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Ich nickte dann und strahlte. Ich freute mich da echt megal drauf und konnte es kaum abwarten bis ich dann bei ihm wohnte.
Ich hatte große Probleme auf andere zuzugehen aber Cody machte es mir wirklich sehr leicht was mich auch irgendwo sehr freute, denn ich hatte eben noch nie so jemand an meiner Seite gehabt.
Ich sah den Doc an und dann Cody. Ihn war es also egal ob ich wieder sprechen konnte ihn ging es um meine Gesundheit? Noch nie hatte sich jemand für mich so interessiert.
Machen sie nur nicht irgendwas, was sie bereuen, nicht das sie weg sind. Solche Patienten wie Luca suchen sich einen Menschen aus und an den hängen sie. Ich glaube er würde leiden wenn sie einfach gehen, auch wenn sie sich kurz kennen aber er mag sie. Das drücken solche Menschen eben durch kleine Gesten aus, wie Hand halten meinte der Arzt. Gehen sie mal zu einer Psychologenstunde mit vielleicht lernen sie dann noch mehr über ihn. schlug der Sanitäter noch vor ehe er uns alles gute wünschte.
Die Ärztin hatte mir eine Salbe gegeben die drauf machen sollte nachts mit einem Verband drum damit die Salbe wirken konnte.
Ich hinkte zu Cody und schlang meine Arme um ihn. Im Taxi schrieb ich ihn wieder. Ich habe Angst morgen zu Schule zu gehen. Ich habe Englisch un Chemie morgen mit ihm. ich reichte ihn mein Handy und zitterte etwas.
Wir kamen an Loft an und teilten uns die Kosten. Ich betrat es und hielt meinen Bauch. Ich sah mich etwas Hilflos um und sah ihn an. Ich habe gar keine Kleidung. schrieb ich ihn




Ich wusste bereits wo Lucas Probleme lagen denn ich war aufmerksam genug gewesen um ihn zu beobachten. Ich hatte ihn so schon gut kennen gelernt auch wenn wir uns erst einen tag kannten. Okay wahrscheinlich lag es auch an meinen Magischen Fähigkeiten dass ich dem ganzen zugänglicher war. Doch das war nichts schlechtes fand ich. Ich mochte Luca und ich wollte einfach das beste für ihn weil er in guter Junge war. Er verdiente es glücklich zu sein nach all dem was er erlebt hatte.
Ich sah den Doc nachdenklich an. "Keine Sorge. Ich werde Luca nicht enttäuschen. Ich würde niemals gehen und ihn hängen lassen. Wissen Sie, Sie können mich gern für verrückt halten aber ich glaube nun mal an so etwas wie Seelenverwandschaft. Und ich weiß dass Luca meiner ist. Das kommt einmal im Leben vor und ich weiß genau dass ich meinen nun gefunden habe" sagte ich leise und sah Luca an. Bei den Worten des Sanitäters sah ich auf und nickte. "Das werde ich" lächelte ich ihn an. "Das heißt wenn Luca das möchte!"
Wir saßen im Taxi und Luca reichte mir das Handy. Ich las seine Nachricht und sah ihn besorgt an. "Ich weiß Kleiner. Aber ich werde dir helfen. Ich bringe dich morgen zu den Kursen und werde den Lehrern Bescheid geben. Der Direktor weiß auch schon Bescheid, dafür hat Garrett gesorgt!" Ich legte den Arm um ihn. "Wir kriegen das hin, das verspreche ich dir."
Zusammen betraten wir mein Loft und ich führte ihn ins Wohnzimmer. "Mache es dir erstmal auf der Couch gemütlich ok? Ich hol dir ein paar Klamotten von mir die werden reichen bis morgen" lächelte ich und ging in mein Zimmer. Schnell fand ich was ich gesucht hatte und kehrte mit einer Trainingshose und einem meiner Schlafshirts zu Luca zurück. "Hier probier die mal an. Die Hose dürfte gut passen. Das Shirt könnte etwas groß sein" lächelte ich und reichte ihm beides. "Ziehe dich ruhig um ich gehe in die Küche und mache was zu essen" sagte ich und ging schnell in ie Küche um ihm etwas privatsphäre zu geben.


