Wir beide schienen zum rechten Moment zu kommen denn schien es zwei von den vier nicht gut zu gehen, ich hielt mich stumm zurück und beobachtete den Kerl der total merkwürdig hier rüber schaute. Er kam mir komisch vor, das war ein Mensch ganz klar aber er hatte einen Plan einen miesen Plan das hatte ich im Gefühl doch würde ich das erstmal für mich behalten denn ich wollte niemand scheu machen.
Ich sah wie Tyler ihn angiftete und dann verschwand er. Ich ging zu Tür und sah wie er in ein Auto sprang, ich blickte diesem nach und dachte nach. Irgendwas stimmte da überhaupt nicht und ich wollte diesem auf den Grund gehen doch nicht jetzt wäre das doch viel zu gefährlich, ich ging zu den anderen zurück und setzte mich.
"Geht es denn einigermaßen besser?", fragte ich leise aber doch besorgt.
Ich mochte es nicht wenn es jemanden nicht gut ging.
"Ich bin Emilia.", stellte ich mich höflicherweise vor.

Ich driftete immer wieder ab und bekam schon kaum noch was mit. Irgendwas stimmte nicht mit mir. Ich fühlte mich sooo müde als ob ich Jahre nicht geschlafen hätte. Ich spürte dass Ty mich hielt doch plötzlich stand er auf und ging. Ich wimmerte leise und mein Verstand gauckelte mir vor dass er mich jetzt allein ließ, Ich wollte die Augen öffnen doch meine Augenlider waren zu schwer. Ich wollte schon in Panik geraten als Ty plötzlich wieder da war. Ich atmete auf. Er hielt mir ein Glas hin und ich schluckte das Wasser was er mir reichte. Immer und immer mehr Wasser nahm ich zu mir und merkte schon bald dass sich mein Verstand aufklarte. Neben mir saß ein hübsches junges mädchen. Ty hatte mich im Arm und ich fand die Kraft mich aufzusetzen. "Jaa geht schon" sagte ich matt und versuchte zu lächeln. "Ich bin Erica" sagte ich leise.

Ich grinste. "Nochmal wirst du es uns auch nicht anbieten müssen denn sonst lehnen wir es nochmal ab" schmunzelte ich.
Ich begann mich um Zack zu kümmern. Ihn hatte es am heftigsten erwischt. Ty sorgte dafür dass Erica genug zu trinken bekam und langsam kam sie wieder zu sich. "Wer ist der Typ?" fragte ich Zack und nickte zu dem Barkeeper. "Was hat der für einen Grund dir sowas anzutun?" Mit Schrecken kam mir in den Sinn was es für mich bedeutet hätte wenn ich das zeug getrunken hätte. Sollte ich wirklich schwanger sein hätte es unser Kind töten können. Ich knurrte grollend und sh den Kerl giftig an doch Ty nahm ihn sich vor. Ich nahm das Wasser entgegen und ließ Zack soviel trinken wie eben ging und legte die Arme um ihn.
Ich musterte das Mädchen und nickte. "Ja es geht schon danke. Ich bin Rebekah" lächelte ich. Dann sah ich zu Zack. "Gut dass bei mir nichts drin war. Wenn ich wirklich schwanger sein sollte, hätte es unser Kind töten können" sagte ich leise.
Zack wollte aufspringen doch das ging nicht und ich drückte ihn in die polster zurück. "Schatz beruhig dich bitte ok?" Ich seufzte. Kam man denn hier niemals zur Ruhe?

Das war echt übel was hier lief. Ich sah dem Typen nach als er raus rannte. Doch darum konnte ich mich nicht kümmern. Ich setzte mich neben Zack und griff nach seinem Handgelenk. "Halt mal kurz still" wies ich ihn an. Dann zog ich mit meiner Magie das Gift aus seinem Körper in meinen. Mir konnte es nichts anhaben denn ich war kein Wolf. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei und ich ließ ihn los.
Ich hörte Rebekahs Worte und schmunzelte. "Möchtest du Gewissheit ob du ein Kind erwartest? Ich kann es dir in zwei Sekunden sagen" lächelte ich und sah Zack an. Wenn er es mir erlaubte würde ich ihnen Gewissheit geben ob es so war.
Emilia stellte sich vor und ich lächelte als sie gleich nett aufgenommen wurde. Ich hatte ihr ja gesagt dass dies die guten waren. Jetzt merkte sie es scheinbar selbst!

Ich war so sauer immer hatten wir Pech, immer hatten wir solch ein Schicksal immer hatte ich das Gefühl alles zu verlieren, ich würde alles verlieren wenn meine beiden geliebten Menschen sterben würden, ich wüsste auch das Rebekah damit nicht klar kommen würde ich könnte ohne sie nicht mehr leben und zog deswegen Erica fest in meine Arme.
"Ich habe immer solche Angst um dich und immer wieder wird mir klar ich kann niemals mehr ohne dich leben.", seufzte ich und küsste sie.
Ich sah was Magnus bei Zack machte und war echt verblüfft. "Woah wie geht das denn?", fragte ich dann.
"Magnus ich wollte mich bei dir bedanken du hast mir mein Leben gerettet, wir kann ich das wieder gut machen?", sagte ich dann.
Ich lächelte Emilia an. "Ich bin Tyler und vor uns brauchst du keine Angst haben wir sind von der guten Sorte.", sagte ich dann.

