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Ich nickte bei Rebekahs Worten. "Da hat sie recht. Ohne dich wären wir echt nur ein Haufen Kopfloser Hühner Zack" grinste ich und klopfte ihm sanft auf den Arm.
Ich schmunzelte. "Das ist das Problem wenn zwei verwandte Seelen sich so ähnlich sind. Das kann manchmal echt heftig werden. Ich kenne das mit meinem Bruder auch nur zu gut!" Ich grinste denn wie oft hatten Ethan und ich uns als Kinder und Teenies in der Wolle gehabt?! Manchmal war es echt heiss her gegangen zwischen und aber wir vertrugen uns immer wieder.
"Ey wir haben gar nichts geplant" grinste ich. "Wir haben mal darüber gesprochen ob es irgendwann für uns infrage käme und falls ja wie wir es haben wollen würden aber das Aufgebot ist längst nicht bestellt!" Ich sah Rebekah grinsend an.
Nachdenklich sah ich Rebekah an. Es war schon interessant zu hören was für gaben es in Nathans Umfeld gegeben hatte in den letzten Jahrhunderten. Es wäre sicher spannend zu sehen wie Nathan sich weiter entwickeln würde.
Zack und Rebekah wollten los was ich auch begrüßte. Wir wollten ja eh noch zu Isaac und Derek und ich hatte mich auch noch mental darauf vorzubereiten was mich morgen erwartete. Allison hatte mir geschrieben und mir mitgeteilt dass sie die Verwandlung diesmal mit Ari zuhause machen würde. Das gab mir Gelegenheit Ty zu unterstützen um mit Liam zu arbeiten. Denn Zack würde mit dem Kleinen genug zu tun haben. Ich brachte beide noch zur Tür und verabschiedete sie ehe ich wieder zu Lydia ging.


Ich lächelte nur und nickte. "Wir haben nur drüber gesprochen aber ich bin einfach gespannt.", sagte ich dann. Ich würde mich freuen ihn zu heiraten, ich liebte ihn einfach so sehr, er war mein Leben.
Ich brummte etwas und sah die beiden an. "Bis morgen.", sagte ich dann. Ich nahm ihn in meine Arme und lächelte.
"Ich glaube wir sollten das mit Isaac und Derek verschieben, ich bin echt hundemüde und mir ist etwas schlecht.", sagte ich und strich über mein Bauch.
"Du kannst aber gerne zu den beiden gehen.", meinte ich dann und nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. "Ich würde es aber schön finden wenn du hier bleiben würdest.", sagte ich dann. "Ich würde es schön finden mit dir baden zu gehen.", meinte ich dann und legte mich hin und legte meinen Kopf auf seinen Schoß.




Ich kam zurück ins Wohnzimmer und nahm Lydia in die Arme. "Klar kein Problem. Dann legen wir uns hin damit wir für morgen fit sind" lächelte ich. "Nein lass mal. Um ehrlich zu sein bin ich auch echt müde und wenn ich morgen mit Liam arbeiten soll muss ich einen wachen Kopf haben!" Sie legte meine Hand auf ihren Bauch und ich streichelte darüber. "Außerdem weiß ich eh nicht ob das so gut wäre. Derek braucht Ruhe, das wird morgen noch hart genug für ihn. Was dein Kuchen angeht den kannst du ja dafür nehmen wenn ihr Mädels mit Matt zusammen sitzt. Das wird sicher eine nette Ablenkung" grinste ich.
Ich setzte mich auf die Couch und Lydia legte sich zu mir. Als sie ihren Kopf in meinen Schoß legte streichelte ich ihr übers Haar. "Kein Problem" lächelte ich und beugte mich runter um sie zu küssen. Ich löste mich sanft von ihr und ging ins Bad um Wasser für uns einzulassen. Als alles vorbereitet war rief ich Lydia ins Badezimmer und zusammen setzten wir uns ins das angenehm warme Wasser.