Ich war Cody dankbar, das mit der Seelenverwandtschaft hatte ich schon einmal gehört und das war etwas schöne, was ich gerne selber wollte.
Ich lächelte ihn leicht an und der Sanni nickte dann auch nur. Schön wenn er nun jemand hat, ich hoffe ihr beide werdet euern weg gehen egal wohin er euch führt. lächelte er dann.
Im Taxi zitterte ich schon und sah ihn an. Das wird ihn sicher nicht hindern mir was anzutun. Ich habe wirklich Angst. Selbst wenn er mir Zettel schreibt, ich nehme mir sowas immer zu Herzen schrieb ich ihn und sah ihn dann an. Der Taxifahrer lächelte und ich lehnte mich an Cody.
Ich setzte mich und wartete als er mit Sachen wieder kam. Er ging und ich zog mir alles an, es war bequem und es roch nach ihm.
Ich fuhr durch mein Chaos an Haaren und schielte nach oben. Ich wartete dann das Cody wieder kam und lächelte als er auch da war.
Ich lehnte mich an ihn aber zuckte wegen meinen Bauch zusammen. Ich hielt ihn und sah ihn an. Ich nahm mein Handy wieder. Danke für alles, sowas hat noch nie jemand für mich gemacht. schrieb ich ihn. Ich schrieb meinen Mitbewohner das ich nicht kommen würde.
Was ist wenn Ben vor deiner Tür steht... Die sind 5 und wir nur zwei. ich sah ihn fragend an.




Ich sah Luca lächeln und erwiderte es. Er hielt noch immer meine Hand und ich spielte Gedanken verloren mit seinen Fingern. Der Sani riss mich wieder aus meinen Gedanken und ich lächelte. "Danke. Aber auch ich hab jetzt jemanden der mir gut tut. Das ist also gegenseitig" schmunzelte ich.
"Ich weiß" gab ich zu und seufzte. "Wir müssen einfach einen Weg finden dass Ben dich nicht mehr weiter belästigt" sagte ich nachdenklich. Ich überlegte schon was man tun konnte doch irgendwie reichte nichts aus um ihn von der Schule fliegen zu lassen. Ich selbst durfte nichts tun was Rache nahe kam sonst würde ich echte Probleme kriegen. Luca lehnte sich an mich und ich lächelte. "Ich werde mir schon was ausdenken" sagte ich leise.
Ich ging schnell in die Küche und da ich keine Lust hatte heute noch was zu kochen, schob ich und zwei Pizzen in den Ofen.Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück. Ich setzte mich zu ihm auf die Couch und wieder lehnte er sich gegen mich. Er hatte Schmerzen, das spürte ich. "Gehts?" fragte ich sanft und sah ihn an. Er griff nach dem Handy und schrieb. "Dafür musst du mir nicht danken Kleiner" sagte ich sanft und lächelte. "Ich mache das gerne für dich. Ich mag dich weißt du? Und irgendwo ist es ja auch meine Schuld!"
Er schrieb seinen Mitbewohnern und sah mich dann wieder an. Er hielt mir das Handy vor und ich las. "Das werden Sie nicht. Ben traut sich nicht sich mit mir anzulegen nicht mal mit seinen Schlägern" sagte ich fest. "Du bist hier absolut sicher!" Ich sah ihn lächelnd an.


Ich merkte wie er mit meiner Hand spielte und das beruhigte mich. Auch im Taxi hielt ich seine Hand und sah ihn an. Man sah mir förmlich die Angst ins Gesicht geschrieben und ich zitterte leicht.
Ben machte mir wirklich Angst und ich konnte nicht mal was sagen, was ist wenn die Lehrer nichts merkten, am besten ich versteckte mich auf dem Clo.
Wir kamen bei ihm an und ich saß dann an ihn gekuschelt. Er hat Angst vor dir? Du wirkst auch mich nicht bedrohlich ich sah ihn an und schüttelte den Kopf.
