte ich.
Chris weinte hemmungslos in meinen Armen un dich wusste mir nicht anders zu helfen als ihn zu trösten, zu halten und leise, beruhigende Worte zu Murmeln. Doch ich bekam einen Schreck als er plötzlich davon sprach nicht mehr leben zu wollen. "Chris sag sowas nicht. Ich will das nicht hören ok? Wir finden einen Weg um deinen Vater aus deinem Kopf zu verbannen und dir deine Freiheit wieder zu geben ok? Aber bitte gib jetzt nicht auf wo die Möglichkeiten an deine Tür klopfen. Ich brauche dich hörst du? was soll ich machen wenn du nicht mehr da bist? Ich brauche dich Chris!"


"Okay das höre ich das erstemal. Ich habe es echt schon versucht mit einigen Menschen sie erzählten mir ihre Probleme aber sobald ich nur ansatzweise anfing drehten sie sich um und gingen und seit dem fresse ich alles in mich hinnein.", sagte ich dann traurig.
"Eben das ist es ja aber Isaac scheint da eben Ahnung zu haben und vielleicht wäre das echt gut dann mit ihm mal zu reden.", sagte ich dann.
"Okay ich bin ein geborener Alpha, ich wurde eben als Alpha geborgen, weil ich der erst geborene bin und meine Eltern auch Alphas waren.", erklärte ich dann. "Also sieht Isaac ihn als seinen persönlichen mentor noch an.", schlussfolgerte ich dann.
Ich konnte einfach nicht mehr, ich wuste nicht mehr weiter, mein Dad hatte es also wirklich bald geschaft mich am Rande der Verzweiflung zu führen, ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich wollte einfach nur noch diesen ewigen Schmerz los werden.
Ich blickte Isy mit meinen verweinten Augen an. "Du hast Isaac niemand brauch mich, er sagte gerade er würde es bald schaffen, bald schaffen das ich sterbe, das ich dem ganzen ein Ende setzte. Isabelle ich kann einfach nicht mehr. Ich lebe ständig in Angst das mein Vater hier auftaucht und ich ahne das dies bald der Fall sein wird und was passiert dann? Dann wird er mir die Kehle aufreißen oder andere Sachen tun, ich weiß das einfach. Ich habe gerade geträumt das er dich gekillt hat und dann wollte er mich. Du bist mir schon so wichtig das er sich dies gleich zu seinen Vorteil macht. Ich bringe dich in Gefahr und das kann und will ich nicht.", sagte ich dann. Ich zitterte einfach nur noch. Ich stand dann abprupt auf und nahm mir ein Messer was ich immer in der Nähe irgendwie hatte. Ich hielt es mir an die Kehle. "Ich kann einfach nicht mehr, ich kann das alles nicht.", sagte ich und sackte auf die Knie mit dem Messer an meiner Kehle.


Ich schüttelte den Kopf. "Das wird bei mir nicht passieren Chris. Mir ging es ja auch immer wie dir. man hat mich als Kummerkasten benutzt aber wenn ich mal reden wollte war keiner da. Ich bin da also nicht so wie die anderen."
"Isaac weiß zumindest was zu tun ist. Und er ist auch derjenige der mit Dir zu Zack gehen kann. Er wird Dir helfen ins Rudel zu kommen. Du musst hier ins Rudel oder du darfst nicht in London bleiben. Zack duldet keine fremden Wölfe."
Ich nickte. "Ja genau. Die älteren Wölfe sind sowas wie Mentoren für die jüngeren und Isaac hat sich als Mentor eben Derek ausgesucht." Ich lächelte. "Du wirst dir auch einen wählen dürfen so fern du magst und du kannst irgendwann vielleicht selbst Mentor sein!"
Er war völlig fertig und ich spürte dass mein Trost ihn nicht richtig erreichte. Er war so verzweifelt wie ich es noch nie bei jemandem gesehen habe. "Chris dein Dad kann mir nichts tun ok? Ich habe Schutz durch Daina. Und du wirst bald Schutz und Unterstützung vom Rudel haben. Halt bitte noch etwas durch ok?" Doch er war schon so panisch dass er plötzlich zu einem Messer griff und es sich an die Kehle hielt. ich keuchte erschrocken auf und kam abrupt vom Bett hoch. Ganz langsam ging ich auf ihn zu und versuchte die Ruhe zu bewahren. "Chris bitte hör mir genau zu jetzt. Mach das nicht. Das will dein Vater doch gerade. Willst du es ihm etwa recht machen? Willst du ihn gewinnen lassen Chris?" Ich machte einen kleinen Schritt nach dem Nächsten und kam immer näher auf ihn zu. "Überleg doch mal Chris. Wir reden mit Isaac, er wird uns helfen und dann wirst du das alles hinter Dir haben. Und sollte dein Dad doch msl aufkreuzen hast du ein riesen Rudel hinter dir was dich schützt und unterstützt!" Ich sah erfreut wie er mich die ganze zeit ansah und mir zuhörte. das war schon mal ein Fortschritt. "Chris bitte leg das Messer weg. Wir finden eine Lösung ok? Zusammen. Ich werde immer bei dir sein egal was kommt!" Ich hatte ihn erreicht. Ganz vorsichtig griff ich nach seiner Hand die das Messer hielt. Ich zog ganz sanft die Hand von seiner kehle und entwand ihm ebenso sanft das Messer. Ich warf es einfach achtlos in die nächste Ecke und riss ihn in meine Arme. Jetzt war ich es die weinte. Das eben hatte mich echt völlig fertig gemacht!


