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Aiden brachte mich Gesund hier her und ich war sehr Dankbar, gut was man eben Gesund nannte, meine Wunden hatte ich ja doch noch. Er hatte sie mir schnell verbunden musste jedoch dann los wegen der Gruppensitzung ich hatte ein mulmiges Gefühl um ihn und hatte Angst das ihn was geschieht.
Ich versuchte zu schlafen und glitt in einen leichten dämmerigen Schlaf doch wurde ich wach als ich mich auf meine Wunden legte. Ich machte den Verband ab und sah das alles eiterte. Ich verzog das Gesicht und musste kotzen.
Mir war warm kalt abwechselnd und ich bekam fieber.
Ich seufzte und mir war einfach nur schlecht und ich hatte riesen schmerzen.
Ich legte mich mit einen neuen Verband zitternt ins Bett und hoffte einfach es würde von selber heilen-.




Ich lief direkt zu Lydia. Ich musste wissen ob es ihr gut ging. Das haus war dunkel als ich kam und Stille breitete sich aus. Ich vermutete dass sie schon schlief und hörte auf ihren Herzschlag. Ich ließ mich von ihm leiten und stand schließlich unter dem richtigen Fenster. Lydia hatte es offen gelassen und ich hoffte nur dass sie es nicht durch irgendwelche zauber geschützt hatte. Ich machte einen Satz und zog mich an dem Rosenspalier hoch was an der wand befestigt war. Ich kam oben an un d schlüpfte durchs fenster. Lydia lag im Bett und schlief doch irgendwas stimmte nicht. Ich kniete mich neben sie ans bett und flüsterte ihren namen. "Lydia" sagte ich leise und strich ihr das haar aus dem gesicht.


Ich bekam nicht mit wie Aiden durch mein Fenster stieg, das Haus hatte ich mit keinen Schutzzauber belegt und da er auch schonmal drin war konnte er so oder so rein.
Ich zitterte und schwitzte einfach wie sau.
Ich zuckte hoch als ich die Hand auf mein Gesicht spürte, ich blinzelte und erkannte das Gesicht von Aiden. "Träume ich?", fragte ich dann. Doch nein es war Aiden. Ich setzte mich vorsichtig auf und schhmiss mich in seine Arme, wenn ich ehrlich war, ist Aiden die einzigste Person hier in London die kannte und auch irgendwie vertraute, ich hatte dafür keine Erklärung ich vertraute ihn.
Ich schmiegte mich in seine warmen Armen. "Wie geht es dir?", fragte ich dann. "Du siehst fertig aus? war es so schlimm?", fragte ich dann. ich zuckte zusammen als ich mich gerade hinsetzte die Wunde eiterte inzwischen richtig schlimm. "Meine Wunde hat sich entzündet und nun eitert das und tut mega weh und fieber scheine ich auch zu haben aber ich bin so froh das du da bist Aiden. Aber bring mich bloß nicht ins Krankenhaus ich bekomme das schon hin.", sagte ich dann. Ich strich sanft über sein Gesicht. "Ich bin froh das du hier bist und es dir gut geht.", sagte ich ehrlich und meinte es auch so.




Ich lächelte. "Nein ich bin wirklich da!" Ich musterte sie. Sie sah nicht gut aus und ich wusste nicht was los wahr. Doch ehe ich fragen konnte, warf sie sich in meine Arme. Ich presste sie an mich. Das tat so unendlich gut. Sie war so weich. Doch irgendwas stimmte nicht. "Lydia was ist los? Du glühst?" sagte ich leise. Ich legte ihr eine Hand auf die Stirn. Doch sie schmiegte sich in meine Arme und fragte mich wie es mir ging. Sie machte sich nur um mich sorgen wies schien. "Mach Dir keinen Kopf. Mir geht es gut" versuchte ich sie zu beruhigen. Doch ich sah dass sie mir nicht glaubte. Doch das konnte warten. Als Lydia sich gerade aufsetzte, zuckte sie zusammen. Ich ah sie an. "Was? Zeig mal her" sagte ich alarmiert. Ich zog ihr das Shirt an der Seite etwas hoch und sah auf die Wunde. "Das sieht echt übel aus Lydia. Aber zum Glück sind es nur Kratzer und keine Bisswunden. Aber das muss verbunden werden." Ich seufzte. "Bist du sicher dass Du nicht ins Krankenhaus willst? Das muss behandelt werden Süße." Ich sah sie besorgt an. "Wie willst du das hin kriegen?" Ich wusste nicht wie sie das heilen wollte. Das musste aber behandelt werden sonst würde es sie vergiften.
Sie strich mir sanft übers Gesicht und ihre Worte rührten mich. "Ich musste einfach zu Dir kommen um zu gucken ob es dir gut geht" gestand ich. Ich strich ihr eine weitere Strähne aus dem Gesicht.