Ich bedanke mich aber denn das ist wichtig, das man den Menschen die man mag, danke sagt, bevor es zu spät ist ich reichte ihn mein Handy.
Er war warm und der Schmerz ging langsam. Mein Bauch zieht da hat er vier mal reingetreten schrieb ich dann. Aber was ist mit James. Er mag mich auch nicht und ich will nicht zwischen eurer Freundschaft stehen schrieb ich weiter. Der Geruch von Pizza stieg mir in die Nase und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich rieb über meinen Bauch und mein Gesicht sprach das ich mich auf das Essen schon sehr freute.
Ich lächelte ihn an und spielte mit seiner Hand. Ich mag deine Nähe. Seit 7 Jahren hat mich keiner mehr in den Arm genommen oder mich so liebevoll berührt schrieb ich ihn.




Ich hasste es Luca so ängstlich zu sehen. Ich wollte nicht dass er vor irgendwas Angst haben musste.
Er kuschelte sich an mich und ich fand das wirklich schön. Ich hatte nichts dagegen. Warum auch? Er war mein Seelenverwandter und das bedeutete alles für ein magisches Wesen wie mich. Ich lachte leise. "Ja Ben hat Angst vor mir. Sagen wir mal so in mir steckt mehr als man auf Anhieb sieht" sagte ich ausweichend. Ich wusste nicht an was Luca glaubte und wollte ihn nicht gleich mit meinem wahren Wesen schocken. "Für dich bin ich auch nicht bedrohlich und werde es nie sein!"
"Okay das verstehe ich und ich freue mich über deinen Dank. Ich tue das gern für dich denn das mit der Seelenverwandschaft habe ich wirklich ernst gemeint Luca. Das war nicht nur so ein Spruch von mir" sagte ich ehrlich und sah ihn an.
"Das tut mir wirklich leid" sagte ich leise und sah ihn an. "Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen. Bitte verzeih mir" bat ich leise.
Luca brachte James zur Sprache und ich seufzte. "Weißt du,James war für mich nie wirklich ein Freund. Er wollte immer mit mir befreundet sein und ich hab mich entschlossen ihm eine Chance zu geben doch ich habe schnell gemerkt dass er nur meine Nähe sucht weil er hofft er könnte sich in meiner Beliebtheit sonnen. Er glaubte wohl nur weil ich mich mit den meisten super verstehe müssten sie auch ihn mögen aber er macht sich das immer wieder selbst kaputt wie mit der Aktion bei dir heute morgen. Er hasst es wenn nicht die ganze Aufmerksamkeit immer auf ihm liegt und das mag ich nicht. Ich habe ihm schon oft gesagt dass er das ändern soll aber er tut nichts dafür. Und nun hat sich das erledigt denn nun bist du da. Und im Gegensatz zu ihm bist du mein Seelenverwandter und das ist etwas ganz besonderes!"
Ich grinste als er schnupperte. "Pizza ist gleich fertig. Sorry das es nicht mehr ist aber ich hatte heute keine Lust mehr zu kochen" lachte ich. Ich stand auf und holte die Pizzen ins Wohnzimmer. "Guten Appetit" grinste ich und wir begannen zu essen.
Nach dem Essen saßen wir wieder auf der Couch zusammen und ich hatte einen Film eingelegt. Luca spielte mit meiner Hand und ich sah ihn an. Er lächelte und schrieb einige Zeilen. Ich schmunzelte als ich sie las. "Das ist echt schade weißt du? Berührungen sind unheimlich wichtig für die Seele eines Menschen" sagte ich leise und strich mit der Hand seinen Nacken entlang. "Aber ich bin froh dass du gern in meiner Nähe bist. Wenn ich darf werde ich dich öfter in den Arm nehmen" lächelte ich ihn an.


Ich war wirkich ein kleiner Angsthase aber gut das war eben ich und dazu stand ich auch, was sollte ich auch anderes machen so schnell konnte man sowas ja auch nicht ablegen.