"Na dann weißt du ja wie sich das anfühlt scheiße.", sagte ich dann traurig.
"Okay ich hoffe so sehr das ich Anschluss im Rudel finde ich will nicht mehr alleine sein, nie wieder.", sagte ich dann, ich wollte mich einfach nie wieder so elend fühlen wie ich es die ganze Zeit schon tat.
"Okay dann muss ich wirklich schnell ins Rudel nicht das er mich noch killt.", sagte ich dann.
"Okay das ist schön das die älteren sich die jüngeren annehmen wie viele ältere Wölfe haben die?", fragte ich dann.
Ich blickte zu ihr. "Mein Dad kann immer aufkreuzen, er könnte morgen da stehen, er ist immer hier, ich weiß nicht wie er es macht aber er ist hier und ich habe das Gefühl das er in London ist und meist trübt mein Gefühl mich nicht.", sagte ich dann traurig.
Ich war echt voll am Ende und kein Wort würde mich aufhalten. Ich hörte das siegessichere Lachen von meinen Dad. Es hallte die ganze Zeit in meinen Ohren und es klang nicht ab. Ich zitterte das Messer immer noch an meiner Kehle. Ich ließ meinen Körper machen, ich schnitt mir in die Handoberfläche und das Blut tropfte auf den Boden, ich ließ es nicht heilen, dann hielt ich es wieder an meine Kehle und setzte leicht an das schon Blut rausquoll. Ich hörte ihr zu. "Ich kann aber nicht mehr, ich will nicht mehr, ich habe Angst.", sagte ich dann zitternd und panisch. Ich konnte wirklich nicht mehr, ich ließ mir jedoch das Messer aus die Hand nehmen und blickte sie standhaft an. Ich konnte und wollte echt nicht mehr. Ich sah dem Messer nach und noch immer blutete ich aber einfach weil ich nicht heilen konnte, ich wollte es nicht und mein Dad blockierte das auch. Chris das war gut das nächste mal bist du tot aber das erledige ich, ich komme. Hörte ich seine Stimme. Ich drehte durch. "Nein.", sagte ich immer wieder. Ich warf mich in ihren Armen hin und her und weinte nur noch. Ich zitterte einfach nur. "Ich will nicht sterben.,", sagte ich dann. "Doch ich muss sterben.", sagte ich dann zitternd. "Nicht du sollst weinen, es ist gut Isabelle, töte mich einfach und das alles hat ein verdammtes Ende.", sagte ich dann, ich war nicht ich selbst.


