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"Ich denke auch das sie dich liebt denn sonst hätte sie dich ja nicht in Pflege genommen Beziehungsweise dich auch so lange behalten.", sagte ich dann zu ihr. Ja so schien es ja zu sein. "Ich würde deine Mom gerne mal kennen lernen.", sagte ich dann einfach, ich wusste ja nicht wie sie so zu Wölfe stand und hoffte sie würde mich nicht direkt hassen, denn ich mochte eben ihre Tochter.
"Was so selten hörst du sowas, ich finde dich wirklich toll und hübsch bist du noch dazu, nur weil du eine Elfe bist, ich meine ich bin ein Wolf.", sagte ich dann nochmal. "Ich kann die Gestalt eines riesen Wolfes annehmen.", sagte ich dann.
Ich hörte die Worte über das Rudel und staunte nicht schlecht. "Okay das ist ja echt ein bunter Trupp und das Zack dann alles akzeptiert finde ich wiederum gut, ich bin einfach gespannt ihn kennen zu lernen.", sagte ich dann.
Ich lief mit ihr ihr die Straßen entlang. "Ja ich vermisse es jedoch mal richtig zu schlafen.", sagte ich dann wehmütig.
Wir kamen in meinen Haus an und ich holte aus der Küche essen und was zu essen. Ich nahm alles in mein Zimmer und breitete alles auf mein Bett aus. "Also dann, du kannst gerne hier in mein Bett schlafen und ich gehe dann nach her auf die Couch.", sagte ich dann grinsend. Ich hatte da echt kein Problem mit. Aber ein wenig musste ich heute schlafen.


"Denke ich auch" lächelte ich. "Klar das kannst du. Meine Mom ist cool. Sie nimmt jeden so wie er ist egal was er ist. Sie hat Jäger in ihrer Nähe, kennt einige Wölfe ganz gut und auch andere Gestalten Wandler gehen bei ihr ein und aus. Nur gegen Hexen hat sie was. Die mag sie nicht" grinste ich.
Ich nickte. "Ja ich höre sowas echt selten deshalb freue ich mich gerade um so mehr. Weißt du Chris, du bist echt süß und eigentlich sollten alle Mädchen sich drum reißen mit Dir zusammen sein zu dürfen. Ich verstehe nicht warum du keine Freundin hast?! Du siehst wahnsinnig gut aus, bist total lieb." Ich lächelte. Er war ein Typ den ich am liebsten den ganzen Tag umarmt hätte. Ich konnte mir nicht erklären warum das so war aber es stimmte.
Ich hörte erstaunt zu. "Wow wie riesig ist riesig? Also wie groß bist du dann?" fragte ich neugierig. "Und welche farbe hast du dann? Kannst du dich in Wolfsgestalt kontrollieren?" Ich merkte dass ich echt zuviel fragte aber das interessierte mich gerade echt sehr.
Ich nickte. "Ja Zack hat damit wohl überhaupt kein Problem. Er sucht sich seine Wölfe auch nicht nach Orientierung oder sowas aus sondern nach der Stärke die er fühlt. Und da hat er jede menge starke Individuen die, wie du, eine Menge scheiße erlebt haben. Aber sowas macht stark und genau die fördert er wo er kann!" Vieles was ich wusste, wusste ich noch von Daina, einiges hatte mir mein Jugendfreund Isaac erzählt der jetzt ein Teil von Zacks Rudel war und alles andere hatte ich selbst raus bekommen.
Ich lächelte. "Ich kann das schlafen nicht vermissen denn ich habe noch nie wirklich richtig geschlafen." Das hatte ich vorher noch nie jemandem erzählt. Chris war der erste der es wusste bis auf Daina natürlich.
Ich grinste ihn an als er alles Essbare auf seinem Bett ausbreitete. "Mann du bist aber großzügig" lächelte ich. Ich nahm mir etwas davon und sah ihn an. "Was? Nein was soll denn der Quatsch? Das Bett ist riesig also haben wir hier beide Platz. Couch also wirklich" ich verdrehte grinsend die Augen. "Oder bist du schüchtern?" spaßte ich. ich meinte es natürlich nicht ernst. "Nein wirklich wir haben hier beide Platz und du kannst echt gern neben mir schlafen. damit hab ich kein Problem." Ich lächelte. "Ich werde eh nicht richtig schlafen also mach dir keine Gedanken!"


"Okay das ist gut das sie da so offen ist ich gebe auch jedem Wesen eine Chance ich bin in dem Punkt einfach zu gut, denn ich gebe eben jedem eine Chance, denn jeder hat es verdient eine Chance zu bekommen.", sagte ich dann. So sah ich das zumindest. "Sie mag keine Hexen? Ich bin noch nie einer Hexe begegne also kann ich jetzt nichts dazu sagen.", meinte ich dann leicht lächelnd aber auch dieser Art von Wesen würde ich eine Chance geben. Ich war eben einfach zu gut für die Welt.
"Süß? Naja ich habe eben keine Freundin weil die meisten aus meiner Schule kannte mein Vater und hatte Angst vor mir. Sie hatten Angst das ich auch so wäre wie er oder wenn sie mich kennen lernen das er sie dann schlägt die meisten haben zugesehen wenn mein Dad zu Schule kam und mich dann einfach nur schlug, ich ließ alles über mich ergehen, die Narben sind alle auf meinen Körper auch wenn ich übernatürlich bin heilen sie nie, aber das liegt auch an mir, denn ich habe da eben dieses psychische Problem manchmal bin ich drauf und dran mich einliefern zu lassen.", sagte ich dann. Ja manchmal wollte ich das wirklich machen.
"Wie groß? Ich habe dann eine Schulterhöhe von 155 cm und werde zu einen hellbraunen Wolf.", sagte ich grinsend. "Ja ich habe mich unter Kontrolle ich bin dann genauso wie ich es jetzt bin, bei Gelegenheit kann ich dir das mal zeigen.", sagte ich dann grinsend.
Mich störte ihr Interesse kein bisschen.
"Okay noch nie? Ich konnte schlafen bis ich 11 Jahre war ab dann ging es nicht mehr.", sagte ich dann traurig.
"Bediene dich.", sagte ich dann und nahm selber etwas, großen Hunger hatte ich nicht aber das hatte ich ja generell nie.
"Okay ich bin schüchtern also da hast du schon recht aber gut wenn es dich nicht stört richtig schlafen kann ich ja auch nicht ich versuche immer kurz vor dem Tiefschlaf wach zu werden.", sagte ich dann, das mir das heute nicht gelingen würde ahnte ich ja nicht.


"Ja so sehe ich das auch. Ich bin auch allen Wesen gegenüber offen. Aber Daina hat glaube ich mal schlechte Erfahrungen gemacht mit Hexen und seitdem kann sie sie nicht mehr ausstehen. Ich weiß aber nicht was da los war sie spricht echt mit niemandem drüber." Ich zuckte die Schultern.
Ich nickte."Ja ich finde dich süß" lächelte ich und fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Doch seine nächsten Worte taten mir in der Seele weh. "Und es kam nie jemand auf die Idee Dir mal zu helfen? Ich meine klar du bist Übernatürlich aber trotzdem gelten dieselben Gesetze wie bei Menschen. Warum ist da keiner eingeschritten?" Ich holte tief Luft. "Oh Gott wenn ich mir überlege was du durchmachen musstest....." Ich schluckte und ließ den Satz unbeendet. Tränen traten mir in die Augen. Ich konnte nicht verstehen wie man jemanden so quälen konnte. Warum tat man das? Das war doch grausam. Ich wischte mir mit der Hand die Tränen weg. "Entschuldige aber es tut mir in der Seele weh zu hören wie du leiden musstest" sagte ich traurig. Ein heftiger Beschützerinstinkt begann sich in mir aufzubauen und ich schürte ihn gerne.
Ich starrte ihn fasziniert an. "Wow so riesig" hauchte ich. "Ich habe noch nie einen Wolf von nahem gesehen. Uns wurde immer wieder gesagt dass die Wälder an Vollmond tabu sind. Eben weil das Rudel dann dort ist." Ich fands schade. Ich hätte so gern mal einen von ihnen gesehen. "Echt? Du würdest mir das echt zeigen?" Ich grinste.
Wieder schüttelte ich den Kopf. "Nein nie. Ich habe seither in meinem Leben nie länger als eine Stunde am tag geschlafen." Ich zuckte die Achseln. "Mehr braucht mein Körper wohl nicht."
Ich schmunzelte. "Du musst nicht schüchtern sein. Ich will dir ja nichts böses. Du sollst ja nur neben mir liegen und ein bisschen schlafen mehr nicht" grinste ich. Dass es so ruhig nicht zugehen würde ahnte ich jetzt gerade noch nicht!


"Okay dann ist es verständlich das sie keine Hexen mag, wenn sie auch eine Geschichte dazu hat, egal was es ist aber es muss schlimm genug sein das sie das nicht sagen will.", sagte ich dann. "Ich gebe eben wirklich jeden einen Chance weil ich mir das von anderen ja auch so wünsche.", sagte ich dann.
Ihre Hand durch meine Hand fand ich irgendwie schön denn solch eine Liebe Geste kannte ich nicht.
"Nein Schüler und Lehrer haben weg gesehen und sind weitergegangen mein Vater hat sie auch angeschrien. Das einemal habe ich wie sau geblutet es war ihm egal, ihn wäre es egal gewesen wenn ich gestorben wäre.", sagte ich dann schulter zuckend. "Ich habe jeden Tag angst das er auftauchen könnte und mir wieder was antun könnte.", sagte ich dann traurig. Ja da hatte ich echt eine riesen Angst das sowas wieder passieren könnte und ich wüsste dann echt nicht was ich tun würde.
Ich sah ihre Tränen und schütelte hastig den Kopf. "Nicht weinen wegen mir, bitte.", sagte ich dann schnell. Nein das wollte ich nun wirklich nicht.
"Ja so riesig.", sagte ich lächelnd. "Mit ganz kuscheligen Fell.", sagte ich schmunzelnd.
"Okay das war richtig es sind nicht alle Wölfe so nett wie ich oder eben das Rudel es gibt auch echt böse.", sagte ich dann.
"Okay das klingt hart.", sagte ich dann wegen der Stunde schlaf.
"Okay ich weiß das ich keine Angst haben muss aber wie gesagt erste Freundin, erster Mensch der mit mir redet und keine Angst vor mir hat.", sagte ich lächelnd.


"Ja wahrscheinlich. Ich habe mal meine leibliche Mutter gefragt aber die meinte nur es sei Daina nichts persönliches passiert also ist es wohl eher so dass Daina was mit ansehen musste was einem anderen passiert ist. Nur was konnte auch meine leibliche Mutter mir nicht sagen" sagte ich matt.
Ich seufzte. "Ich hasse Menschen, die einfach weg sehen statt zu helfen. Und dann schreien sie rum wenn es ihnen selbst passiert und ihnen keiner hilft." Ich schluckte. "Chris ich beschütze dich ok? Und wir sehen zu dass wir dich so schnell es geht ins Rudel bekommen. da bist du sicher vor deinem Vater. Zack lässt niemanden Fremdes nahe an sein Rudel." Jaa das wusste ich nur zu gut von Isaac.
"Es tut mir leid aber mir tut das einfach so weh was man dir angetan hat weißt du?" sagte ich leise und schluckte wieder tränen runter.
Ich begann zu lachen. "Ah wie ein übergroßer Teddy ja?" Ich grinste.
"Weiß ich ja. Und auch wenn das Rudel hier nett ist, wage ich mich nachts nicht an sie ran. Man kann nie wissen was sie tun wenn sie völlig verwandelt sind."
"Na ja geht wenn du es schon von Anfang an kennst" lächelte ich ihn an. "So hart ist das gar nicht."
"Angst vor dir? Sorry aber ich bin weitest gehend davon entfernt Angst vor dir zu haben" lächelte ich. "So furchteinflößend bist du gar nicht!"


"Okay klingt wirklich hart wer weiß was sie schrecklicher erlebt hat aber das muss eben was sehr böses sein, ich müsste auch Wölfe und Menschen hassen einfach wegen dem was mir passiert ist aber ich kann schlecht meine Spezies hassen und meiden und auch Menschen nicht, sie wissen es eben meistens nicht besser.", sagte ich dann.
"Tja dann war das Geschreie groß ich habe meistens versucht einzugreifen aber man hat mich nicht für voll genommen und da haben Lehrer auch gleich geholfen aber bei mir?", sagte ich dann. "Nichts, ich war auch beim Jugendamt aber die haben mich nur belächelt weil mein Dad da bekannt war als sehr liebevoll und dann kamen die mal zu uns und er war Arschfreundlich und meine Verletzung habe ich mir beim Sport zugezogen und dann hat er mich so unter Druck gesetzt das ich dahin gehe und alles zurücknehme, er hat mir gedroht mich sonst zu töten.", sagte ich dann. "Was soll ein 12 jähriger dann machen?", fragte ich dann.
"Okay das hoffe ich sehr und vielleicht fühle ich mich dann endlich mal sicher.", sagte ich dann leicht lächelnd.
"Ich möchte nicht das du weinst denn dann weine ich mit und das wollte ich nicht denn du hast mich das erstemal richtig zum Lachen gebracht.", sagte ich dann.
"Genau ein riesen Kuscheltier und du darfst mich gerne mal streicheln und mein Kuschelfell anfassen.", sagte ich dann grinsend.
"Ja ist vielleicht besser so, man weiß ja nie.", sagte ich dann, es schien ja auch ein fremdes Rudel zu geben aber davon ahnten wir ja nichts.
"Okay für mich ist es hart wenn ich nachdenke das ich damals friedlich schlafen konnte.", sagte ich seufzend.
"Dann bist du echt die einzige.", sagte ich dann. Ich packte das essen wieder zusammen als wir aufgegessen haben und zog mein Schlafzeug an und gab ihr ein Shirt von mir und eine Shorts. "Hier das dürfte einigermaßen passen.", sagte ich dann.


"Ja wenn es danach geht müsste ich auch Elfen hassen denn die haben mich ja verstoßen aber ich kann sie nicht hassen. Sie hatten sicher ihre Gründe und wollten das Volk nur schützen. Dass sie mich damit verletzten haben sie sicher nicht bedacht!" Ich lächelte.
Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Es tut mir in der Seele weh dass sich keiner für deinen Fall verantwortlich gefühlt hat. Ich verstehe nicht dass du das schon so lange mitmachst Chris." Mir zog sich das Herz zusammen als ich daran dachte. Ich schniefte leise und wischte mir die Tränen weg. Dann sah ich ihn an und versuchte zu lächeln. "Es tut mir leid. Weißt du ich hab dich jetzt schon sehr gern. Und zu hören was du erleben musstest bricht mir das Herz weißt du? Ich freue mich dass ich es geschafft habe dich zum lachen zu bringen aber das ist mir nicht genug. Ich will dass du wieder glücklich wirst und dafür werd ich alles tun ok?" Ich legte ihm meine Hand auf seine.
Ich lachte. "Was für eine Versuchung" grinste ich. Ich hob die Hand, fuhr ihm mit den Fingern über die Stirn und die Wange und strich dann mit den Fingern durch sein Haar. Es fühlte sich einfach gut an ihn zu berühren.
"Du wirst auch wieder friedlich schlafen können Chris. Wir finden eine Möglichkeit dir das zu nehmen was in deinem Kopf steckt."
Er gab mir ein paar Sachen zum Schlafen und ich zog mich schnell um. Dann ging ich an meine Tasche und zog eine kleine Phiole aus der Tasche. Ich öffnete sie und trank den Inhalt aus ehe ich die leere Phiole wieder in die Tasche steckte. Dann setzte ich mich aufs Bett und sah Chris an.


"Man kann seines Gleichen nicht hassen, das geht einfach nicht denn dann müsste ich mich einfach killen, aber das kann ich irgendwie nicht ich stand so kurz davor und das schon öfter mich einfach zu töten aber ich brachte es einfach nicht über mich aber manchmal glaube ich es wäre besser für alle, denn manchmal habe ich das Gefühl Balast zu sein.", sagte ich dann.
"Tja das ist die Jugend und die Menschheit von heute, sie verschließen die Augen von sowas, ich bin kein Einzelfall ich habe danach mal rechachiert und es gibt so viele Kinder die darunter leiden.", sagte ich dann traurig.
"Du musst mich nicht zum glücklichsten Menschen machen es reicht das du mich zu Lachen bringst denn ich habe lange nicht mehr mein Lachen ernst gemeint, das ist echt eine Ewigkeit her.", sagte ich dann. Ja ich wusste nicht wann ich das letzte mal so gestrahlt habe. Es tat aber einfach gut.
Ich spürte ihre Berührung und genoss das, aber ich wusste das ich am Oberkörper einfach Probleme hatte wenn man micht da anfasst einfach wegen den Narben und alles, ich habe Angst das es jemand anwiedert weswegen ich selten einfach mein Shirt weg ließ.
"Ich hoffe das sehr Isabelle.", sagte ich dann leicht lächelnd.
Ich sah ihr zu wie sie dieses Zeug trank und lächelte. "Hauptsache es schmeckt auch nicht so oll.", sagte ich dann leicht lächelnd. Ich knuddelte mich unter meine Decke ließ ihr aber genug übrig und beobachtete sie als ich mich ins Kissen fallen lassen habe. "Dann auf ein neuen Versuch zu schlafen.", seufzte ich.


Ich wusste einfach nicht was ich noch zu all dem sagen sollte. Es machte mich so unendlich traurig wie viel Schmerz, Leid und Demütigung Chris hinter sich hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen wie es in ihm aussah oder wie er das alles überstanden hatte. Ich seufzte leise. "Chris du bist kein Ballast. Du bist was ganz Besonderes und ich bin so froh dass ich dir heute Abend begegnet bin." Ich lächelte. "Siehst du wenn du nicht der einzige bist ist das doch schon mal was. Weißt Du, in Zacks Rudel gibt es einen der ist genau wie du. Ich kenne ihn denn ich bin mit ihm zur Schule gegangen. Er heißt Isaac und sein Vater war immer genau wie deiner. Er hat ihn geschlagen, misshandelt und eingesperrt. Vielleicht solltest du mal mit ihm reden wenn Zack Dich ins Rudel lässt. das könnte dir helfen" lächelte ich.
"Nein Chris. Ich will dass Du wieder glücklich bist. Mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden. denn Du hast das alles verdient!" ich lächelte wieder.
"Nein es schmeckt nach nichts" schmunzelte ich. "Das ist als trinkst du Wasser."Ich legte mich neben ihn und beobachtete ihn, genau wie er mich. "Schlaf ruhig, ich werde einfach nur ein bisschen dösen und mich ausruhen" lächelte ich.


Es war geschehen und ich würde das alles nicht rückgängig machen können ich habe gelernt mit dieser Ballast zu Leben und es gelingt mir sehr gut, ich habe eben einfach noch diesen Lebenswillen und diesen würde ich nicht aufgeben und jetzt schon gar nicht.
"Ich freue mich auch das ihr die heute begegnet bin und werde dich nicht mehr so schnell gehen lassen.", sagte ich dann.
Ich hörte die Worte über Isaac. "Okay der Arme, er tut mir echt Leid.", sagte ich dann traurig, mich stimmte es eben immer traurig wenn es noch mehr Menschen gab die solch ein Schicksal hatten, das war einfach nicht Fair.
"Okay aber dank dir fühle ich mich schon besser.", sagte ich dann.
Ich lächelte. "Gut besser so als wenn es eklig wäre.", meinte ich dann.
Ich schloss meine Augen und schon war ich weg, ich verfiel in einen Tiefschlaf und natürlich träumte ich von meinen Dad.
Ich lief durch den Wald, er war Finster, ich sah jedoch alles wegen meiner Wolfsaugen. "Christian komm her, mach endlich.", rief mich diese Stimme ich folgte der Stimme und sah meinen Dad, er hatte Isabelle in seine Fänge und ich blieb versteinert stehen. "Lass sie gehen.", sagte ich dann. Er grinste nur und riss ihr die Kehle auf. Ich schrie. Dann war er hinter mir. "Nun zu dir mein geliebter Sohn.", sagte er. "Du hast mich nie geliebt.", sagte ich dann. Er setzte seine Krallen an... Ich schreckte mir einen Ruck hoch, ich war vorher schon unruhig gewesen und habe geschwitzt.
Ich setzt mich auf und bekam keine Luft, mir blieb die Luft weg. Du wirst sterben Christian, du wirst an deinen Panikattacken sterben hallte die Stimme meines Dads in meinen Kopf. Ich verkrallte mich in den Laken meines Bettes. Ich bekam einfach keine Luft und ich schwitzte einfach nur. Tränen schoss in mein Gesicht ich wollte nicht sterben, nicht so.


Ich lächelte strahlend. "Du musst mich auch nicht mehr gehen lassen. Ich bin gern Teil deines Lebens und bleibe es auch gerne."
"Ja mir auch" nickte ich. "Ich habe Isaacs Vater mal getroffen. Ein schrecklicher Kerl. Er war zu alles und jedem sehr sarkastisch und überheblich. Ich glaube das hatte mit seinem anderen Sohn zu tun der bei der Army war und fiel. Seit dem Tod seines Ältesten hat er seinen Frust, seine Wut und seine Trauer immer an Isaac ausgelassen" seufzte ich. "Aber Isaac hat sich davon nie runter kriegen lassen. Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe war er so lebensfroh und glücklich. Er ist in Zacks Rudel erst richtig aufgeblüht! Also wenn Du willst stelle ich ihn Dir vor? Wir könnten uns mit ihm treffen wenn du magst. Vielleicht kann er Dir helfen ins Rudel zu kommen." Ich lächelte.
Ich freute mich sehr dass ich es war warum er sich besser fühlte. Das zu hören wärmte mein Herz zutiefst. Ich war schon immer eine helfende Seele gewesen auch wenn das nie jemand zu schätzen gewusst hatte. Ich half gern und mein Lohn war die Freude auf den Gesichtern. Doch bei Chris war das anders. Er weckte einen Beschützerinstinkt in mir den ich bisher nicht besessen hatte. Ich wollte ihn schützen, ich wollte ihn trösten. Ich lag neben ihm und hatte den Kopf auf meinen aufgestützten Arm gelegt. Nachdenklich betrachtete ich Chris wie er so ruhig schlief. Er sah so schön, so friedlich aus wenn er schlief und mein Herz zog sich zusammen. Ich wusste nicht warum aber schon jetzt empfand ich tiefe Zuneigung zu diesem Jungen. Ich würde ihm helfen ins Rudel zu kommen, koste es was es wolle. Ich wusste nicht wie lange ich so da gelegen un dich betrachtet hatte doch plötzlich wurde er unruhig und warf sich im Schlaf hin und her. Oh nein, er war zutief eingeschlafen. Das musste es sein was er geschilderte hatte. Ich überlegte was ich tun konnte um ihn wach zu bekommen doch da fuhr er schon selbst aus dem Schlaf hoch. Er atmete unregelmäßig und hatte nackte Panik im Gesicht stehen. Sofort legte ich die Arme um ihn. "Shhh Chris alles ist gut du bist wach" sagte ich sanft und streichelte über seine Haare. Er zitterte unkontrolliert und ich zog die Decke über ihn . "Chris sieh mich an es ist alles gut. Das passiert alles nur in deinem Kopf." Doch er schien das alles nicht mitzukriegen. Ich musste was tun bevor er erstickt doch ich hatte keine Ahnung war. Streicheln, Reden nichts half. Plötzlich kam mir eine Idee doch die war so Blöde das ich nicht wirklich dachte dass es klappte. Doch ein Versuch war es wert. Ich zog ihn nahe zu mir ran und presste meine Lippen auf seine.


"Das freut mich zu hòren das du mich nicht mehr gehen lässt denn das werde ich auch nie wieder ich werde num auch Teil deines Lebens sein wenn du das willst und ich dich nicht nerve oder so.", sagte ich dann.
Ich hörte ihre Wort über Isaacs Vater und ich erschrack. "Oh man der arme Junge. Das tut mir leid das er siwss durch hat. Aber vielleicht könnte ich mich echt mal mit ihm treffen. Gleiches schicksal und wenn du sagst im Rudel ist er aufgeblüht dann will ich ihn erat recht kennen lernen und ihn um hilfe beten ins rudel zu kommen.", sagte ich dann mit erfreuter Stimme.
Ich mochte Isi wirklich gerne sie war so ein tolles Wesen und super freundlich und das fand ich mejr als toll und es zauberte mir einfach immer wieder ein Lächeln auf den Lippen ein Lächeln was ich ernst meinte.
Eine ganze Weile war wirklich nichts aber dann geschah das eben alles und nackte Angst ergriff michm
Ihre Worte drangen nicht wirklich bei mir durch und ich zitterte nur.
"Ich bekomme keine Luft.", keuchte ich. Ich zitterte und Tränen liefen über meine Wangen. Ich konnte nicht mehr und glaubte das es das nun war. Doch dann erschrack ich und ich spürte die Lippen von Isabelle auf meine. Noch nie habe ich jemals ein Mädchen geküsst und nun küsste ich eines. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete hörte ich das lachen von mein Dad und er meinte nur. "Beim nächsten mal mein Junge ich habe die völlige Gewalt über deinen Kopf.", hörte ich seine Worte.
Ich bekam wieder Luft und blinzelte. "Danke.", sagte ich zitternd und dann brachen alle Dämme und ich schluchzte nur.


"Du mich nerven" grinste ich. "dafür bin ich eher gemacht. Ich kann echt jedem auf den Wecker fallen." Zumindest wurde mir das schon zu oft gesagt.
"Klar das kriegen wir hin. Ich schreib ihm morgen einfach wann er Zeit hat und dann gucken wir dass wir euch zwei mal zusammen bringen." Ich lächelte. "Ich wüsste nicht warum er dir nicht helfen können sollte. Sein erwählter Alpha war und ist der Cousin von Zack also müsste da was machbar sein!"
Ich zitterte un d bekam langsam echt Panik dass er keine Luft bekam. Der Kuss war eine Verzweiflungstat und ich war überrascht dass es funktionierte. Ich sah ihn an und lächelte. "Bitteschön" keuchte ich erschöpft. Das hatte mich echt mitgenommen gerade. "Bist du okay jetzt?" fragte ich vorsichtig und sah ihn an. Ich konnte nicht anders ich zog ihn in meine Arme. "Alles ist gut Chris" sagte ich leise und streichelte mit der hand über seinen Rücken. Ich tröstete ihn so gut es ging. Es tat mir weh ihn so am Boden zu sehen und auch mir stiegen Tränen in die Augen.



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