Mehr was heißt mehr? Sowas wie Wolf oder Vampir? Ich will nicht sagen das es die gibt aber ich kann auch nicht sagen das ich so gar nicht daran glaube, irgendwoher müssen die Geschichten ja kommen
Ich sah ihn an und zuckte die Schultern, das war da eben so meine Ansicht.
Ich lächelte etwas bei seinen Worten. Ich bin also dein Seelenverwander? ich schaute ihn mit großen Augen an und konnte das gerade nicht glauben das ich das wirklich war, aber es freute mich schon irgendwie total.
Du musst dich nicht entschuldigen das war nicht deine Schuld schrieb ich ihn und lächelte dann. Ich nickte bei seinen Worten über James und schüttelte den Kopf. Er versteht nicht was Freundschaft ist und bald wird er es bereuen das er es mit dir in den Sand gesetzt hat, es tut mir trotzdem Leid das du jemanden verloren hast den du gerne hast. ich tippte echt schnell damit er auch nicht zu lange warten musste.
Mir reicht auch Brot. Das gab es nur im Heim schrieb ich und begann dann zu essen, ich schaffte nicht alles denn mein Bauch tat mir weh und ich rieb mit meiner Hand drüber.
Ich lehnte mich an ihn. Nun schenkst du mir das ja. lächelte ich beim schreiben. Ich bekam eine Gänsehaut und nickte, ich wollte das gerne öfter haben, so viel stand fest.
Ich sah ihn an und krabbelte auf seinen Schoß. Ich schlang meine Arme um ihn und lauschte seinem Herzschlag, ich strich über seine Brust und sah dann auf.
Ich lächelte dann und sah auf seine Lippen, mit den Daumen strich ich darüber und in mir kamen Gedanken, wie Lippen sich eben anfühlten denn auch das kannte ich nicht.




Ich hatte gehofft dass Luca das Thema auf sich beruhen lassen würde doch da hatte ich falsch gedacht. Ich sah ihn mehr als erstaunt an als er mir das Handy gab und ich seinen Text las. Ich hätte nie erwartet dass Luca so sensibel und positiv auf übernatürliche Themen reagieren würde. Ich seufzte. "Nein Luca. ich bin weder das eine noch das andere aber es gibt beides und noch mehr" sagte ich vorsichtig und sah ihn an. Ich hob meine Hände und sah Luca an. Dann schnippte ich mit den Fingern und eine kleine blaue Flamme tanzte von einer Hand in die andere. "Ich bin ein Magier Luca" sagte ich leise und ließ ihm Zeit sich das anzusehen. Ich hoffte nur er würde jetzt nicht in Panik ausbrechen und mich für immer meiden oder sowas denn das was ich war, war in den Augen vieler Sterblicher Unnormal.
Ich schmunzelte. "Ja wie ich gesagt habe. Das ist etwas ganz besonderes und für jemanden wie mich erst recht!" Ich sah ihm an wie sehr er sich darüber freute und mir wurde warm ums Herz.
Es tat gut mit Luca über James zu sprechen denn mit Mel und Mo konnte ich das nicht so. Ich kam mir immer wie ein Verräter vor wenn ich die Absicht gehabt hatte denn beide waren auch mit James befreundet. "Meinst du? Ich glaube eher James wird mich jetzt völlig ignorieren und vielleicht auch versuchen mich bei Mel und ihrem Zwilling schlecht zu machen" seufzte ich. Ich lächelte Luca an. "Danke das ist lieb von dir aber ich hab ja jetzt dich" sagte ich und knuffte ihn sanft.
"Nur Brot?" Ich sah ihn geschockt an. "Man könnte echt meinen die Heime kriegen genug Geld vom Staat um die Kinder gesund zu ernähren." Ich schüttelte den Kopf. Sowas ärgerte mich immer. Wir aßen und als wir fertig waren, räumte ich unsere Teller weg und machte es mir neben Luca auf der Couch gemütlich.
