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"Ich kenne genug Vampire die gerne einfach irgendwelche Teenager verwandeln. Kol Mikaelson und Klaus Mikaelson ich weiß nicht ob die dir was sagen, ganz schlimme Vampire.", sagte ich dann.
"Ja wir jagen nach dem Kodex. Zack arbeitet nach dem selben Kodex und das lässt uns eben Hand in Hand arbeiten.", meinte ich dann.
"Danke wirklich lieb von dir das hat noch nie jemand für mich gemacht.", meinte ich dann und lächelte etwas. Ich sah Luca an und er freute sich sichtlich was einen selber gleich freute weswegen man breit Grinst.
"Okay das wollen wir auch machen was haltet ihr davon morgen zu uns zu kommen?", fragte ich. "Ich lade euch zum Mittagessen ein, denn ich würde sagen wir gehen jetzt. Luca braucht Schlaf und du siehst auch fertig aus.", meinte ich. "Und müde sind wir beide denke ich auch." ich nahm die Hand meiner Freundin und drückte diese sanft.


Ich sah Jason interessiert an und nickte. "Wer hat noch nicht von Klaus gehört?" fragte ich spöttisch und verdrehte die Augen. "Nur er kann es nicht gewesen sein denn soweit ich weiß hat er seit der Fluchbrechung nur noch Hybriden erschaffen und Ben ist keiner. Also könnte es wenn nur Kol gewesen sein."
"Finde ich gut ehrlich" lächelte ich. "Ich finde es gibt sehr viele Wesen mit einem guten Herz und die haben sich ein Recht auf Leben wirklich verdient!"
Ich zuckte lächelnd die Schultern. "Hey Kleinigkeit. Nach dem was du für uns getan hast ist das ein Klacks" grinste ich Jason an.
"Mhmm das erzähle ich dir nachher wenn wir alleine sind" grinste ich Luca an. "Aber keine Sorge war nichts schlimmes." Er schlang die Arme um mich und ich zog ihn sanft an mich. Er war noch immer völlig fertig was man sah als er sich an meine Brust kuschelte. "Jaaa ich finde deine Stimme schön" sagte ich leise. "Sie ist eher dunkel und tief was gut zu dir passt finde ich." Ich küsste ihn aufs Haar und sah dann Jason wieder an. "Klar sehr gerne. Danke wir kommen auf jeden Fall gerne. und für unsere Schule haben wir ja die passende Ausrede falls uns jemand sieht. Wir waren auf dem Weg zu unserem Doc" lachte ich.
"Ja ich fühle mich auch erschlagen um ehrlich zu sein" schmunzelte ich. "Kommt gut heim und fahtr vorsichtig ja?" bat ich und setzte Luca kurz zur Seite. "Ich komme gleich wieder, laufe nicht weg" sagte ich leise und ging mit Jason und Sharon zur Tür. Ich verabschiedete beide sehr herzlich und schloss dann die Tür. Lächelnd ging ich zu Luca zurück und setzte mich neben ihn. "Was hältst du davon wenn wir in dieser Nacht in mein Schlafzimmer wechseln und lieber da im geräumigen Bett schlafen statt auf der kleinen Couch?" Ich grinste leicht und sah ihn an.


Ich war sowas von müde und lehnte an seine Brust. Ich nickte dann und wollte schon wissen was ich da so erzählt habe, konnte ich es eben einfach nicht glauben.
Ich sah ihn an und grinste leicht, ich war so müde um zu schreiben. Ich winkte beiden zu als sie gingen und freute mich auf morgen.
Ich hing wieder in Cody seinen Armen als er wieder kam und nickte. Schlafzimmer und Bett klang besser und ich lächelte vor mich hin.
Ich sah ihn an und küsste ihn dann. Meine Hände legte ich auf seine Wangen und küsste ihn recht intensiv und mit meiner Zunge tastete ich mich vor, ich wollte mal schauen wie er schmeckte.