Ich genoss es in seine Arme zu liegen. "Ich bin froh das es geklärt ist und das er so einsichtig war hätte ich nun wirklich nicht gedacht.", sagte ich dann.
Ich nickte dann und wegen dem Kuchen nickte ich auch. "Ja und die Tage werde ich noch einen machen für die zwei, ich würde echt gerne mal wieder so zu den beiden gehen, ich vermisse es mit den anderen was zu machen und ich denke den beiden tut es auch gut, vor allem Isaac wenn er seinen besten Freund mal wieder sieht.", meinte ich dann.
"Jap du brauchst morgen deine volle Aufmerksamkeit für Liam das wird ein hartes Stück arbeit morgen, aber versprich mir das du auf dich aufpasst.
Ich kam ins Badezimmer und setzte mich mit meinen Rücken an seine Brust. Ich ließ mich einfach nur sinken und nahm seine Hände und legte sie auf meinen Bauch. "Ich mag es wenn deine Hände auf meinen Bauch liegen und Malia mag das glaube ich auch, sie spürt es.", hauchte ich dann.
Ich schloss meine Augen und schlief einfach so an seine Brust gelehnt ein.




"Nein ich allerdings auch nicht" sagte ich trocken. "Ich habe mit einer Menge Krach und Stress gerechnet aber ich denke Zack hat es kapiert."
"Gute Idee Süße. Ich denke da freuen sich die zwei. Lass uns das mach Vollmond machen wenn sich das ganze wieder etwas beruhigt hat." Ich schmunzelte. "Na ja Isaac weiß ja wo er mich findet und er weiß dass er jederzeit kommen kann wann er mag!"
"Keine Sorge Schatz mir passiert schon nichts. Ich arbeite ja nicht alleine mit ihm. Tyler ist ja auch noch da." Ich lächelte sie liebevoll an.
Wir setzten uns zusammen in unsere geräumige Badewanne und Lydia lehnte sich gegen mich. Ich seufzte auf und entspannte mich sofort. Wieder legte sie meine Hände auf ihren Bauch und ich strich wie immer sanft darüber. "Na wenn meine beiden Prinzessinnen das so mögen dann sollen sie es auch haben" lächelte ich und küsste Lydia auf die Wange. "Ich freue mich schon so auf dich kleine Malia" sagte ich leise und strich über den Bauch. "Wem sie nachher wohl ähnlicher sieht?" fragte ich und sah Lydia schräg an.
Ich entspannte mich völlig und spürte wie mein Körper neue Kraft tankte. Lydia war an meiner Brust eingeschlafen und ich blieb solange mit ihr in der Wanne bis das Wasser kalt zu werden drohte. Erst dann weckte ich sie sanft, half ihr sich abzutrocknen und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett und ich schlief beinahe sofort ein, in Lydias Arme gekuschelt.


Ich wartete das Aiden wiederkam, die anderen waren inzwischen weg aber ich sorgte mich auch etwas denn ich spürte die Aufregung die hier im Haus war.
Ich lief in mein Zimmer auf und ab und fuhr durch mein langes Haar. Ich schüttelte meinen Kopf. "Beruhige dich mal Lydia.", sagte ich zu mir selber.
Ich setzte mich auf die Couch und strich über meinen Bauch und lächelte runter. "Na kleines wie geht es dir. Bist du auch besorgt um Papa?", fragte ich dann und lehnte mich zurück.
Ich machte mir dann einen Tee und deckte mich zu und schaute Fernseh ehe ich wartete,




Es war das erste Mal dass ich alles bewusst mitbekam und es passte mir ganz und gar nicht. Meine Mom besorgt, alle anderen rundherum völlig aufgebracht. Es gefiel mir nicht und das zeigte ich auch indem ich mich unruhig in Moms Bauch bewegte. Sofort sprach sie mit mir und ich beruhigte mich wieder etwas. Es gefiel mir nicht dass ich das alles noch nicht richtig mitbekam. Ich musste noch hier drin sein während draußen das Leben tobte. Meine Mom machte es sich gemütlich und auch ich beruhigte mich. Dann war da plötzlich Daddys Stimme und ich horchte auf. Er war wieder da. Ich konnte seine Stimme hören und nur Momente später spürte ich die Bewegung seiner Hand auf Moms Bauch. Im Haus schien auch wieder alles ruhig und so konnte ich jetzt beruhigt schlafen.