Mir taten sie alle unheimlich leid was sie alles durch machen mussten und so wie es aussah mussten sie alle schon eine Menge durch machen doch man sah das sie ein super Team waren einfach unzertrennlich bei jedem gab es zu jedem ein besonderes Band bei dem einen stärker und bei dem einen beim aufbau aber man sah sofort das alle für einander sterben würden und das fand ich einfach großartig, sie waren alle was besonderes und ich mochte sie jetzt schon.
"Kein Problem Zack, das hast du dir ja nicht ausgesucht, passt schon.", wunk ich ab.
Chaos gab es überall das hieß nicht das ich jetzt ein schlechtes Bild von der Bar hatte ich mochte sie trotzdem.
Ich sah zu Magnus und lächelte leicht. "Ja du hattest Recht.", sagte ich dann und berührte kurz seine Hand und drückte diese leicht.
"Habe ich auch nicht ihr wirkt alle sehr sympatisch.", sagte ich dann.

Langsam gings wieder und ich bekam meine Kraft wieder. Zwar war mir noch ein bisschen schwindelig aber das Wasser tat seinen Job und ich fühlte mich schon wieder recht gut.
Ich schlang die Arme um Ty. "Mir gehts gut Schatz. Mach dir keinen so großen Kopf um mich ja?" Ich lächelte ihn liebevoll an. Ich wusste wie es ihm ging und konnte ihn gut verstehen. "Schatz ich würde gern bald heim gehen. Ich bin so unheimlich müde" sagte ich leise.
Ich bekam von all dem anderen nur am Rande was mit. Ich achtete nicht mehr so aufmerksam auf das was passierte oder das was gesprochen wurde. Ich lehnte an Tys Schulter und döste vor mich hin.

Hier war mal wieder was los. Ich seufzte auf den das war für mich mal wieder mehr als genug Aufregung. Zack zog mich in seine Arme und ich kuschelte mich an ihn. "Ja ich auch" murmelte ich. Nicht auszudenken wenn ich wirklich schwanger wäre und unser Kind bei sowas sterben würde.
Zack fragte Magnus wegen seinem Rücken und ich sah Magnus hoffnungsvoll an. Magnus nickte doch sein Gesicht war nicht gerade fröhlich dabei. Ich schluckte. Das würde hart werden aber wenn Zack sich dafür entscheiden würde, wäre er geheilt und hätte nie mehr Probleme damit.
Ich sah Magnus nachdenklich an. Wollte ich das wissen? Wollte ich es versuchen? Ich wusste nicht was ich davon halten sollte doch als Magnus mir versprach das er mir nicht weh tun würde, nickte ich. "Okay dann sag mir ob du was fühlst". Ich sah ihn an.

Ich sah Zack entgeistert an. "Maxfield hieß der Typ? Ganz sicher Maxfield?" Mich schauderte und ich hoffte ich irrte mich.
Alle waren sehr besorgt umeinander und ich lächelte darüber. Ich war schon immer der Typ der solche Liebe und Treue zu schätzen wusste. Ich sah Erica an. "Trink weiterhin Wasser dann legt sich die Müdigkeit sehr schnell wieder" lächelte ich.
"Magie Tyler, Magie. Je älter du als Hexenmeister bist umso mächtiger wirst du. Du lernst deine Magie zu kontrollieren und kannst mit ihr beinahe alles anstellen. Jetzt gerade habe ich das Gift aus Zacks Körper gezogen und in meinem aufgefangen. Da ich kein Wolf bin kann mir das Gift nichts anhaben" erklärte ich ihm schmunzelnd.
"Ach ist schon okay Tyler. Irgendwann kommt sicher mal eine Möglichkeit wo du mir das Leben retten kannst oder mir anders helfen kannst dann werden wir quitt sein" lächelte ich.
Ich sah Zack an und hörte mir seine Frage aufmerksam an. Dann seufzte ich. "Ja es gibt schon eine Möglichkeit das alte Gift aus deinem Körper zu holen aber es ist sehr schmerzhaft. Außerdem wird es dir deine Kräfte rauben. Du wirst also mindestens zwei Tage nicht auf deine Kräfte zurückgreifen können."
Ich nickte als Zack mir die Erlaubnis gab und sah Rebekah geduldig an. Ich sah dass sie Angst und Zweifel hatte und lächelte. "Ich werde dir nicht weh tun. Dir wird nichts passieren" sagte ich leise. Schließlich willigte sie ein und ich setzte mich zu ihr hinüber. "Darf ich?" fragte ich und deutete auf ihren Bauch. Sie nickte und ich legte eine Hand darauf. Blaues Licht schimmerte aus meiner Hand und ich schloss die Augen. Ich fühlte mich in ihren Körper hinein und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Lächelnd öffnete ich die Augen und nahm meine Hand weg. "Meinen Glückwunsch. Du erwartest tatsächlich ein Kind" sagte ich sanft zu ihr.
Emilia nahm meine Hand, drückte sie leicht und ich erwiderte ihr lächeln. Sie fühlte sich hier sofort wohl.

Ich blickte zu Erica und wie Zack ihr das Wasser gab, ich half ihr beim trinken. "Wenn du gehen möchtest dann machen wir das.", sagte ich zu ihr. Ich würde dann einfach mit ihr gehen sie alleine lassen würde ich nicht und ich lächelte zu Zack als er meinte es sei okay, ich wusste das ihn nicht ganz wohl bei dem Gedanken war.
"Der wird nicht wieder kommen glaub mir Zack der hat viel zu große Angst das du ihn tötest.", sagte ich dann denn ich hatte die Angst gespürt die von ihn ausging er schien ziemlich jung zu sein ich hatte seinen Dad schonmal gesehen der war wirklich scheußlich.
Ich blickte zu Zack der wieder sehr verloren aussah, jedoch hielt er sich an Rebekah fest weswegen ich ihn noch ein weiches Lächeln schenkte. "Ist ja alles gut, ich lebe und das verdanken wir Magnus.", sagte ich dann lächelnd zu ihn.
Ich schluckte als ich das hörte wegen dem Gift doch ich wusste das Zack das machen würde. "Wir werden da alle bei dir sein Zack.", versprach ich dann denn ich würde meinen besten freund da niemals alleine lassen.
"Woah toll herzlichen Glückwunsch ihr beiden.", sagte ich strahlend.

ich hörte allen gespannt zu und ich sah unendliche Dankbarkeit bei allen, sie schienen Magnus sehr zu schätzen und das konnte man auch wirklich er war ein toller Mann und machte wirklich alles was er anfässt gut und richtig und das schätztend ebend viele sehr an ihn.
Ich mochte ihn wirklich gerne und lächelte die ganze Zeit vor mich hin. Konnte ich doch einfach nicht glauben das ich das Glück hatte und diesen tollen Mann kennen durfte.
Ich sah zu den beiden werdenden Eltern. "Herzlichen Glückwunsch das sind ja wirklich tolle Nachrichten.", sagte ich dann erfreut.
Ein Kind war immer toll und irgendwie schien das zu den beiden zu passen und das Glück perfekt zu machen es war einfach perfekt.

Ich lächelte Zack an und griff nach dem Wasserglas. "Danke Zack" sagte ich leise und trank es aus. Dann sah ich Ty an. "Können wir nach Hause? Ich würd echt gern jetzt heim und ein wenig Zeit mit Dir verbringen" sagte ich leise.
Ich sah Magnus an. "Ich muss Dir auch noch danken Magnus. Für das mit Ty und auch für gerade eben" lächelte ich. Langsam aber sicher ging die Müdigkeit weg, ganz wie Magnus versprochen hatte doch hatte ich trotzdem genug für heute und wollte nach hause.
Ich schluckte als Magnus mit Zack über seinen Rücken redete. Wollte Zack das wirklich machen? Das klang echt nicht ungefährlich. Ich hatte Angst dass ihm was passieren konnte dabei doch ich sagte nichts.
Ich lächelte und nahm Rebekah und Zack in die Arme als Magnus bestätigte dass sie wirklich Eltern werden würden. Beide sahen überglücklich aus und ich freute mich sehr für beide.

Ich fühlte mich sicher und geborgen in Zacks Armen und lächelte als er mich auf die Stirn küsste. Das alles hatte uns echt mitgenommen in den letzten Tagen. Und selbst heute an unserem freien Tag kamen wir nicht zur Ruhe. Das war echt zum verrückt werden.
Ich lächelte Magnus dankbar an. Er hatte schon soviel für uns getan ohne Gegenleistung zu fordern. Das würden wir nie wieder gut machen können. Zack drückte meine Hand und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Er brauchte den Halt gerade und ich gab ihm den gern.
"Aber bitte pass auf was Du tust Magnus. Bring meinen Mann nicht in Gefahr" bat ich ihn. Ich bekam Zustände wenn ich daran dachte was bei der Heilung alles schief gehen konnte.
Magnus legte eine Hand auf meinen Bauch und ich keuchte kurz auf. Es fühlte sich komisch aber nicht unangenehm an. Ein inneres Summen erfüllte mich und ich schloss die Augen. Wärme breitete sich in meinem Körper aus doch nur nach einer Minute war alles vorbei. Ich öffnete die Augen und sah Magnus lächeln. Als er mir bestätigte dass ich ein Kind erwartete drehte ich den Kopf zu Zack und lächelte überglücklich. Wir nahmen uns in die Arme und ich begann zu weinen vor Glück. Ich konnte es nicht verhindern auch wenn ich es gewollt hätte. "Danke" sagte ich und lächelte die anderen an. Das war das schönste was es gab für mich.