Ich lächelte. "Das wirst du. Du bist ein Alpha und Zack freut sich immer über neue Alphas. Er würde dich nicht gleich umbringen aber er wird dich sicher fragen ob du in sein Rudel willst. Wenn Du verneinen würdest würde er dich auffordern sein Revier zu verlassen, das ist klar." Ich wusste ja dass Chris nicht nein sagen würde, er wollte ins Rudel. "Ich glaube momentan sind es 2 ältere aber das Zwillingspaar ist such schon lange dabei!"
Ich war langsam mit meinem Latein am Ende. Ich wusste nicht was ich noch tun sollte. Chris war dermaßen in Panik dass er lieber sterben würde als seinem Vater nochmal zu begegnen. Außerdem kam er von dem Alptraum nicht mehr weg. Ich konnte ihm das Messer zwar entwenden doch änderte das kaum etwas. Er hatte sich selbst verletzt und seine Wunden heilten nicht. Doch was mich am meisten erschreckte war dass er um jeden Preis sterben wollte. Ich war selbst völlig am Ende und wusste nicht mehr was ich noch tun sollte. Mir fiel nur noch eine Chance ein und ich hoffe nur dass es klappte. Ich zog mein Handy aus der Tasche und schrieb eine schnelle Nachricht an Isaac. Wenn er mir jetzt nicht helfen würde wüsste ich nicht wie es weiter gehen sollte.


"Okay das klingt doch sehr viel versprechend wenn er mich Fragen wird und mich nicht gleich in Stücke reißen würde wollen.", sagte ich dann, denn wehren würde ich mich dann nicht, ich konnte nichtmal kämpfen denn ich habe noch nie gekämpft, noch nie wirklich.
"Okay na dann hoffe ich das ich jemand finde der mich richtig trainieren kann, denn ich kann nicht wirklich kämpfen.", sagte ich dann und wurde leicht rot.
Ich konnte nun echt nicht mehr ich wollte gerade einfach nur sterben und egal wie. Das Blut quoll noch immer aus meiner Hand ohne Ende denn der Schnitt war echt total tief und auch am Hals blutete ich leicht.
Ich zitterte einfach nur noch in den Armen von Isabelle, ich hatte einfach solch eine Angst. "Er ist hier in London und will mich töten.", sagte ich dann was er zu mir sagte. "Ich will nicht von ihm getötet werden, tu du es, das ist besser.", sagte ich dann. Ich war am Ende und konnte nicht mehr so schlimm hatte ich das noch nie, wahrscheinlich war es weil ich endlich jemand getroffen habe der mich magt und das schien mein Vater zu wieder zu sein und nun machte er mir wo er nur konnte das Leben zu Hölle und nun hat er es fast geschafft. Ich merkte nicht das Isabelle jemanden einen SMS schrieb da war ich viel zu sehr mit meinen Gedanken beschäftig. Ich klammerte mich einfach nur an sie fest und weinte.


<-- Isaac Zimmer
Wir bekamen die Adresse und mit meinen Auto fuhren wir hier her. Ich war echt auf alles gefasst was wir vorfinden würden.Das erste was ich wahr nahm, war Blut, frisches Blut. "Riechst du das Isaac?", fragte ich ihn dann.
Ich öffnete vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer und man konnte nicht wirklich erkennen was da abging. Auf den ersten Blick wirkte es so als wenn der Typ sie kalt machen würde aber die Tatsache wie verzweifelt die beiden weinen wurde mir klar das er sie nicht töten wollte sondern das da was schlimmes passierte. Ich bekam noch seine Worte mit und ging langsam zu ihnen und hockte mich zu ihnen. "Hey ich bin Derek, der Freund von Isaac. Was ist passiert?", fragte ich dann direkt. "Hey ihr zwei beruhigt euch, okay.", sagte ich dann. Es zerbrach mir das Herz ich habe noch nie zwei so verzweifelte Leute gesehen und ich sah zu Isaac. "Was sollen wir tun.", fragte ich ihn. "Isabelle richtig?", sprach ich die Frau an. "Was ist passiert warum hast du Isaac gerufen was sollen oder können wir tun?", fragte ich sie dann.




Wir kamen wenig später bei der Adresse an und gingen rein. Der Blutgeruch attackierte sofort unsere Nasen. "Ja hier blutet jemand und nicht gerade wenig" knurrte ich. Wir betraten das Schlafzimmer und ich blieb wie angewurzelt stehen. So fertig hatte ich Isi noch nie gesehen. Ich folgte Derek und hockte mich neben Isi. "Hey Süße, erzähl mal was ist passiert. Du bist ja völlig fertig". ich legte eine Hand auf ihren Rücken. Derek fragte was wir tun sollten und ich zuckte die Schultern. "Gute Frage zuerst müssen wir mal wissen was passiert ist dass die beiden so aus der Fassung sind" sagte ich und musterte den Jungen. Da sah ich es und sah Derek an. "Derek, guck mal der Kleine ist ein Alpha" sagte ich und nickte in die Richtung. Derek sprach mit Isi und ich ließ sie ausreden um mehr zu erfahren.


