"Du scheinst noch nie sowas erfahren zu haben also das man dich eben so nimmt wie du bist. Ich meine du bist ein wundervoller Mann und ich verstehe nicht das man das bis her noch nicht gesehen hat, oder wollte man das einfach nicht sehen? ich verstehe es nicht.", sagte ich dann. ich verstand das alles wirklich nicht denn er war doch interessant warum hatte es also noch nie ein Mädel geschafft zu ihn vorzudringen.
Das er mich in sein Umfeld lassen wollte sollte was gutes für mich sein und ich würde es sicherlich nicht zu meinen Vorteil machen oder so.
Ich war selber wie elektrisiert als ich ihn so berührte und ich konnte meine Hände, Finger und Blick einfach nicht von ihn lassen, er war so wundervoll und nahm meine ganze Aufmerksamkeit ein.
Das es ihn sogar Angst hatte merkte ich nicht aber angst wollte ich ihn auch nicht machen.
Es tat so gut in seine Nähe zu sein und ich merkte das sein Herz unregelmäßig schlug. "Warum bist du so nervös, ich meine dein Herz schlägt schnell und stark.", sagte ich dann und genoss das streicheln durch mein Haar.

Ich schluckte und schlug die Augen nieder. "Ich habe es den Leuten nie leicht gemacht mich zu mögen Lydia. Meine Eltern hassen uns. Mich weil ich so selbstständig bin und meinen Zwilling weil er eben auf Kerle steht. Liebe und Verständnis haben wir nie erfahren und ich beneide meinen Bruder um die Leichtigkeit mit der er Beziehungen führt. Ich konnte das nie. Außerdem habe ich nie eine Frau getroffen die es wert gewesen wäre in mein Leben zu treten. Bis jetzt..." Ich wagte nicht sie anzusehen aus Angst was ich in ihrem Gesicht sehen würde. "Du bist mir näher als jemals jemand zuvor und gerade ist mein Schutzpanzer, den ich aufgebaut habe, unten und nun bin ich dir schutzlos ausgeliefert und mir macht es Angst wie leicht es mir fällt bei dir!"

Ich hörte mir in Ruhe seine Worte über seine Familie an und schluckte leicht. Es tat mir Leid was er so erfahren musste, das er keine Liebe bekommen hat. "Okay dein Bruder wird verurteilt weil er auf Kerle steht?", fragte ich geschockt.
Ich fand das so normal aber es war gut das Ethan sich anscheinend nicht unterbekommen lässt was auch wirklich gut und wichtig ist.
"Das tut mir Leid und ich verstehe dich auch aber ich kann dir sagen nicht alle Menschen sind gleich, nicht alle Menschen sind scheiße oder so.", sagte ich dann mit einer sanften Stimme.
Ich sah ihn sanft an und strich beruhigend über seine Brust.
"Freut mich das du dich in dem Punkt etwas entspannen kannst und so zuversichtlich bist ich werde dir versprechen ich werde dich nicht verletzten und ich fühle mich unheimlich geehrt das bei mir dieser schutzpanzer sozusagen gefallen ist und ich werde es auch nicht ausnutzen oder so, das verspreche ich hoch und heilig.", sagte ich dann und lächelte ihn an. Ich legte meine Lippen nochmal auf seine Wange und küsste ihn nochmal darauf.