Ich sah ihm beim schreiben zu und lächelte. "Klar so oft wie du magst!" Das meinte ich ernst und er schien es zu wissen denn er kam mir ganz nah und machte es sich an mir gemütlich. Lächelnd strich ich ihm mit der Hand über den Rücken und beobachtete jede Regung seines Gesichts. Es machte mich stolz dass er mir schon so vertraute. Dasselbe galt auch für mich. Und da war noch irgendwas zwischen uns denn plötzlich sahen wir uns an und Lucas Blick glitt zu meinen Lippen. Ich schluckte denn meine Kehle war plötzlich trocken. Luca hob die Hand und strich mit dem Daumen an meiner Lippe entlang. Ich holte zittrig Luft und schloss für einen Moment die Augen um es zu genießen. Ich ließ ihm ganz bewusst die Führung denn ich wollte dass er entschied wie nahe er mir kommen wollte.


Ich sah ihn an und neigte den Kopf schief. Ich nahm wieder mein Handy Beides? mein Blick war fragend. Ich sah ihn an und meine Augen wurden groß bei der Flamme. Ich schreckte etwas zurück und schluckte leicht. Meine Augen wurden groß und ich sah ihn an. Ich streckte ein Fingerb in die Flamme und verbrannte meine Finger. Ich steckte mir den Finger vor Schreck in den Mund und sah ihn an.
Magier? schrieb ich und sah ihn an. Ich hatte echt etwas Angst. Wirst du mir nun was tun? ich reichte ihn leicht zitternd das Handy und mein Augen waren wirklich groß. Immer wieder schluckte ich.
Ich nahm meine Hand und legte sie auf meine Brust. Ich wollte ihn zeigen wie sehr ich aufgeregt war und etwas Angst hatte was wohl verständlich war.
Das Gefühl war schön und es kribbelte auf meine Haut.
Ich schüttelte den Kopf. Wenn er es wirklich ernst mit dir meint dann wird er sich bei dir entschuligen. Man merkt erst spät wer seine wahre Freunde sind ich reichte ihn wieder mein Handy und lächelte ihn aufmunternt an. Ich mochte ihn echt gerne und das jetzt schon.
Ich schütelte den Kopf wegen dem Geld. Wenn wir unpünktlich waren oder was falsch gemacht haben gab es kein Essen.Ich weiß gar nicht wie es ist ein zu Hause oder so zu haben ich sah ihhn hilflos an.
Ich sah ihn an nd strich weiter über seine Lippe, sie war weich. Ich sah in seine Augen um zu sehen wie er es fand. Ich lächelte und beugte mich vor und wollte ihn küssen doch traute ich mich nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich war echt nervös.
Ich spürte sein Atem an meine Lippen und er sicher auch meinen. Ich küsste ihn dann ganz vorsichtig und meine Hand lag auf seine Wange. Ich blickte ihn einfah nur an.




Ich sah kurz auf sein Handy und nickte. "Ja beides. Du bist hier in London Luca. Hier haben wir ein riesiges Werwolfrudel. Es ist eine mächtige und große Familie. Außerdem haben wir einige Vampire hier in London und einen Hexenmeister. Zusätzlich leben hier noch einige Gestaltwandler, Elfen und eben zwei Hexen. Mich und eine junge Frau die mit einem der Werwölfe zusammen ist." Ich schluckte und sah ihn vorsichtig an. Er starrte auf meine Flammen und dann sah er mich an ehe er die Hand hob. "Vorsicht" sagte ich leise doch es war schon zu spät. Er verbrannte sich leicht an meiner Flamme. Als er sich erschrocken den Finger in den Mund steckte und mich ansah, ließ ich die Flamme verlöschen, griff nach seiner Hand und zog sie sanft wieder zu mir. Er hatte einige Brandblasen an seinem Finger und ich sah ihn fest an ehe ich den Kopf senkte und sanft gegen seinen Finger blies. Im Kopf murmelte ich einen Zauberspruch und schon verheilten seine Wunden.