Ich lächelte. "Nein Zack ist kein wahlloser Mörder Chris. Er hat alle seine Alphas auf die eine oder andere weise aufgesammelt. Und was das Training angeht können dir alle was beibringen. Sie wurden alle ausgebildet von Zack und haben alle die Fähigkeit dir das Kämpfen beizubringen. Sie haben es ja auch alle erst gelernt bei Zack."
Ich war so fertig und wartete auf den Moment wo Isaac aufkreuzen würde doch die zeit schien nicht enden zu wollen. Gerade als ich dachte er käme nie, öffnete sich die Tür und ein riesen Kerl in schwarz stand im Türrahmen. Ich glaubte ihn vom sehen zu kennen und als er sich schließlich vorstellte wusste ich auch wieder wer er war. Isaacs Mentor. Isaac trat unmittelbar hinter ihm in den Raum und eine Welle der Erleichterung schwappte durch meinen Körper. "Hey" schluchzte ich und versuchte mich zu beruhigen. Es gelang mir zumindest soweit dass ich reden konnte. "Ja ich bin Isabelle" sagte ich heiser. "Chris ist ein Werwolf und es klingt vielleicht völlig bescheuert aber sein Vater ist in seinem Kopf. Er lässt ihn seit langer Zeit nicht schlafen und immer wenn er einschläft wacht er mit Panikattacken auf. Er kriegt keine Luft und ist dem ersticken nahe. Und heute war es besonders schlimm. Er sagt immer wieder sein vater sei hier in London und wolle ihn töten. Und er will sterben. Er will dass ich das mache bevor es sein vater tut. Vorhin war er beinahe selbst dabei aber ich konnte ihm das Messer abnehmen." Wieder weinte ich und schniefte. "Ich habe Isaac gerufen weil er der einzige Werwolf ist den ich kennen. Ich bin eine Halbelfe, ich habe absolut keine Ahnung von Werwölfen oder davon wie man mit ihnen umgeht. Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll um ihn zu beruhigen" erklärte ich Derek. "Ich bin mit meinem Latein am Ende" schniefte ich.


"Okay ich finde Zacks Einstellung gut und solch ein Rudel habe ich mir immer gewünscht und kurze Zeit habe ich geglaubt solch ein Rudel niemals zu finden. Doch es scheint doch echt noch normale Menschen zu geben.", sagte ich dann erleichtert.
Ich war wirklich am Ende und als ich was im Haus hörte wurde ich ganz still und erstarrte. Ich hatte schiss. "Das ist er, er wird mich holen.", sagte ich dann und verkroch mich in ihre Arme. Doch dann sah ich zwei Fremde Menschen. Ich sah sie an und brachte kein Ton raus. Ich hörte Isabelles Worte und die von den Männer, sie merkten was ich war und das machte mir Angst. Irgendwie wurde mich schwindelig. Das Blut quoll noch immer aus meinen Wunden und es hörte nicht auf. Worte drangen bei mir nicht mehr durch. Du wirst verbluten sagte die Stimme. "Nein nicht geh weg.", sagte ich schluchzend. Ich schloss die Augen und drehte nun echt durch. "Nein geh endlich weg.", sagte ich dann. "Tötet mich endlich nicht er soll es tun.", sagte ich wieder.