Es war wirklich kein Traum es war wahr. Aiden war da und ich hatte geich ein gutes Gefühl ich fühlte mich so sicher bei ihm und lag in seine Arme und schmuste mit ihn. Es tat so gut bei ihm zu liegen. Kurz vergas ich wirklich den Schmerz. Ich machte mir wirklich mehr sorgen um Aiden einfach weil er in einen Kampf war ich spürte das er ganz schön gelitten hat denn er war aufeinmal so andes so sanft. Es freute mich jedoch sehr ich fühlte mich einfach wohl in seiner Gegenwart.
"Es geht schon Aiden.", log ich. Ich wollte nicht das man sich um mich sorgen macht, denn dazu bestand kein Grund.
"Nein nicht zum Arzt. Kannst du mir einfach die Wunde reinigen und verbinden und einfach bleiben.", sagte ich.
Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Danke das du gekommen bist ", sagte ich. Ich versuchte aufzustehen um alles zu holen doch schaffte ich es nicht weswegen ich Aiden erklärte wo das im Badezimmer ist alles. Ich vertraute Aiden das er das machen würde. Ich war wirklich froh das er hier war und lächelte ich leicht. Es war ein gutes Gefühl ihn hier zu haben ich fühlte mich so geborgen bei ihm.
(Hab handy)




Ich saß auf der Bettkante, hatte Lydia im Arm und streichelte ihr übers Haar. Ich hatte soviel gelernt an diesem Tag. Über mich, über mein Umfeld und über das Leben an sich. Nicht alles war positiv gewesen doch es hatte geholfen um mal gründlich über alles nachzudenken. Und mir war eine Menge klar geworden. Es musste sich eine Menge an mir ändern wenn ich nicht irgendwann alleine da stehen wollte. Außerdem musste ich lernen ehrlich zu mir selbst zu sein. Ich konnte nicht länger verleugnen wonach ich mich sehnte oder was ich brauchte.
Ich seufzte. "Lüg mich bitte nicht an Lydia. Ich kann spüren wenn du lügst" sagte ich sanft. "Ich weiß dass es dir nicht gut geht. Ich kann es sehen und spüren."
Ich sah sie einen Moment lang an dann seufzte ich. "Okay ich kann es versuchen. Aber wenn es Dir morgen früh noch immer nicht besser geht bringe ich dich zu einem Arzt!" Da würde ich dann auch nicht mit mir reden lassen.
Sie küsste mich auf die Wange und ich lächelte. "Das habe ich gern getan" sagte ich leise und merkte dass ich es ehrlich meinte. Ich war gern bei ihr. Ich mochte ihre Art und ihre Nähe. Sie wollte aufstehen doch sie hatte keine Kraft. Sie erklärte mir wo alles lag und ich holte alles zusammen was ich brauchte. Dann setzte ich mich wieder neben sie auf die Bettkante. Ich griff ganz sanft nach dem Saum ihres T-Shirts und zog es auf der einen Seite hoch. Ich steckte das Shirt fest damit ich ungehindert an die Wunde kam. Sie sah echt böse aus und ich hoffte ich würde das hin kriegen. "Das wird richtig weh tun Süße. Das kann ich nicht ändern" sagte ich sanft. Ich tränkte ein sauberes Tuch in Jod und gab ihr meine Hand. "Drück fest zu wenn es weh tut. Das hilft vielleicht ein bisschen." Ich sah sie an. "Bereit?" Sie nickte und ich strich ihr so vorsichtig wie möglich mit dem Jod getränkten Tuch über die Wunde. Ich hörte sie aufzischen und spürte wie sie kraftvoll meine Hand drückte. Ich legte das Tuch beiseite und wiederholte das ganze mehrmals mit frisch getränkten Tüchern. Als letztes legte ich ein getränktes Tuch auf die Wunde und legte einen neuen Verband an. "So fertig" sagte ich und sah sie an.