Ich sah dass es sie mitnahm was ich ihr erzählte und ich fand es süß dass sie so mit mir fühlte. Das tat sonst auch nie jemand. "Nein jetzt nicht mehr. Jetzt weiß es jeder und das Rudel geht echt cool damit um. Immerhin ist Ethan nicht der einzige im Rudel der schwul ist. Da sind noch zwei, also ein weiteres Pärchen. Aber unsere Eltern haben ihn deswegen verdammt und das schon von Anfang an" sagte ich traurig.
"Ja das weiß ich ja und es geht mir nicht darum dass alle Menschen so sind. Es geht mir eher darum dass ich nicht gut darin bin zu unterscheiden wer die guten Menschen un d wer die schlechten Menschen sind. Und in der Vergangenheit bin ich halt oft an die schlechten geraten und habe gelernt alles und jedem erstmal zu misstrauen." Ich sah sie mit gequältem Gesichtsausdruck an. Doch sie strich mir beruhigend mit der Hand über den Brustkorb und diese Berührung wirkte tatsächlich. Ich fühlte mich gleich bedeutend besser.
Ich lächelte leicht. "Danke das ist lieb von Dir. Das bedeutet mir echt viel. Bei dir ist alles anders also weiß ich nicht was es mit mir machen würde wenn du mich verletzen würdest" sagte ich leise. "Ich will aber auch nicht drüber nachdenken denn ich glaube dir wenn du sowas sagst!"
Sie küsste mich nochmal auf die Wange und ich lächelte. Ich fühlte mich echt wohl bei ihr.

Mich nahm es oft mir wenn es Menschen schlecht ging, denn ich konnte es einfach nicht ab wenn es Leuten schlecht ging, auch wenn ich manchmal echt arrogant wirkte aber gerade war dies nicht der Fall, ich wusste was ich im Leben wollte und gerade wollte ich Aiden kennen lernen und alles über ihn wissen und er hatte mir gerade einen doch sehr tiefen Einblick in seinen Leben und auch in sein inneres gegeben und das rechne ich ihn hoch an.
"Okay dann geht es wenn das Rudel wenigstens es akzeptiert, ich meine ich finde sowas ganz normal, was ist daran schlimm ich meine man sucht sich ja auch nicht aus, in wen man sich verliebt.", sagte ich dann und wenn man sich eben in das andere Geschlecht verliebt dann ist es so.
"Das ist krass ich meine Eltern sollten die Entscheidung ihrer Kinder akzeptieren.", sagte ich dann traurig.
"Okay verstehe aber ich kann dir sagen ich bin einer der guten, klar manchmal bin ich mies weil ich einfach sage was ich denke aber meistens bin ich mit der ehrlichen Seite besser gefahren als wenn ich lügen würde und ich denke du bist auch ehrlich und das finde ich wichtig.". sagte ich dann.
Ich wusste das ich Aiden gewachsen war und ich wusste auch das Aiden mit meinen Charakter umgehen konnte.
"Ich werde dich niemals verletzten.", sagte ich mit einer ruhigen Stimme zu ihm und hielt dabei seine Wange, ich schaute ihn dabei direkt in die Augen und wollte gerade ihn richtig küssen als meine Wunde zog und ich kurz das Gesicht verzog, es kotzte mich gerade an und ich zuckte zurück.

"Schön dass Du so offen bist" lächelte ich. "Das sind wir alle im Rudel auch aber viele eben nicht. Ethan ist ein so guter Mensch und genauso ehrlich wie ich. Ich liebe ihn über alles und mich hat es schon damals aufgefressen wie unsere Eltern ihn behandelt haben. Das hatte er nicht verdient. Er liebt wen er liebt und genau das macht seine Persönlichkeit aus." Ich seufzte. "Ja normalerweise tun Eltern das wohl aber unsere Eltern eben nicht. Es hat sie gewurmt dass wir Zwillinge waren, es hat sie gewurmt dass wir immer zusammen hingen und sie haben es gehasst dass wir zusammen hielten. Sie haben öfter versucht uns auseinander zu bringen aber es ist ihnen niemals gelungen. tja dann hat Ethan sich geoutet und ich habe meinen Eltern die Meinung gesagt und schon waren wir verbannt und wurden auf die Straße gesetzt. Wir kamen dann hier in London auf ein Internat." Ich zuckte die Achseln.
"Aber warum denkst du du seiest mies? Zu sagen was man denkt ist doch nur ehrlich und wie du schon sagst damit fährt man am besten. Klar tut die Wahrheit manchmal weh aber ich finde es schmerzt mehr wenn man belogen wird" sagte ich.
Ich nickte. "Ich weiß" sagte ich und schenkte ihr ein weiteres Lächeln. Sie sah mir in die Augen und ich schluckte. Sie kam mir immer näher und ich fragte mich schon ob sie mich küssen würde als sie plötzlich zusammen zuckte. "Alles okay? Tut es sehr weh?" fragte ich besorgt. "Soll ich nochmal nachsehen?"

