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Ich hatte einfach Angst weswegen ich eben die Kurve gekratzt habe, es war besser als wenn ich hier bleiben würde und Panik belam das ich eben irgendwohin muss.
Doch die Idee war blöd alles tat mir weh und ich zitterte am ganzen Körper als ich hier so auf den Treppenflur lag. Ich keuchte leise und alles drehte sich, ich glaubte das Bewusstsein zu verlieren.
Ich merkte das sie alle zu mir kamen, ich wusste nicht was hier passiert und ich hatte einfach ein schlechtes Gefühl. Voller Panik sah ich alle an und dann halfen mir die Jungs hoch.
Ich humpelte mit ihnen los und wir gingen zum Wagen wo man mich auf die Rückbank lege. Cody saß bei mir und mein Kopf ruhte auf seinen Schoß. Ich nahm seine Hand und hielt diese fest. Ich hatte riesen Angst, Todesangst, Cody würde das wahrscheinlich merken und ich hoffte das er bei mir blieb.




Ich nickte bei den Worten von Sharon. "Ja stimmt schon aber trotzdem, ich will ihm helfen und ich will das alles gut wird. Alleine wegen Cody und eben wegen Luca, er scheint an sich ein glücklicher Mensch zu sein und ich glaube wirklich das er wieder sprechen lernt.", meinte ich dann und küsste meine Freundin schnell.
Ich redete mit Cody als wir sahen das der Kleine weg war. Wir fanden ihn jedoch und das ziemlich fertig. "Ja wir sollten echt los, nicht das die Rippe innere Organe angreift. Luca dir passiert nichts und du wirst nichts merken. Du wirst schlafen und du wirst Cody beim einschlafen bei dir haben und wenn du wieder wach wirst dann wirst du wieder Cody sehen.", lächelte ich dann.
Ich hoffte ihn so Mut zu machen.
Wir verfrachteten ihn in den Wagen und wir fuhren dann in Richtung des Krankenhauses. "Okay Sharon weißt du was du jetzt machen sollst?", fragte ich dann.
---> Krankenhaus


Ich sah ihn an und neigte meinen Kopf schief. Klar reicht das an Gründen aber sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt und noch nie hat sich jemand in mich verliebt das ist alles so neu und ich hoffe ich bekomme das alles hin. tippte ich und reichte ihn das Handy.
Wir kamen dann an und alle halfen mir wieder was ich einfach so nicht kannte. Ich saß nun auf der Couch und sah alle an. Ich nahm den Stift und den Block und schrieb dann los.
Danke euch allen, ohne euch wäre ich nun tot. Ich legte den Block hin und sah sie an. Ich hoffte es störte es ihn nicht, ich war da unsicher weil eben viele da die Geduld nicht für mit brachten.




Ich nickte. "Ja da hast du recht. Ich denke nur wenn man es eine Weile macht dann geht das schon, ich werde mich da nach her drauf einlassen denn er wird mit uns ja auch so kommunizieren. Ich denke er zweifelt da auch sehr dran denn viele haben dafür gar nicht die Geduld aber ich würde es einfach gerne versuchen.", meinte ich dann.
Vorsichtig fuhr ich die Straßen entlang, Mein Kopf fing langsam an weh zu tun aber ich sagte nicht und fuhr nur meine Schläfe hin und wieder lang und sah nach vorne.
Angekommen halfen wir Luca rein und ich lehnte mich zurück als wir saßen. Der Kleine begann zu schreiben und interessiert las ich das.
Ich lächelte und wunk ab. "Schon gut, das habe ich gerne gemacht.", nickte ich dann.


Ich lächelte als er mir das Handy reichte und ich den Text las. Ich küsste ihn nochmal. "Weißt du was?" flüsterte ich an seinen Lippen. "Dann sind wir schon zu zweit. Ich war nämlich auch noch nie verliebt, geschweige denn in einer Beziehung. Das ist auch für mich alles neu also lass uns doch einfach zusammen raus finden ob wir das hinkriegen oder was meinst du?" Ich sah ihn an und zwinkerte. Ich machte mir da echt wenig Sorgen dass wir das nicht hinbekommen würden.
Wir kamen endlich zuhause an und wir setzten Luca auf die Couch. Ich packte ihn warm in eine Decke und kochte dann schnell Kaffee für uns alle. Als alles bereit stand holte ich, wie versprochen, Lucas Block und legte ihn mit einem Stift vor ihn hin. Dann setzte ich mich neben ihn und goss für alle Kaffee ein. Es freute mich zu sehen wie geduldig und interessiert Jason Lucas Kommunikation betrachtete. Ich wusste dass viele keine Geduld dazu hatten doch Jason war da anders. "Ich möchte mich auch noch bei Dir bedanken Jason. Du bist ein fantastischer Arzt und ich bin froh dass Du so schnell gekommen bist" sagte ich sanft und lächelte. "Und auch dir Sharon. Ihr seid ein super Team und ich meinte das vorhin ernst. Wenn ihr je Hilfe braucht lasst es mich wissen."