Aiden war plötzlich so sanft zu mir aber ich genoss es, ich mochte auch seine arschige Art aber gerade war seine nette Seite der wahnsinn und ich ließ mich einfach in seine Arme sinken, ich wusste das ich mit ihn das alles schaffen würde, seine Nähe tat einfach so gut.
Ich würde Aiden schon helfen, ich mochte alle Seite an ihn er war wirklich ein toller und großartiger Mann und wenn ich wieder richtig Fit war würde ich es ihn schon sagen, so oft es eben ging. Ich fand jetzt sollte der Anfang gemacht werden.
"Weißt du das du auch ein wundervoller Mann bist.", sagte ich dann leise.
"Du merkst wenn ich lüge?", fragte ich entsetzt, aber gut das war ja gerade nicht schwer zu bemerken.
"Okay das machen wir so, ich meine ich werde morgen noch nicht ganz auf dem Damm sein aber wenn es mir nicht schlechter geht, dann nicht zum Arzt.", sagte ich dann. Ich hatte einfach Angst vor Krankenhäuser.
Ich küsste ihn nochmal auf die Wange ich war ihn einfach nur Dankbar. Er ging alles holen als er anfing, verkrallte ich meine Hand in seiner Hand und stöhnte auf, doch irgendwie schaffte ich es dann. Ich legte mich in mein Bett zurück und rutschte rüber das er sich zu mir legen konnte. "Geh bitte nicht, bleib hier.", sagte ich dann flehend, ich wollte nicht das er nun verschwinden würde.
Ich hoffte wirklich er würde bleiben.




Ja ich war sehr sanft zu ihr gerade. Ich war vielleicht ein Arsch aber ich hatte Manieren. Wie konnte ich mich einer jungen Frau gegenüber scheiße benehmen wenn sie verletzt war? Das tat man einfach nicht. Ihr schien diese Seite an mir auch gut zu gefallen also warum sollte ich sie ihr nicht zeigen?
Ich sah sie an und lächelte unsicher. "Findest du? Und warum denkst du das? Weil ich jetzt grad nett zu Dir bin? Das macht mich noch nicht zu einem guten Mann" sagte ich leise.
"Ja ich merke wenn Du lügst. Alle Werwölfe haben sowas wie eingebaute Lügendetektoren. Wir spüren Unaufrichtigkeit sofort."
Ich nickte. "Okay also sollte sich bis morgen keine Verschlechterung eingestellt haben bleibt dir der Arzt erspart aber nur dann Süße."
Sie küsste mich wieder auf die Wange und ich sah sie an. Es tat so gut so zärtlich behandelt zu werden. Das kannte ich ja so gar nicht. Ich hatte solche Zärtlichkeiten niemals kennen gelernt.
Sie war so tapfer und schaffte dass alles ohne zu jammern und ohne eine träne. Ich war so stolz auf Lydia. Als ich sie verbunden hatte, legte sie sich wieder hin und rutschte auf die andere Bettseite. Ich sah sie verwirrt an. Was sollte das? Doch ich bekam meine Antwort sofort. Sie bat mich bei ihr zu bleiben und ich schluckte. Mir fiel Nähe immer noch schwer und da machte sie keine Ausnahme doch ich legte mich neben sie. Ich stützte meinen Ellbogen auf und legte meinen Kopf in meine Hand. Dann beobachtete ich sie. Sie sah so schön aus und mein Herz machte einen Satz.