Ich sah den Jungen an und er blutet echt schlimm und wenn wir da bald nichts machen würde dann würde das echt noch böse Enden.
Ich hörte die Worte von Isabelle und schluckte."Scheiße.", sagte ich dann nur. "Hey Christian, beruhigt dich. Ich bin Derek und das ist Isaac. Wir sind wie du.", erklärte ich dann ruhig. Er schien durchzudrehen. Er redete irgendwas und ich hielt ihm am Arm. "Christian was sagt dein Vater?", fragte ich ihn.
"Isaac, er hat sein Dad im Kopf. Das muss ein sehr starker Alpha sein. Er schien sonst nur Nachts da zu sein nun ist er es ganz und er muss hier in der Nähe sein.", erklärte ich ihn.
"Ein sehr starker Alpha kann ihn davon befreien und dann müssen wir dein Vater killen.", erklärte ich weiter. "Ich bin nicht stark genug das kann nur Zack und Tyler zusammen.", sagte ich dann. "Zack kann den Dämon aus deinen Kopf holen Kleiner, sein bester Freund wird ihn mentalischen unterstützen und dann werden wir deinen Dad killen.", sagte ich dann. "Es wird alles gut.", sagte ich. Ich sah wieder zu Isaac. "Wir müssen das alles so schnell es geht fertig bringen. Zu viele Probleme, Zack wird nicht kommen, also müssen wir zu Zack.", sagte ich dann schnell. Ich sah das ganze Blut und irgendwie wurde es immer mehr. "Ach du scheiße, scheiße, scheiße.", sagte ich nur. Ich legte meine hand auf Chris und versuchte ihn schmerz zu nehmen doch ging das nicht.
"Okay Isabelle. Wie lange geht das mit ihm jetzt schon?", fragte ich dann. Ich blickte wieder zu Isaac ich wusste echt nicht weiter. "Es muss heute was passieren. Wenn ich das mache, sterbe ich, denn das würde mir meine komplette Kraft rauben nur Zack ist in der Lage dies zu tun, er hat die Kraft von uns allen und es wird ihn nur minimal schwächen aber ich kann das nicht.", sagte ich dann. Mir blieb nichts mehr anderes. Ich sah das beide fertig waren und nahm sie beide in meine Arme. "Ihr beiden alles wird gut.", sagte ich ruhig. "Isabelle du musst uns überall nun begleiten auch wenn du den Jungen nur kurze Zeit kennst merke ich das er dich als seinen Anker ansieht, wenn du ihn nun verlässt dreht er völlig am Zeiger.", sagte ich dann.




Ich hörte Isi zu und wusste sofort was ich vor mir hatte. Einen Jungen Mann der wahrscheinlich das selbe durch hatte wie ich. Ich schluckte und ein riesiger Eisklumpen bildete sich in meinem Magen. Ich sah Derek an. "Du meinst er hält sich hier irgendwo auf? Scheiße Derek dann kriegen wir ihn nie zu Zack. Wenn wir Christian jetzt hier raus bringen müssen wir damit rechnen dass der Typ uns angreift. Ich bin mir nicht sicher ob wir das zusammen gegen ihn schaffen." Ich strich mir mit der Hand durchs Haar. "Was machen wir jetzt? Riskieren wir es oder oder holen wir Zack hierher? Ich meine immerhin ist ein fremder Alpha in seinem Revier, das wird Zack nicht kalt lassen oder?"
Ich sah wie Derek sich um Christian kümmerte und trotz der Dramatik dieser Szenerie musste ich leicht lächeln. Jetzt zeigte sich warum ich diesen Mann so liebte. Diese Seite war es die Derek zu etwas besonderem machte. Ich sah ihn wieder an. "Okay dann müssen wir es riskieren und zu Zack. Ich habe im Gefühl das er bei Ty sein könnte also wäre es sicher besser ihn zu Ty zu schaffen. Und auch wenn Zack nicht dort sein sollte, hat Ty sicher bessere Chancen Zack ran zu zitieren als wir" sagte ich. Ich ging um Isi und Derek rum und stellte mich auf die andere Seite von Christian. Derek sah mich an und die Verzweiflung in seinen Augen zerriss mir das Herz."Nein Derek, du machst das auch nicht. das lasse ich nicht zu hörst du? Wir bringen ihn zu Ty und Zack soll sich dem ganzen annehmen" entschied ich. Ich sah wie Derek die beiden in den Arm nahm und lächelte. Ich legte allen dreien einmal die Hand auf den Kopf und strich drüber. Das ganze war echt hart und wir kamen hier grad alle an unsere Grenzen. Ich nickte bei Dereks nächsten Worten. "Er hat recht Isi. Du warst wahrscheinlich seit langem die erste die so nett und freundlich zu ihm gewesen ist und dass hat er genutzt und dich als sein Anker bestimmt." Ich sah ihr verwirrtes Gesicht und lächelte. "Anker sein bedeutet dass der Wolf an deiner Seite sich deinen Herzschlag zunutze macht. Immer wenn er dabei ist die Kontrolle zu verlieren, lauscht er auf dein Herzschlag und das beruhigt ihn wieder. Er behält die Kontrolle und kann klar denken." Ich sah Derek an. "Okay Baby dann lass uns unseren Jungen hier mal einsacken und zusehen dass wir heil zu Ty kommen" ich lächelte und zusammen mit Derek halfen ich Christian hoch. Er konnte kaum stehen und so mussten wir ihn ziemlich stützen. Wir warteten bis Isi sich fix umgezogen hatte und gingen dann zum Auto.
<------ Tylers Haus