Ich hörte ihn wieder aufmerksam zu und nickte hin und wieder. "Meistens sind die schwulen Menschen immer die nettesten.", sagte ich dann schmunzelnd. "Und ich verstehe das es dich fast aufgefressen hat, schließlich seit ihr Zwillinge und das ist nochmal anders als nur Geschwister.", sagte ich dann nickend.
"Ja eben aber tja es gibt immer ausnahmen trotzdem übel das sie euch versucht haben auseinander zu bringen und euch dann sogar auf die Straße zu setzten ich meine die eigenen Kinder.", sagte ich dann traurig.
"Naja viele kommen mit meine Art nicht klar, sie finden mich arrogant und zickig wenn ich meine Meinung offen zugebe aber wie du eben sagst, lügen tut mehr weh als wenn man gleich wusste was Fakt ist.", sagte ich dann.
"Und das gefällt mir eben an dir.", sagte ich dann.
"Geht schon es zieht nur, ich denke es heilt einfach nur und da zieht es eben etwas.", sagte ich dann seufzend. "Es hilft schon das du da bist, du bist unheimliches balsam für meine Seele.", sagte ich dann ehrlich zu ihm. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und strich immer wieder über seine Brust.

Ich lachte. "Na dann hast Du Derek noch nicht kennen gelernt. Der ist nur zu einem wirklich nett und das ist sein Freund Isaac. Zu uns anderen ist er immer ziemlich hart." Ich lächelte. "Ja das auch aber eben auch weil Ethan auch ein sehr feinfühliger Mensch ist. Wenn er liebt liebt er mit allem was er ist. Und damals hat es mich aufgefressen wie sehr er gelitten hat unter unseren Eltern." Ich schüttelte traurig den Kopf.
Ich zuckte die Achseln. "Tja sie wollten eben keine schwer erziehbaren Kinder, wie sie es damals nannten" sagte ich trocken. "Da war es einfacher uns in ein Internat zu geben. Aber wir sin d dauernd abgehauen und nachts durch die Straßen gezogen." Ich schmunzelte. Doch plötzlich wurde ich ernst. "Bis zu dem Tag an dem uns der Alpha erwischt hat" sagte ich leise.
Ich sah sie einen Moment lang an. "Das ist immer das schwere. Sagt man seine Meinung offen, gilt man als Arrogant, sagt man sie nicht, gilt man als verlogen. Eigentlich ist es egal was man macht, man machts eh verkehrt" sagte ich.
"Okay es beruhigt mich ja schon dass es heilt. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht die Heilung würde nie einsetzen." Ich lächelte. "Gern geschehen, schön dass ich so helfen kann." Sie legte den Kopf wieder auf meine Brust und ich begann ihr mit sanften Bewegungen übers Haar zu streicheln.

Ich schmunzelte. "Okay ein harter Brocken nur zu seinen Freund nett, na das sind ja super aussichten.", sagte ich lächelnd. Wer weiß wenn ich ihn kennen lerne wie er zu mir wäre aber darüber machte ich mir noch keinen Kopf.
Ich hörte seine Worte über Ethan. "Du scheinst einen tollen Bruder zu haben, ihr seit sicherlich auch total unzertrennlich, oder?", fragte ich dann. Ich konnte mir nicht vorstellen das einer ohne den anderen Leben kann.
Ich verstand es das das ihn mit seinen Eltern aufgefressen hat und ich verstand es einfach nicht.
"Schwer erziehbar? Ich meine was sind dann die Kinder die ihre Eltern schlagen und alles?", fragte ich dann, wie nennt man denn dann diese, fragte ich mich.
"Ich hoffe nur ihr seit jetzt glücklicher und besser dran. Aber der Alpha der euch zu dem gemacht hat, ist nicht Zack?", fragte ich dann.
"Tja eben wie du es sagst, wie man macht, man macht es ja doch immer falsch.", sagte ich dann traurig. Ich blieb einfach ehrlich das ist für mich auch besser.
"Doch sie setzt ein aber nur weil ich mich jetzt sicher fühle.", sagte ich dann.
ich spürte seine Berührungen auf meinen Haar. "Bist du morgen früh weg wenn ich aufwache oder werde ich morgen noch was von dir haben?", fragte ich dann mit einen ängstlichen Unterton denn hatte ich einfach Angst das er weg sein könnte und mir nur dieser Abend mit ihn bleibt.

Ich lachte. "Ja ich kam bis vor Kurzem auch nicht wirklich mit ihm klar." Ich seufzte und sah etwas zerknirscht drein. "Aber ich habe meinen besten Freund, Isaac, in Gefahr gebracht und das ist ausgerechnet der Freund dazu. Derek ist ausgerastet und wir sind uns ein bisschen an den Hals gegangen. Aber ich habe echt viel gelernt dabei. Derek vertraut niemandem weil er zuviel scheiße erlebt hat aber er vertraut und liebt Isaac. Ich habe einfach gemerkt dass man sich auch mal darauf einlassen muss wenn man nicht einsam enden will. Derek hat es bei Isaac gewagt und seine Liebe fürs Leben gefunden." Ich lächelte.
Ich lächelte. "Jaaa Ethan ist der tollste Bruder den man haben kann. Ich liebe ihn über alles auch wenn ich es ihm nicht immer so zeigen kann. Ich kann nicht ohne ihn leben und selbst schon der Gedanke daran tut sauweh" gab ich zu.
Ich zuckte die Schultern. "Keine Ahnung wie meine Eltern solche Kindern betitelt hätten."
"Ja wir sind super dran jetzt. Wir sind glücklich und führen endlich das Leben was wir immer wollten. Zack ist zwar hart aber immer fair zu uns. Wir alle lieben ihn wie einen großen Bruder." Ich lächelte. "Nein das war nicht Zack. Es war ein rivalisierender Alpha aus einem anderen Rudel. Er suchte nach neuen Wölfen und fand uns. Er wollte uns verwandeln und hat uns auch gebissen doch Zack kam dazu und hat ihn gekillt. Dann hat er uns mit zu sich genommen."
"Sei nicht traurig. Steh einfach drüber. Ehrlich zu sein ist eine harte aber gute Eigenschaft Lydia" lächelte ich sie an.
Ich schmunzelte. "Bei mir bist du immer sicher, das verspreche ich Dir!"
"Das kommt darauf an was du möchtest. Wenn du willst dass ich bleibe, dann bleibe ich. Wenn nicht dann gehe ich" sagte ich.

Ich lauschte seine Worten. Ich fand schön das er so viel Sprach und mich an seinen Leben teil haben ließ.Seine Stimme war auch sehr beruhigend für mich und ich hörte ihn einfach gerne zu.
"Okay meinst du, du und Derek ihr beiden werdet jemals klar kommen? Ich meine das ist doch sonst auch mies wenn du mit den Freund deines besten Freundes nicht klar kommst, ich meine ich finde es schön das er diesen Schritt gewagt hat und ich finde auch gut das du es auch akzeptierst, denn ich glaube Isaac wirde leiden wenn du da voll gegen wärst.", sagte ich nachdenklich und glaubte wirklich das dies dann echt scheiße enden könnte
"Das glaube ich dir, denk darüber nicht weiter nach das tut sonst nur weh.", sagte ich leise. "Niemand verlangt das du dich von deinen Bruder mal trennen musst.", sagte ich dann
"Tja wer weiß eigentlich traurig das Eltern so zu ihren Kindern sind ich finde auch häusliche Gewalt schlimm.", sagte ich dann und dachte nach wie viele Kinder geschlagen werden.
"Okay das ist toll von Zack, das er euch da so geholfen hat, ihr seit sicher an und für sich ein klasse Rudel.",sagte ich dann ziemlich zuversichtlich.
"Ja das werde ich wenn Freunde mit meinen Charakter klar kommen dann ist es auch für mich okay.", sagte ich dann.
"Das freut mich zu hören und ich fühle mich auch sicher bei dir.", sagte ich dann.
"Ich möchte das du bleibst, erzähl mir mehr, ich höre dir gerne zu, wie seit ihr zum Alpha geworden ich meine das müsst ihr ja alle erstmal werden oder kann man den auch einfach so werden?", fragte ich dann.