"Ja ich werde mich da auch sehr gerne drauf einlassen" sagte ich lächelnd. "Ich finde es spannend und möchte gern sehen wie genau er kommuniziert. Ich finde es schade dass die Menschen so selten Geduld haben solchen Menschen zuzuhören. Sie sind sehr sensibel und feinfühlig und haben oft viel interessantes zu erzählen."
Jason fuhr und ich sah wie er immer wieder mit den Fingern an seiner Schläfe entlang fuhr. "Schatz bist du ok?" fragte ich leise und sah ihn aufmerksam an. Er hatte Kopfschmerzen, das sah ich ihm an. Ich würde das und vor allem ihn im auge behalten.
Wir kamen an und Luca wurde auf die Couch verfrachtet. Cody sorgte sich liebevoll drum dass er warm blieb und ruhig lag. Ich bedankte mich als er mir eine Tasse Kaffee reichte. Schnell holte er Block und Stift und übergab beides an Luca, der sofort zu schreiben begann. Ich sah ihm interessiert zu und lächelte. Er hatte eine tolle Handschrift.
"Schon okay, Cody" winkte ich ab. "Das ist lieb. Wir werden darauf zurück kommen" schmunzelte ich und nippte an meiner Tasse.


Ich nickte eifrig bei Cody seinen Worten ich wollte raus finden was das ist zwischen uns, ich wollte wissen was es eben war. Okay das bekomme wir hin nur müssen wir das mit der Schule hinbekommen. schrieb ich dann und sah ihn leicht lächelnd an.
Ich sah Jason an und schrieb was. Was hast du? Ich sehe das du was hast können wir dir helfen? schrieb ich und sah ihn an. Ich nahm den Kaffee und nippte leicht daran es tat gut und ich genoss es richtig.
Wenn ich euch mal helfen kann dann mache ich das auch gerne, auch wenn ich nicht viel machen kann aber ich kann gut zu hören. ich lächelte und sah alle an und lehnte mich an Cody und sah verliebt zu ihm hoch.




Ich schrieb eben Joshua noch eine SMS und sah dann zu Sharon. "Dann werden wir mal sehen wie er das macht, ich mag ihn echt, ich mag die beiden und vielleicht bleibt man mit ihnen in Kontakt, freuen würde es mich die beiden kennen zu lernen, richtig.", sagte ich dann.
Ich sah zu ihr und nickte. "Ja, War klar. Das war anstrengend.", seufzte ich dann und schloss kurz meine Augen. Luca machte mich sprachlos, denn er schien zu merken das was war.
Ich nippte an meinen Kaffee. "Ich habe einen Hirntumor und muss zu zweiten Behandlung. Ich hatte schon OP aber er bricht wieder aus.
Ich darf im Krankenhaus nicht mehr arbeiten deswegen mache ich im Haus meine eigene Praxis." erzählte ich dann. "Kein Problem Cody, ich helfe gerne, das ist mein Job und ich freue mich wenn ich Leben retten kann, ehrlich." lächelte ich dann. "Es würde mich auch freuen wenn wir im Kontakt bleiben könnten.", meinte ich dann ehrlich.


"Was sollten wir denn mit der Schule nicht hinbekommen?" fragte ich und sah ihn an. "Erstmal bist du einige tage krank und bleibst zuhause und dann gehen wir beide wieder zur Schule. Du gehörst zu mir und ich stehe dazu auch in der Schule. Sollen die doch denken was sie wollen. Wir sind ein Paar und das ändert niemand so einfach" lächelte ich ihn an.
Überrascht sah ich Luca an und dann zu Jason. Ich wusste nicht worum es geht denn ich hatte Jason nichts angesehen. Doch Luca hatte offensichtlich was bemerkt. Als er zu mir hoch sah, legte ich vorsichtig einen Arm um ihn und eine Hand auf seine Brust während ich Jason zuhörte. Ich lächelte als ich Lucas verliebten Blick auf mir spürte.
"Das tut mir leid Jason" sagte ich ehrlich und sah ihn an. "Ich wünschte ich könnte helfen aber ich kann nur frische Wunden heilen. Krankheiten, vernarbte oder stark blutende Wunden kann ich nicht heilen. Dafür müsste ich schwarze Magie anwenden und das wäre gegen meinen Kodex" sagte ich leise und sah runter.
Ich lächelte warm. "Du machst das auch wirklich gut" sagte ich zu Jason. "Natürlich. Das würde mich auch sehr freuen. Ihr könnt uns immer besuchen kommen wann immer ihr wollt und vielleicht habt ihr ja Lust mal was mit uns zu machen wenn Luca wieder richtig fit ist?!" Ich sah alle drei fragend an.