Diese Seite gefiel mir wirklich sehr und ich hoffte sie nun öfter an Aiden zu sehen, denn so gefiel er mir, zumindest gerade.
"Naja auch so bist du ein toller Mann, du hast was an dir, was mir eben sehr gefällt, egal ob jetzt deine brummige seite oder jetzt deine nette, mir gefallen beide Seiten.", sagte ich dann lächelnd.
"Okay abgemacht.", sagte ich dann.
"So ein Lügenditektor ist ja total cool, das heißt ich kann nichtmal richtig gut lügen?", fragte ich dann schmunzelnd, ich wollte ihn auch gar nicht anlügen, das war nun nicht meine absicht. Aber wissen wollte ich es schon.
ja ich behandelte ihn zärtlich, weil auch er mich zärtlich und liebevoll behandelt, er schien zu überlegen aber kam dann doch und so wie er mich anschaute sah er mehr als süß aus. Ich strich über seine Wange und seine haut war so zart. Ich musste lächeln. "Weißt du das du richtig schön bist, innerlich und äußerlich, du strahlst schönheit aus.", sagte ich dann lächelnd.




"Aha" sagte ich grinsend. "Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten? Du bist die erste Frau, die meine nette Seite kennen lernt. Sonst kennt nur Ethan meine gute Seite und auch nur Auszüge davon" gab ich zu.
Ich lachte leise. "Oh doch du kannst einen Werwolf schon belügen aber dafür musst du meisterlich lügen können. Das heißt dein Herzschlag, deine Atmung und deine Bewegungen dürfen sich während du sprichst keinen Deut verändern!" Ich wusste dass sie es weder konnte noch je auf die Idee kommen würde es zu versuchen.
Als ich so neben ihr lag, hob sie ihre Hand und streichelte mir wieder über die Wange. Ich schloss die Augen und genoss die sanfte Berührung. Es tat gut so berührt zu werden. "Findest du?" fragte ich leise und sah sie an. "Ich? Ich strahle Schönheit aus? Das ist dann aber nur bei dir so denn sonst strahle ich eher Härte, Unnahbarkeit un d Gefahr aus" gab ich zu. Vielleicht sah sie mich auch aus einem anderen Blickwinkel als jeder andere. Ich wusste es nicht.


Ich schaute ihn mit meinen großen Augen an und konnte das gerade nicht fassen. "Was wirklich? Das ist also eine Premiere?", fragte ich überrascht. irgendwie freute ich mich ja sehr über solch ein Glück, denn wo bekam man schon solch ein Glück. Ich war mit die erste die seine gute Seite sah. Es freute mich sehr und es gab mir mehr Kraft für das alles hier.
"Okay naja ich habe es um ehrlich zu sein nicht vor dich zu belügen oder es gar zu versuchen, warum auch, hat ja kein Grund.", sagte ich dann lächelnd. ich wollte Aiden wirklich nicht belügen er war ehrlich zu mir dann wollte ich auch ehrlich zu ihm sein.
ich merkte das er es genoss weswegen ich weiter strich und zu seinen Hals runterging und seine schulter streichelte. "Du hast einen tollen Körper.", sagte ich dann.
Ich blickte ihn dann an. "Ja du strahlst Schönheit aus.", sagte ich dann. Er konnte es vielleicht nicht glauben weil er sonst härte ausstrahlte aber so war es nunmal.
Ich rutschte näher an ihn ran weil mir kalt war und ich wärme bei ihm suchte.