Ich seufzte nachdenklich. "Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Ich hoffe es denn ich mag Derek eigentlich aber ich war auch nicht immer ganz fair zu ihm. Ob er mir das verzeihen kann weiß ich nicht" gab ich zu. "Ich finde es auch schön denn ich kann viel von den beiden lernen wenn ich will. Ich akzeptiere es klar. Immerhin will ich dass mein bester Freund glücklich ist. Das war ihm in seinem Leben vorher nie gegönnt!"
Ich lächelte. "Ich weiß. Ich habe halt immer nur Angst dass ihm eines Tages was passieren könnte, weißt du?" Ich hatte immer Angst um Ethan wenn er nicht in meiner Nähe war.
Ich schluckte. "Häusliche Gewalt ist der blanke Horror" sagte ich leise. "Isaac hat das ganze durch. Als er zum Rudel kam war er ein psychisches Wrack. Er zuckte ständig zusammen wenn jemand eine Hand oder die Stimme erhob, er hatte Platzangst in engen Räumen und drehte völlig durch wenn jemand ihm beim Training etwas zu hart anpackte. Das wurde erst besser nachdem Derek ihn unter seine Fittiche genommen hat!"
Ich lachte. "Wir sind ein super Rudel. Wir schlagen und vertragen uns aber wenns ums Ganze geht halten wir zusammen wie Pech und Schwefel" grinste ich.
Ich schmunzelte. "Dann bleibe ich. Wir haben morgen den Tag frei bekommen also können wir auch den Tag zusammen verbringen wenn du magst" lächelte ich. Ich grinste als sie sagte sie hörte mir gern zu. Ich holte tief Luft. "Na ja wir sind zum Alpha geworden weil wir einen Alpha getötet haben. Ethan und ich haben eine einmalige Gabe. Wir können unsere Körper miteinander verbinden und so zu einem riesigen Wolf werden. So sind wir auch einem Alpha gegenüber getreten und haben ihn besiegt. Da wir beide als eins gekämpft haben sind wir auch beide so zum Alpha geworden. Es gibt sehr selten mal Wölfe, die aus freiem, starkem Willen zum Alpha werden aber das kommt nur alle Jubel Jahre mal vor. Unser Tyler ist einer davon." Ich lächelte.

"Ach na klar gebt euch beide eine Chance wenn ihr da beide hart dran arbeitet dann dürfte dem doch nichts im Wege stehen, ich denke wenn du ihn so gegenüber tritts und er sich auch am Riemen reißt werdet ihr sicher auskommen, denkt dran für wen ihr das macht.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Okay das freut mich das du es so siehst das du viel von ihnen lernen kannst.", sagte ich dann ehrlich.
"Ich verstehe das Aiden, aber ich denke Ethan passt auf sich auf, wenn er jetzt nicht alleine ist dann dürfte doch doch alles passen.", sagte ich dann.
"Oha das musste dein bester Freund durch machen, das ist krass und durch Derek hat er nicht mehr solche Angst vor den ganzen Dingen. Ich glaube ich wäre durchgedreht.", sagte ich dann ehrlich.
"Okay und das ist doch das wichtigste das ihr zusammen haltet wenn es drauf ankommt, wie heute da habt ihr doch sicherlich auch zusammen gehalten."´, sagte ich dann.
Ich grinste noch breiter. "Ja sehr gerne, vielleicht können wir morgen irgendwohin gehen.", sagte ich dann erfreut.
Ich hörte ihn zu und meine Augen weiteten sich. "Was echt ihr könnt zu einen Wolf werden, kannst du dich trotzdem jetzt verwandeln also einzeln?", fragte ich dann.
"Oh alle Jubeljahre nur, na Mensch das ist das ja eine riesen Ehre für Tyler oder?", fragte ich dann.