Er nahm sein Handy und tippte. Ich sah das eine Wort und nickte. "Genau Magier. Also quasi sowas wie eine männliche Hexe" sagte ich leise. Ich sah ihm an dass er etwas Angst hatte und konnte es ihm nicht verübeln. "Nein Luca. Ich würde Dir niemals etwas tun. Ich praktiziere nur weiße Magie. Mit schwarzer, böser, Magie habe ich nichts zu tun. Ich lebe nach einem komplexen Kodex. Uns ist es verboten Menschen zu verletzen egal ob körperlich oder seelisch. Wir dürfen Zauber nur einsetzen um zu helfen, zu heilen oder etwas Gutes zu tun" erklärte ich ihm. Luca nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Sein Herz klopfte und er zitterte leicht. "Bitte hab keine Angst vor mir" flüsterte ich und sah ihn flehentlich an.
"Ja wenn. Aber ich bezweifle dass James es je ernst mit mir gemeint hat Luca." Ich sah ihn an doch er lächelte aufmunternd. "Na ja aber vielleicht hast Du ja auch Recht. Wir werden sehen" lächelte ich.
Geschockt starrte ich ihn an. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Was war denn das für ein Heim? Sowas ging echt gar nicht. "Das macht mich gerade echt fassungslos weißt du das? Ich kann nicht glauben wie schlecht sie euch da behandelt haben." Ich schluckte und in mir wuchs der Wunsch ihm zu zeigen was ein wirkliches Zuhause war. "Luca ich werde dir zeigen was es heißt ein Zuhause zu haben. Ich werde alles tun damit du dich hier wohl fühlst" versprach ich ihm.
Wir sahen uns an und ich schluckte. Ich überließ ihm die Führung denn ich wollte nicht dass er sich gedrängt fühlte. Luca strich über meine Lippe und ich lächelte. Es fühlte sich fantastisch an von ihm berührt zu werden. Ich schmunzelte als er sich vorbeugte und erwartete und hoffte dass er mich küssen würde aber er tat es nicht. Er schien sich nicht zu trauen. Daher beugte ich mich vor und mein Atem striff seine Lippen. Endlich beugte er sich vor und küsste mich. Seine Hand lag an meiner Wange und ich presste meine Lippen auf seine.


Ich sah ihn mit erstaunten Augen an und sie konnte gar nicht größer werden. Ich war da wirklich platt und erstaunt. Tuen diese Wesen uns was? schrieb ich und zeigte es ihm. Ich sah ihn schüchtern an und mein Herz schlug etwas schneller, weil ic doch echt nervös und aufgeregt war.
Die Flamme war wirklich Interessant für mich und so neugierig wie ich wieder war fasste ich sie an und was hatte ich davon, ich habe mein Finger mir verbrannt und hatte ihn in meinen Mund genommen.
Ich ließ ihn mit meinen Finger machen und sah ihn wieder mit riesen Augen an. Das durfte doch nicht wahr sein, wie machte er das denn. Ich sah ihn fragend an und mein Finger. Ich verstand nicht wie das eben ging.
Ich hörte mir das an und schrieb wieder was. schwarze Magie? weiße Magie? Was ist da der Unterschied? das war mir gerade doch ein Rätsel. Ich neigte meinen Kopf leicht schief. Ich schüttelte schnell den Kopf und küsste seine Hand. Ich wollte ihn sagen das ich ihn vertraute. Ich küsste seine Handfläche und legte sie wieder auf meine Brust, wo mein Herz wieder normal schlug.
Ich zuckte wegen James die Schulter. Manchmal konnte man sich in Menschen täuschen. Vielleicht hatte James eine scheiß Vergangenheit das er eben so ist. Einige Heimkinder waren auch so schrieb ich ihn.
Das Heim war ein schlimmer Ort und ich sah ihn an. Meine Augen strahlten als er meinte er wolle mir zeigen was ein zu Hause ist. Vor Freude schlang ich meine Arme um ihn. Das bedeutet mir schon sehr viel das er das machen wollte denn das hat noch nie jemand für mich getan.
Ich hoffte er merkte wie Dankbar ich ihn war.
Das mit dem Kuss war aufregend und ich biss auf meine Unterlippe. Ich sah auf seine Lippe als wir uns küssten. Mein Herz raste wie wild denn das kannte ich alles so nicht. All diese Gefühle ließen mich ganz warm ums Herz werden. Alles kribbelte in mir.
Ich löste mich als ich keine Luft mehr bekam. Ich saß auf sein Schoss und lehnte meinen Kopf an seiner Brust und schloss meine Augen. Vor Freude und Liebe kamen mir Tränen und machten sein Shirt nass.




Ich lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein sie sind alle total friedlich. Mit vielen aus dem Rudel gehen wir zur Schule. Und auch eine Elfe ist unter uns. Ich zeige sie dir sobald sie wieder zur Schule kommen. Sie sind alle echt nett. Ich mag sie alle echt gerne. Drei davon gehörten bis vor Kurzem in unser Lacrosse Team aber leider sind sie abgemeldet worden. Schade eigentlich sie waren echt fantastische Spieler. Du würdest sie mögen, glaube mir."
Ich heilte seine Brandwunden und er sah mich mit weit aufgerissenen Augen fragend an. "Ich sagte doch Magie. Es gibt verschiedene Formeln für eine Heilung. Ich bin schon so lange ein Magier dass ich die Formeln nur noch denken muss um sie umzusetzen!" Ich zuckte lächelnd die Schulter.
Geduldig beantwortete ich ihm alle Fragen die er hatte. "Schwarze Magie praktiziert der, der jemandem schaden möchte. Wer jemanden bestielt, verletzt oder tötet der benutzt schwarze, böse Magie. Es greift die Seele an und macht dich böse. Weiße Magie ist nur zur Heilung, zur Rettung und zur Verteidigung. Du kannst kranke oder Verletzte Heilen, Du kannst Menschen retten und wenn du angegriffen wirst hast du die Möglichkeit dich zu verteidigen und auch andere zu schützen. Weiße Magie kann nur der praktizieren der ein reines Herz hat und der andere Leben über sein eigenes stellt. So wie ich eben."
Luca griff nach meiner Hand, schüttelte den Kopf und küsste meine Handfläche. "Du vertraust mir?" fragte ich zur Sicherheit nochmal nach und er nickte. Als er meine Hand wieder auf seine Brust legte, lächelte ich und streichelte darüber.
"Meinst du?" fragte ich leise und sah ihn an. "Ich würde James auch sofort verzeihen. Er ist immer Willkommen in meinem Leben doch er soll dich nie wieder so angreifen. Du gehörst jetzt zu mir und das muss er kapieren!"
Mein Herz wurde warm als er vor Freude die Arme um mich schlang. Ich legte die Arme um ihn und hielt ihn fest. "Ich mag dich gern Kleiner" sagte ich leise. Seine Dankbarkeit war gut zu spüren und ich freute mich dass er so glücklich war.
Der Kuss fühlte sich super schön an. Es war nicht mein erster aber es war der schönste bisher. Ich ließ meine Zungenspitze an seiner Unterlippe entlang gleiten und knabberte dann leicht daran. Er löste sich als er keine Luft mehr bekam und ich schmunzelte. Er saß auf meinem Schoß und ich schluckte. Das war eine recht ungünstige Position fand ich denn ich war ihm nicht abgeneigt. Doch ich hatte mich gut genug im Griff. Luca lehnte sich vor und legte seinen Kopf auf meine Brust. Wieder schlang ich die Arme um ihn und mit meinen Fingern streichelte ich durch seine Haare. Dann bemerkte ich dass er weinte und erschrocken zuckte ich zusammen. Ich hob sanft sein Kinn an und sah ihn an. "Was ist denn los?" fragte ich sanft? "Hab ich dich verletzt?"


Ich nickte dann. Sie werden mich aber sicher nicht mögen weil ich Stumm bin. Du bist der erste der sich mit mir abgibt und die Geduld mit mir hat ich reichte ihm wieder mein Handy und sah ihn an.
Mir tat mein ganzer Rippenbogen kurz wieder weh und ich verzog mein Gesicht und streichelte darüber. Es fühlte sich alles so heiß da an. Ich zog mein Shirt hoch und sah es mir an. Ich zog ein langes Gesicht und strich nochmal drüber.
Ich sah ihn interessiert an und dann meinen Finger der wieder wie neu war. Wissen die an der Schule von dir? fragte ich dann und sah ihn fragend an.
Interessiert folgte ich seinen Worten und nickte dann nur. Gibt es hier welche die schwarze Magie benutzen? ich schaute neugierig fragend ihn an.
Du bist was besonderes. Ob nun als Magier oder als Mensch. Für mich bist du was besonderes denn du gibst mir eine Chance ich sah ihn strahlend an.
Ich nickte. Ich vertraute ihn und das schien er an meiner Geste gemerkt zu haben. Seine Hand auf meine Brust fühlte sich gut an und auch das streicheln.
Ich sah ihn dann an und lächelte wirklich dankbar denn noch nie hat mir jemand sowas geboten. Ich lächelte vor mich hin. Der Kuss war schön und auch als seine Zungenspitze an meine Lippen waren. Ich sah ihn einfach nur verliebt an. Was machte der Junge mit mir.
Ich rückte auf seinen Schoss hin und her ohne irgendwelche Absichten zu haben. Ich lächelte dann und rutschte ganz dicht an ihn ran.
Er hob mein Kinn aber ich war nicht in der Lage zu schreiben. Ich schüttelte den Kopf als er mich fragte ob er mich verletzt hat. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust. Mein Herz hämmerte wie wild vor liebe und Zuneigung. Langsam ließen die Tabletten auch nach und durch den Schmerz begann ich auf seinen Schoss zu zittern, ich schwitzte auch etwas weil es richtig heftig wurde.
Ich drückte mein Gesicht an seine Brust und verkrallte meine Hände in seinem Shirt.




Ich sah ihn an und schüttelte wieder den Kopf. "Das stimmt doch nicht Luca. Warum sollten sie dich nicht mögen? Du bist ein toller Junge. Sie sind doch auch anders als die anderen Schüler also warum sollten sie dich meiden? Sie haben auch einen Jungen in ihren Reihen der krank ist und trotzdem gehört er zu ihrem Rudel."
Ich sah wie er zusammen zuckte. Als er das Shirt hob und es sich ansah, lächelte ich. "Darf ich es heilen?" fragte ich und legte meine Hand an seinen Rippenbogen.
"Nein es weiß keiner von mir außer eben den anderen übernatürlichen. Vor denen kann ich nicht verbergen was ich bin denn sie spüren es." Ich lächelte. "Na ja der Hexenmeister kann sowohl schwarze als auch weiße Magie benutzen ohne dass es ihm schadet. Dass kann er aber auch nur weil er ein Halbdämon ist" erklärte ich. "Und vor Kurzem habe ich die Präsenz einer schwarzen Hexe gespürt aber die scheint nicht mehr in London zu sein."
Ich schluckte als ich seinen Text las. Es tat so gut das zu lesen und ich sah ihn lächelnd an. "Du bist echt süß" sagte ich und strich ihm übers Kinn. "Warum sollte ich dir keine geben? Jeder verdient eine Chance denn jeder ist auf seine Weise etwas ganz besonderes" sagte ich sanft.
Er sah mich an und ich sah die tiefen Gefühle für mich in seinen Augen. Im Grunde spiegelte er nur all das in seinen augen was auch ich begann zu fühlen. Ich begann mich in diesen Jungen zu verlieben.
Erleichtert sah ich wie er den Kopf schüttelte. Er weinte also nicht wegen mir. Liebevoll strich ich ihm die Tränen mit dem Finger weg und lächelte ihn an als er meine Hand wieder auf seine Brust legte.
Die Tabletten verloren ihre Wirkung und ich sah wie es ihm nicht gut ging. Er begann zu zittern und kalter Schweiß überzog seine Haut. Er litt das spürte ich. Als er sein Gesicht an meine Brust drückte und seine Hände in mein Shirt krallte strich ich ihm über den Rücken. "Luca lass mich dich heilen. Wenn Du mich lässt dann bist du in wenigen Minuten wieder Schmerzfrei" bot ich ihm sanft an.



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