Ich nickte lächelnd. "Ja stimmt das wäre toll. Die beiden sind so lieb und ich mag sie beide schon sehr gerne. Wäre toll solche Freunde zu haben finde ich."
"Brauchst du deine Schmerztabletten?" fragte ich sanft und sah ihn an. "Ich habe sie in mit." Ich machte mir schon Sorgen dass er sich überarbeiten könnte und wollte dass er sich schonte.
Ich fand es überraschend dass Luca sofort gesehen hatte dass es Jason nicht gut ging. Das zeigte wie sensibel er war und das fand ich sehr schön zu sehen. Als Jason zu erzählen begann, schluckte ich und sah ihn an. Ich wusste wie schwer es ihm fiel dass zu erzählen und ich hielt seine Hand.


Was ist mit Ben? ich sah ihn fragend an. Ich stehe auch dazu was wir sind aber Ben macht mir riesen Sorgen ich habe Angst das er uns das Leben zu Hölle macht und uns tötet da hatte ich echt riesen Angst und das war schlimm.
Ich sah Jason schief an als er erzählte und lehnte an meinen Freund. Ich senkte den Blick und begann wieder zu schreiben. Das tut mir leid, ehrlich, sowas sollte niemand haben, können wir was tun? ich sah ihn fragend an und seufzte leise. Ich küsste dann die Hand von Cody und nickte.
Oh gerne wenn es euch nicht stört das ich nur so kommunizieren kann, ich freue mich das ihr mir die Chance gebt ich sah die beiden leicht lächelnd an und lehnte mich an Cody. Ich war echt müde und gähnte dann und sah alle an. Doch schlafen wollte ich noch nicht, ich wollte noch die Zeit mit den drei genießen.




Ich sah die beiden an. "Um Ben wird sich Joshua kümmern, ein Vampir der auf unserer Seite ist und wirklich sein Herz am rechen Fleck hat auch wenn man das nicht glaubt.", sagte ich dann. "Mach dir keine Sorgen.", nickte ich dann.
Ich sah zu Sharon und schüttelte den Kopf. "Geht schon, ich werde es überleben.", meinte ich dann und rieb meine Schläfe weiter. "Fahren müsstest nach her nur du.", meinte ich dann und sah sie an.
"Klar Luca haben wir die Geduld, es ist Interessant.", meinte ich dann. "Luca quäl dich nicht, es ist normal das du so müde bist du hast eine Narkose hinter dir.", sagte ich lieb zu ihm.
"Ach Cody ich habe gelernt damit umzugehen. Ich habe eine wundervolle Freundin an meiner Seite die mich da total aufmunternt und aufbaut. Ohne sie würde ich das gar nicht so schaffen.", seufzte ich dann.


Ich seufzte und strich ihm über die Haare. Ich verstand seine Angst. Doch ehe ich was sagen konnte, tat Jason das schon und ich nickte. "Ich hoffe Joshua bringt ihm bei wie man sich benimmt" knurrte ich. Ben war zu weit gegangen und das würde ich ihm nie verzeihen.
Ich hielt Luca die ganze Zeit im arm als wir alle so zusammen saßen. Als er meine Hand küsste sah ich ihn an und lächelte verliebt.
Luca war echt müde, das sah man ihm an. "Du kannst gern schlafen Kleiner. Ich bleibe hier sitzen und halte dich fest" lächelte ich und küsste ihn. "Ruhe dich aus."
Ich sah schmunzelnd zwischen Jason und Sharon hin und her und nickte. "Jaaa Sharon ist toll das habe ich auch bemerkt. Du hast eine tolle Frau an deiner Seite" sagte ich ehrlich. "Wie sie da geholfen hat war wahnsinn"flüsterte ich.


"Okay" sagte ich sanft und legte meine Tasche beiseite. Ich vertraute Jason dass er wusste wann es nicht mehr ging und er seine Medikamente würde nehmen müssen. "Klar kein Problem" lächelte ich und strich über seine Hand.
Ich nippte an meinem Kaffee und genoss die freundliche Runde. "Für mich ist es auch kein Problem dass du so kommunizierst Luca. Ich finde es wirklich spannend und ich denke wenn wir dich erst länger kennen brauchst du gar keinen Block mehr" lächelte ich und zwinkerte ihm zu. Er war müde was auch völlig verständlich war. Doch schlafen wollte er auch nicht. Ich konnte das aber auch nachvollziehen denn mir wäre es auch so gegangen wie Luca.
"Ey jetzt hört aber auf" lachte ich und wurde rot. "Tut doch nicht so als sei ich eine Heilige. Ich habe gar nichts getan. Ich habe nur geholfen wo eben Hilfe war also ist das okay." Ich schüttelte grinsend den Kopf.


Ich lächelte und Cody gab mir Mut. Jason schien mit diesem Joshua zu schreiben und morgen würde ich Cody über Joshua und alles andere ausquetschen.
Ich sah zu allen und dann passierte es und ich schlief ein. In meinen Träumen war ich mit Cody und ich redete mit ihm. "Cody... isch lib di...", seuselte ich dann. Ich kuschelte mich an ihn und wusste ja nicht das ich im schlaf sprechen konnte, das es wieder ging.
"Ga do...", murmelte ich. Richtige Worte waren es noch nicht, ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr gesprochen, deswegen klangen die Worte wohl immer noch komisch.
"Fü imme..."





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