Ich schleppte mich die Treppe hoch nachdem ich Liam los geschickt hatte. Ich war völlig erledigt und froh endlich ins Bett zu kommen. Ich wollte jetzt nur noch in Lydias Armen liegen und mich entspannen. Es war noch etwas anstrengend geworden nachdem Tyler weg war denn Liam machte es nervös wenn sein Mentor nicht da war. Doch wir hatten es ganz gut hin bekommen und als klar war dass es vorbei war hatte ich Liam nach oben in seine Wohnung geschickt. Ich nahm an dass matt dort schon auf ihn warten würde denn die Sonne ging langsam auf.
Ich öffnete die Tür und sah meine Liebste auf dem Bett liegen. Lächelnd schloss ich die Tür, ging auf sie zu und setzte mich auf den Bettrand. "Hey" sagte ich leise und küsste sie liebevoll. Meine Hand wanderte zu ihrem Bauch und strich liebevoll darüber. "Wie geht es euch beiden Süßen?" fragte ich und sah Lydia an. "War Matt bei dir heute? Tyler will ihn beim nächsten Mal das erste mal dabei haben. Wir wollen zusammen ausprobieren ob die Ankersache bei Liam schon so fest ist dass Matt ihm vielleicht helfen kann." Ich küsste Lydia wieder und legte meinen Kopf sanft auf ihren Bauch wo ich den kräftigen Herzschlag meiner Tochter hören konnte. "Ich gehe schnell duschen" sagte ich und griff nach meinen Klamotten. Schnell ging ich ins Bad und sprang unter die Dusche. Dann gesellte ich mich wieder zu Lydia und kuschelte mich an sie. "Heute war was los das glaubst du nicht" stöhnte ich und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. Dann erzählte ich ihr alles was passiert war und was wir mitbekommen hatten.


Ich machte mit immer so schnell Sorgen um Aiden, es machte mir Angst, Angst das ich nicht wusste wo der Mann war der mein Leben war.
Ich war so erleichtert als ich Aiden sah und schlang meine Arme um ihn. "Man Aiden ich habe mir solche Sorgen gemacht, ich konnte mich nicht beruhigen und das hat sich auf Malia ausgelöst sie war ganz unruhig.", erzählte ich dann.
Ich spürte seine Hand auf meinen Bauch und legte meine Hand auf seine. Ich lächelte dann als er auch mit seinem Ohr an meinen Bauch ruhte.
"Okay, ich warte dich.", meinte ich dann und er kam auch recht schnell wieder. Ich kuschelte mich an ihn. "Ich freue mich auf das Baby aber ich habe etwas Angst vor den Schmerzen.", murmelte ich dann und lächelte leicht.
Ich küsste ihn sanft und strich über seine Wange. "Ich liebe dich Aiden, für immer.", meinte dann. "Sollen wir ins Bett?", fragte ich dann. Ich mochte die Couch aber Bett war schöner. "Bei dir?", fragte ich dann.




Ich musste lächeln als Lydia mich auf ihre typische Art begrüßte. Ich wusste das sie sich immer um mich sorgte und in Gedanken immer bei mir war. Dafür liebte ich sie nur noch mehr. "Hey alles gut ich bin ja da" sagte ich leise und küsste sie. "Du weißt doch mir passiert so schnell nichts."
Ich war so fertig und die Dusche tat mir unheimlich gut. Meine ganzen Knochen waren derartig verspannt. Doch durch das heiße Wasser lösten sie sich allmählich. Ich beendete die Dusche, zog mir was über und ging zu Lydia zurück. "Mit den Schmerzen werde ich dir helfen so gut ich kann. Du kennst ja meine Gabe und weißt auch dass ich eine Menge aushalte" lächelte ich sanft. "Glaub mir das wird nicht so schlimm werden!"
"Ich liebe dich auch meine Süße" sagte ich und küsste sie. "Euch beide" fügte ich hinzu und streichelte mit der Hand über ihren Bauch. "Ja das wäre toll. Mir tun alle Knochen weh und ich fühle mich völlig gerädert" gab ich zu. Ich stand auf und legte den Arm um sie. Zusammen gingen wir in mein Zimmer hinüber und legten uns ins Bett. "Gott war das ein tag" ächzte ich und verzog das Gesicht. "Manchmal frage ich mich womit wir das alles verdient haben" sagte ich leise und schloss für eine Sekunde die Augen. Lydia legte sich zu mir und ich kuschelte mich an sie. Ich wollte nur ihre Nähe genießen denn das brauchte ich momentan am meisten.



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