Ich nickte dann. "Dann könnte es Kol gewesen sein. Er ist jung und Naiv, würde mich nicht wundern wenn er das gemacht hat.", seufzte ich dann leise.
"Tja ich finde diesen Codex aber wichtig, andere pfeifen drauf und jagen alle Wesen aber es gibt nicht nur böse sondern auch gute, die nichts dafür können und eben versuchen sich anzupassen.", meinte ich dann.
"Wunderbar dann sehen wir uns morgen und sollte was sein ruft mich an egal wie spät es ist aber ich denke es wird alles gehen.", meinte ich und wir winkten Luca zu und gingen dann.
Ich legte einen Arm um Sharon. "Ich bin so Stolz auf dich.", sagte ich und küsste sie dann.
--> Jasons Haus


Ich verabschiedete Jason und Sharon und ging dann zu Luca zurück. Ich war echt fertig und wollte am liebsten nur schlafen.
Mein Vorschlag schien gut bei ihm anzukommen und so erhob ich mich und half ihm hoch um ihn mit in mein Schlafzimmer zu nehmen. Er hätte auch das andere Zimmer nehmen können doch das war noch nicht wirklich eingerichtet. Außerdem standen wir uns ja nun schon nahe also warum sollte er nicht neben mir schlafen können.
Ich half ihm noch und er stand nun vor mir. Lächelnd sah ich ihn an als er mich küsste. Ich legte meine Hände seitlich an seinen Hals und erwiderte den Kuss mit einem seufzen. Doch daraus wurde ein leises Knurren als seine Zunge anfing mit meiner zu spielen. Meine Augen wurden schmal und ich zog ihn nahe zu mir heran.


Ich kuschelte mich an ihn und ließ mir dann hoch helfen. Ich lief langsam neben ihn her und dann stand ich vor ihm. Ich war wirklich sehr froh das ich bei ihm schlafen durfte, ich hatte Angst das ich schlecht Träumen würde und dann war ich auch froh wenn er neben mir schlafen würde.
Ich küsste ihn und leckte über seine Lippen als er dann mit meiner Zunge spielte. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss alles was er mir schenkte.
Ich hielt mich an ihn fest. Ich löste mich und nickte zu Bett, mir tat alles weh und wollte im Bett mit ihm kuscheln. Ich nickte wieder zu Bett und schlang meine Arme um ihn und hoffte er verstand was ich gerne wollte.
Ich machte meine Hose auf und zog diese irgendwie aus.
Ich krabbelte ins Bett und breitete meine Arme nach ihm aus.




Zusammen gingen wir in mein Zimmer. Luca löste sich von mir und nickte zum Bett hinüber. "Bin dabei" lächelte ich. "Ich bin sowas von erledigt" gab ich zu und sah ihn an. Meine Mine wurde ernst und ich fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. "Weißt du eigentlich was ich für eine Panik hatte heute wegen dir? Ich dachte ich würde dich verlieren" sagte ich leise. "Das möchte ich nie wieder erleben müssen!" Ich küsste ihn wieder sanft. "Ich hätte mir nie träumen lassen dass ich mich mal so schnell verliebe." Ich lächelte ihn an und zog sanft an einer seiner Haarsträhnen.
Ich zog mich um und meine schwarze Leinenhose an, die ich immer zum schlafen trug. Ich trat zu ihm ließ mich neben ihm nieder und zog ihn in meine Arme. Mit einem zufriedenen Seufzen kuschelte ich mich an ihn und genoss seine Nähe.


Ich grinste und lag im Bett. Ich hörte ihn zu und seufzte. Ich schüttelte heftig den Kopf um ihn damit zu sagen das er nicht Schuld war, eigentlich hatte er eher mein Leben gerettet denn wäre ich nicht bei ihm gewesen dann wäre Ben in die WG und hätte mich da Angegriffen also war alles so gut wie es eben ist.
Ich erwiderte jeden seiner Küsse denn sie waren so schön und fühlten sich einfach richtig an, gut. Perfekt.
Ich schmiegte mich dicht an ihn und wollte gar nicht mehr weg von ihm. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust wo mein Herz schlug und legte meine auf seine.
Irgendwie fühlte ich mich so verbunden mit ihm und hoffte er würde das auch irgendwie spüren könne. Ich selber spürte auch dieses Band welches zwischen uns lag.
Ich nahm seine Hand zeigte auf mich dann auf mein Herz, dann tippte ich meine Lippen an und machte Bewegungen mit den Lippen als wollte ich was sagen.
Damit wollte ich ihm sagen das ich seine Stimme liebe und sie mich auch beruhigt, ich wusste das er mich versteht, das war eben das Band zwischen uns was niemand sah und erklären konnte.





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