Ich lächelte. "Ja das denke ich auch. Es wird sicher auch jetzt einfacher werden nachdem Isaac seinen Standpunkt in dieser Sache klar gestellt hat. Weißt du er hat uns zweien ganz schön den Kopf gewaschen" gab ich zerknirscht zu. "Das hat echt gesessen!" Ich grinste.
Ich grinste. "Mein Bruder ist nicht allein. Ich spüre seine Gefühle ein wenig und momentan sind sie ein wenig in Aufruhr. Aber es sind Glücksgefühle die ich spüre. Ich geh mal davon aus dass er bei seiner kleinen Errungenschaft aus dem Club ist" spöttelte ich liebevoll.
"Ja ich auch davon kannst du ausgehen. Aber Derek hat Isaac gezielt auf Selbstvertrauen trainiert." Ich grinste. "Er hat Isaac so lange provoziert bis der auf Derek los gegangen ist und dann hat Derek sich echt halb zusammen schlagen lassen nur um Isaacs Selbstwertgefühl zu steigern!" Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Aber man muss es Derek lassen er hat einen Kämpfer aus Isaac gemacht. Ihm kann so schnell niemand mehr was anhaben."
"Na ja zuerst haben wir uns schon hart gezofft aber dann mussten wir ja zusammenhalten um Ty da raus zu holen."
"Klar wo immer du hin möchtest" schmunzelte ich.
"Ja wir können uns beide verwandeln wann wir wollen. Ich könnte jetzt in wenigen Sekunden als Wolf vor dir stehen. Wir haben nur eben zusammen die Gabe uns zu verbinden und so unsere Größe fast zu verdoppeln" schmunzelte ich.
Ich schnaubte. "Ehre würde ich das nicht nennen. Es ist eher eine nette Gabe mit Fluch. Er darf niemals jemanden töten sonst verfällt sein Status. Deswegen tut Zack alles dafür dass Ty niemanden töten muss. das übernimmt Zack immer für ihn oder ein anderer von uns!"

"Ja bestimmt es ist gut das Isaac mal gesagt hat was Fakt ist.", sagte ich dann lächelnd. "Ich meine vielleicht hat es wirklich was bewirkt und ihr beiden rauft euch irgendwie mal zusammen ich meine ihr seit nen Rudel und da sollte man schon zusammen halten oder?", fragte ich dann nachdenklich.
"Oje richtig zusammenschlagen lassen das klingt ja richtig übel, aber er hat es ohne größere Wunden geschafft?", fragte ich dann.
"Ich meine vielleicht hat Isaac genau das gebraucht. Ich meine jemanden mal zusammen zu schlagen.", meinte ich dann, es gab ja schon selbstvertrauen wenn man es schafft jemand richtig zu zerschlagen.
"Okay oh man aber das wichtigste ist doch das ihr Ty wieder bekommen habt und das ohne verletzte.", sagte ich dann und strich weiter über seine Brust.
"Okay wohin ich will na dann.", sagte ich schmunzelnd, ich freute mich den tag morgen mit ihm zu verbringen, das würde sicher lustig werden.
"Okay cool dann seit ihr also auch doppelt so stark aber ich stelle mir das kompliziert wo wegen denken und handeln.", sagte ich dann nachdenklich.
"Oh okay das ist dann doof aber wenn ihr ihn so unterstützt geht das schon.", sagte ich und gähnte laut. "Gott war das ein Tag, ich bin froh das er um ist und mit dir ausklingt.", sagte ich erfreut und küsste seine Brust.