Ich konnte nicht mehr. Ich war so fertig mit den Nerven und mit den Kräften. Ich war froh dass Derek und Isaac jetzt da waren doch machte ich mir irrsinnige Sorgen um Chris. Er verlor soviel Blut und wurde immer verzweifelter. Doch um seinetwillen musste ich mich zusammen reißen. Ich sah zwischen Derek und Isaac hin und her. Oh Gott dann hatte Chris recht gehabt und sein Vater war wirklich in der Nähe. Nackte Panik ergriff mich. Wenn der typ nun aufkreuzte, was würde dann passieren? Doch wir mussten Chris helfen. Wir konnten ihn nicht so sterben lassen. Und immerhin bestand die Aussicht dass Zack Chris retten konnte und ihm ein Leben frei von seinem Vater ermöglichen konnte. Und das hatte er nach der langen zeit echt verdient.
Ich sah Derek an und holte zittrig Luft ehe ich antworten konnte. "Na ja heute geht das schon über eine Stunde so mit ihm. Aber das Problem hat er seit er 11 Jahre alt ist. Er hat mir erzählt dass seine Mom starb und sein Vater angefangen hat ihn aufs übelste zu misshandeln. Teilweise sogar in aller Öffentlichkeit" sagte ich gequält. Derek legte seinen Arm um mich und ich begann wieder loszuheulen. Ich war einfach am Ende und schon so eine kleine Geste machte mich völlig fertig. "Bitte helft ihm. Lasst ihn nicht sterben ok? Er ist mein Freund" schniefte ich und legte Chris eine hand an die Wange. "Ich hab e ihm versprochen dass ich ihn niemals im Stich lassen werde" flüsterte ich. Ich spürte Isaacs Hand auf meinem Kopf und lächelte ihn leicht an. Ich hatte mich nicht getäuscht. Zack hatte ein fantastisches Rudel. Ich sah von Isaac zu Derek. Anker? Was sollte das sein? Doch Isaac hatte mein Gesichtsausdruck richtig gedeutet und erklärte es mir. Ich lächelte und nickte. "Okay jetzt verstehe ich das. Ich lasse Chris nicht mehr allein. Das habe ich ihm versprochen heute Abend." Ich stand auf und zog mich schnell um. Ich griff nach meiner Tasche und war dann wieder bei den Dreien. "Okay wir können" sagte ich leise und folgte den Jungs zu Dereks Auto.
<------ Tylers Haus


Ich konnte nun echt nicht mehr, doch diese beiden Jungs, sie wollten mir helfen, mir half sonst niemand, sonst war es jedem Scheißegal wie es mir ging doch heute interessierte sich jemand für mich, es machte sich jemand einen Kopf um mich. Das kannte ich nicht. Ich sah das ganze Blut. "Bin ich das?", fragte ich dann, ich raffte nichtmal das ich voll blutete. Ich zitterte am ganzen Leib und heulte einfach nur. Als Derek uns so in den Arm nahm genoss ich das mal, noch nie wurde ich so oft in den Arm genommen, das kannte ich alles nicht.
"Seit 7 Jahren misshandelt mein Dad mich mit allem. Schlug mich, verletzte mich mit Gegenständen und sperrte mich weg.", bekam ich dann einige Worte zu Stande.
Ich merkte das sie mir hoch halfen und lief dann mit ihnen. Zu Zack, jetzt ich hatte Angst das er mich killen wollte. Wir wollten zu Dereks Auto, doch kam es dazu nicht. Vor uns stand ein Wolf. Das war mein Dad. "Nein, nein lass sie in Ruhe.", sagte ich geschockt. "Wenn dann nur mich.", sagte ich dann. Ich hatte Angst war jedoch nicht in der Lage mich zu verwandeln. Ich sah wie Derek sich verkrampfte. "Wir dürfen ihn nicht töten, sonst werden wir ihn nie aus meinen Kopf bekommen.", sagte ich dann. "Ich werde euch alle töten.", sagte er dunkelgraue Wolf vor uns.



![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute waren 26 Gäste , gestern 49 Gäste online |
![]()
Das Forum hat 555
Themen
und
10085
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |