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"Ich denke Aiden war einfach lange Zeit verloren. er war allein, einsam und hatte keine Ahnung wies weiter gehen sollte. Das hat sich dann geändert als du kamst. Daher wird er so geworden sein" lächelte ich Lydia an.
Ich lächelte Sam an. "Ach Süße, wir leben im 21 Jahrhundert und in Europa. Hier ist es auch mal normal wenn jemand mit einem optisch Älteren zusammen ist. Da stört sich keiner mehr dran" lächrlte ich.



"Ja das Wunderwerk Liebe.", sagte ich dann lächelnd. Ich seufzte und fand es so süß wie die Sam so Mut machten.
"Du wirst jemanden finden da bin ich mir sicher und wenn er einige Jahre älter ist dann ist das so, du wirst zwar immer 17 Jahren sein aber du alters im Verstand und ich finde man könnte auch meinen du bist 19 Jahre.", sagte ich dann lächelnd.
"mach dir darüber nicht soviel Gedanken konzentriere dich erstmal auf deinen Bruder.", sagte ich dann grinsend.
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Ich lachte. "Ganz ehrlich? Solange der Kerl das absolut ehrlich mit Dir meint kann er so alt sein wie du magst Sam. Da legen wir die keine Fesseln an. Du musst dich wohl fühlen, du musst glücklich sein das ist das einzige was zählt. Aber warte einfach ab. Eines Tages steht er schon vor dir" lächelte ich.
"Lydia hat Recht konzentrier dich erstmal auf deine Beziehung zu deinem Bruder!" Ich zog sie in meine Arme.




Die ganze Zeit belauschte ich die Gespräche als ich dann endlich reinging.
"Hallo ihr Süßen, eure Gespräche sind echt interessant, aber machen wir keine falschen Spielchen und ich rede auch nicht lange um den heißen Brei rum.", sagte ich, ich zog Lydia hoch. "Hallo schöne Frau, das würde ich sagen wenn es so wäre wie früher, heute nenne ich dich mal Schlampe passt besser findest du nicht aus.", sagte ich dann lachend, sie währte sich aber es brachte nichts, ich wusste das sie ein in die Augen schauen muss um Gehirne zu fritieren.
Ich fuhr meine Krallen aus. "Ein falsches Wort und ich reiße ihr die Kehle auf. Entweder du oder Aiden, Lydia es ist deine Entscheidung.", sagte ich grinsend zu ihr.

"Das alter spielt echt keine Rolle ihr müsst euch lieben auf was anderes kommt es nicht an.", sagte ich dann lächelnd.
"Genau konzentriere dich auf Alex und alles wird gut.", sagte ich dann lächelnd.
Ich hörte etwas und dann stand er da. Mir rutschte das Herz in die Hose und er nahm mich in seine Fänge. "Lass es Jackson.", sagte ich und wollte mich währen.
"Aiden, Aiden.", schrie ich doch dann spürte ich seine Krallen an meine Kehle. "Töte mich nicht ihn.", flehte ich, Er kratzte mir die Oberarme auf und fragte mich ob das meine letzte Entscheidung war. Ich nickte. Er grinste. Ich sah alle an. "Hört auf ihn alles was er sagt tut er auch.", sagte ich dann schluchzend. Ich hoffte so sehr Aiden hätte es gehört.
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gerade war die Stimmung noch in Ordnung und schon im nächsten Moment ging alles bergab. ich sah mir den Kerl an und knurrte. "Wer bist du und was willst du hier?" Ich erhob mich langsam um einen besseren Stand zu haben falls was wahr. Doch er packte Lydia so schnell an der Kehle dass ich nichts tun konnte. Sie schrie nach Aiden doch ich befürchtete er könne da jetzt nicht weg. Doch da hatte ich mich getäuscht. Die Tür ging auf und Aiden stürzte zur Tür rein. "Aiden vorsicht" mahnte ich dich er hörte mir nicht mal zu. Ich zog Sam hoch, zog Ari zu mir und langsam traten wir drei bis zur Tür zurück.


Ich erschrak mich beinahe zu Tode als der Typ plötzlich im raum stand. Ich sah ihn erschrocken an und schluckte. Was wollte der denn jetzt? Er schnappte sich Lydia und ich wollte schon nach meiner waffe greifen doch er mahnte gleich ich solle es lieber nicht tun. Bevor wir was tun konnten stürzte Aiden zur Tür rein und Rebekah nahm Sam und mich mit ausser reichweite. Wir kauerten uns an die Tür und ich brgann zu zittern.


Ich begriff garnicht so schnell was los war als Aiden schon in den raum kam. Ich sah mich in der Runde um und rebekah zog mich hoch. Zusammen mit Ari gingen wir zu Tür. Was würde jetzt passieren? ich hatte Angst um Lydia und um Aiden. Ich wollte helfen doch mir war klar dass ich nichts gegen den Wolf würde ausrichten können.


Ich rannte wie ein wahnsinniger die Treppe hoch und stürzte in den Couchraum. Ich sah ihn sofort und ein Knurren entglitt meiner Kehle. "Du" spuckte ich aus. "Lass Lydia los Du Scheißkerl oder ich breche dir jeden Knochen einzelnd." Ich war so wütend wie noch nie in meinem Leben. "L.a.s.s s.i.e l.o.s" betonte ich jede Silbe und meine Augen glühten.


Die Mädels schienen vernüftig zu sein und Lydia würde sich für diesen scheiß Kerl opfern. "Du dumme dumme Schlampe, wirklich glaubst du wirklich dieser Kerl würde kommen und dich retten, er spielt nur mit dir.", sagte ich lachend.
Ich bohrte meine Krallen in ihre Arme und nahm dann wieder ihre Kehle. Ich sah dann diesen Typen. "Hallo Aiden, du kommst doch, du liebst sie doch nichtmal also lass es doch einfach bleiben, sie opfert sich für dich ist das nicht süß?", fragte ich dann lachend.

Ich hatte panische Angst und zitterte wie Espenlaub.
"Jackson bitte, ich dachte du hast mich geliebt.", er lachte nur. Ich weinte und sah Aiden.
"Aiden pass auf.", sagte ich dann. Ich hoffte er würde aufpassen, aber ich wusste das Aiden stärker war, er sollte angreifen wenn ich geschickt genug war konnte ich den Typen ausweichen.
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Ich hatte mich mit den Mädels zur Wand zurückgezogen. Doch das war noch immer nicht sicher. Ich sah mich um und überlegte was ich am besten tun sollte. Eingreifen konnte ich nicht. Ich musste auf mein Kind achten. Die beiden Mädels waren ihm nicht gewachsen. Ich sah zu Aiden. "Aiden soll ich Hilfe holen?" Er verneinte und bat mich mit Ari und Sam raus zu gehen. Ich wollte mich zuerst weigern doch dann sah ich dass wir eh nichts würden tun können. Schweren Herzens gingen wir vorsichtig aus dem Raum und ich schleppte die beiden Mädels vor Haus.
"Setzt euch da auf die Bank" sagte ich sanft. "Wir können da gerade gar nichts machen. Aiden muss da allein durch. Ich kann Zack jetzt auch nicht stören. das könnte ganz böse Folgen für Ty und Chris haben. Und Isaac und Ethan sind mit den anderen unten, die werden da alle Hände voll zu tun haben. Uns bleibt also nichts anderes als zu hoffen das Aiden das packt." Ich seufzte und fuhr mir nervös durch Haar. "Ich lass euch zwei nicht alleine. Ihr habt keine Chance gegen ihn, er ist ein Beta un d wie es aussieht in voller Kampfeslust. Da können wir nur verletzt werden." Ich setzte mich neben die Mädels und legte eine Hand an meinen Bauch.
<---- Vor dem haus.



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