Ich musste lachen als ich ihr fassungsloses Gesicht sah. "Ja wirklich. Es hat sich bisher nie jemand die Mühe gemacht mich besser kennen lernen zu wollen. Daher habe ich ihnen diese Seite auch nie gezeigt! Weißt Du wenn die Leute denken ich bin ein Arschloch, dann versuchen sie erst gar nicht mich verletzen zu wollen." Ich lächelte leicht.
"Stimmt. Du hast keinen Grund mich zu belügen. Ich tue es bei dir auch nicht." Warum sollte ich auch? Ich hatte nichts zu verbergen vor Lydia. Immerhin war sie eine Hexe und ich war mir sicher sie hatte so ihre Tricks um an Wahrheiten zu gelangen.
Ich fand es sehr schön was sie machte. Ihre Hand wanderte an meinem Hals entlang zu meiner Schulter. Mich schauderte und eine Gänsehaut bildete sich. Ich sah sie an und lächelte. "Findest du?" Ich fand meinen Body okay. Eben typisch für einen Werwolf. Doch es freute mich dass ihr mein Körper gefiel. Es machte mich echt stolz. Nur dass ich Schönheit ausstrahlen sollte glaubte ich nicht. Ich wusste nicht was genau an mir schön sein sollte. Doch irgendwas gab es offensichtlich.
Sie rutschte näher zu mir ran und ich schluckte. Normalerweise machte es mir nichts aus einer Frau so nahe zu sein doch normalerweise waren es auch nur Mädels die ich flachlegte und hinterher wieder gehen ließ. Doch bei Lydia war es anders. Ich mochte sie, ich interessierte mich für sie und ich konnte nichts vor ihr verbergen. Sie war die einzige die mich verletzen konnte wenn sie wollte und das machte mich schutzlos. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Sie schien nur Wärme zu suchen, daher nahm ich sie in den Arm und kuschelte mich an sie. Wärme hatte ich echt genug zu geben.


"Okay was für dumme Mensch ich meine es ist es schon wert dich kennen zu lernen, du bist ein toller Mann, bist interessant und ich will dich wirklich sehr gerne kennen lernen, ich meine du bist interessant und eben und nicht wie jeder andere, du bist einfach anders, du gefällst mir. Zumindest das was ich bis her sehe, gefällt mir sehr. Ich mag beide Seiten die ich bis her an dir kennen lernen durfte.", sagte ich dann und lächelte ihn breit an.
"Okay das beruhigte mich sehr.", sagte ich dann. Ich hätte meine Tricks doch wollte ich diese niemals anwenden ich vertraute ihn soweit das ich nicht glaube das er mich belügen würde warum auch.
"Ja finde ich.", sagte ich dann grinsend und machte weiter mit meinen Finger ihren Oberkörper zu erkunden.
Er strahlte Schönheit aus und das würde er schon merken, es schien alles so neu für ihn und das war es ja für mich auch irgendwie aber ich wusste das wir es gemeinsam schaffen könnten, beide zu lernen.
Er nahm mich in seine Arme und ich ließ dies nun zu, meine Verletzung tat nicht mehr so weh wie vorher und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fuhr immer noch über seinen Oberkörper dabei, es war wirklich schön und er strahlte eine wundervolle wärme aus. Ich seufzte wohlig. "Danke das du bleibst.", sagte ich dann nochmal.
Ich hörte sein Herz schlagen und es war ein wunderschönes beruhigenden klang in meinen Ohren.




Ich beobachtete sie während sie sprach und lächelte. "Ich freue mich dass du es so siehst und dass du magst was du siehst. Ich würde dich auch gern näher kennen lernen und dir zeigen wer ich wirklich bin" sagte ich leise. Ich wollte ihr meine Welt zeigen, wollte dass sie meinen Bruder kennen lernte und sah wie ich lebte. Ich wusste nicht warum aber Lydia war die erste die ich in mein Umfeld lassen wollte.
Sie ließ sich nicht stören als sie meinen Oberkörper weiterhin berührte. Stromstöße jagten durch meine Venen und es fühlte sich fantastisch an. Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Es war neu für mich und irgendwie aufregend sowas zu fühlen. So nahe hatte ich noch niemanden an mich heran gelassen. In meinem ganzen Leben nicht und ich musste zugeben es machte mir ein bisschen Angst.
Als ich sie so an mich zog, legte sie ihren Kopf an meine Brust. Ihre Hände wanderten weiter über meinen Oberkörper. Ich lächelte als sie mir so nahe war. Das tat mir unheimlich gut. Sie seufzte und bedankte sich bei mir. "Gern geschehen" lächelte ich und strich ihr mit der Hand über ihr wundervolles Haar.



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