Luca gab mir absolut keine Schuld und das beruhigte mich. Denn ich selbst machte mir schon genug Vorwürfe. Er kuschelte sich an mich und ich sah lächelnd zu ihm herunter. Er legte unsere Hände auf unsere Herzen und ich seufzte leise. Ich spürte das Band, sehr sogar denn sonst hätte ich nicht gewusst dass er mein Gefährte ist. Ich sah ihn an als er mir eine Geste zeigte und lächelte dann. "Du magst meine Stimme? Das ist schön. Ich selbst finde gar nicht dass sie so besonders ist aber das kannst du natürlich besser beurteilen" grinste ich ihn an. Ich zog ihn an mich und genoss seine Wärme an meiner Haut. "Josh wird sich morgen um Ben kümmern und dann werden wir wieder Ruhe haben" versprach ich ihm leise. "Nochmal passiert so etwas nicht!"

Ich würde ihn sicher nicht die Schuld geben denn dank ihm lebte ich noch, ich könnte auch tot sein. Und das wollte ich nicht mehr, nicht seit dem ich ihn hatte.
Ich sah ihn an und wusste das er das Band auch spürte, ich lächelte und kuschelte mich an ihn. Ich nickte denn er schien es zu verstehen.
Sie ist was besonderes. Ich sah ihn an und lächelte. Ich küsste ihn und rutschte an ihn hoch. Ich brummte und gähnte. Ich lächelte etwas.
Ich war echt müde und mir fielen immer wieder die Augen zu. Ich schloss meine Augen und strich dabei über seine Brust und gab ihn noch ein Kuss.
Langsam sank ich in das Land der Träume. Ich träumte von uns beiden, wir redeten, aber auch Ben kam und lachte uns aus. Hin und wieder wurde ich deswegen unruhig aber wurde auch ruhig wenn es wieder gut wurde.

Wir kuschelten noch eine Weile und ich genoss es ihn im Arm zu halten. Das hatte ich bisher nie wirklich gehabt. Daher war es für mich neu und ungewohnt aber auch schön.
Ich war total fertig und schloss die Augen. Es dauerte auch nicht lange bis ich in einen tiefen und traumlosen Schlaf glitt. Nur unbewusst hörte ich hin und wieder Lucas Stimme oder spürte dass er unruhig wurde. Dann nahm ich ihn fest in den Arm und schlief weiter. Ich brauchte den Schlaf denn ich hatte mich ziemlich ausgelaugt.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, blinzelte ich und sah zum Fenster wo die ersten Sonnenstrahlen hinein schienen. Ich seufzte, drehte mich zu Luca um und kuschelte mich noch eine Weile an ihn weil ich noch keine Lust zum aufstehen hatte. Die Wärme war mir viel zu angenehm um sie zu verlassen und so schloss ich dösend noch die Augen für eine weile.

Ich genoss Cody seine Nähe und es beruhigte mich doch manchmal schleicht Ben in meinen Träume rum, ich kuschelte mich dann wieder an ihn und kniff die Augen zu.
Ich schlief jedoch durch und wurde dann langsam wach. Blinzelnd sah ich mich um und brummte, ich fuhr durch mein Haar und schüttelte diesen.
Ich sah Cody an und grinste, ich kuschelte mich an ihn, nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust, ich spürte das ziehen von meiner Narbe und verzog das Gesicht. Es tat etwas weh aber war das wohl normal, ich würde das nach her einfach cremen und dann würde es hoffentlich besser werden würde. Ich beugte mich hoch und küsste ihn dann sanft.

Ich spürte wie Luca neben mir wach wurde und blinzelte zu ihm hoch. Er legte meine Hand auf seine Brist und ich streichelte sanft über seine warme Haut. Ich seufzte tief und sah legte den Kopf leicht schief um ihn betrachten zu können. "Guten Morgen Kleiner" sagte ich leise und lächelte. Luca beugte sich hoch und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und ließ meine Hand an seine Seite wandern. Sanft strich ich ihm mit den Fingernägeln über seine Rippen. "Hast du gut geschlafen?" fragte ich sanft. Ich hatte wirklich gut geschlafen und fühlte mich wieder fit. Dann fiel mir ein was für einen Tag wir heute hatten und ich verzog mein Gesicht. Heute war mein Geburtstag. Ich mochte den Tag nicht wirklich und war immer sehr froh wenn der Tag wieder um war. Ich hatte auch nicht wirklich Lust was zu machen und war froh dass wir heute zu Jason und Sharon fahren würden. Ich wollte nicht darüber nachdenken dass ich heute 17 geworden war.

Ich sah ihn an und strahlte. Bei seiner Frage ob ich gut geschlafen habe, nickte ich eifrig. Ich hatte eigentlich gut geschlafen, bis auf das eben Ben hin und wieder da war aber gut, er war nun weg und das ist auch gut so.
Ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen doch merkte ich das irgendwas nichts stimmte. Ich sah ihn schief an. Mein Blick war voller Sorge und auch fragend.
Ich wusste nicht welcher Tag war denn ich kannte ihn noch nicht so lange um es zu wissen. Ich wollte ihn zeigen das ich für ihn da war und strich leicht über seine Wange und sah ihn liebevoll an.
Ich wollte ihn helfen auch wenn es so nicht leicht war, da ich nichts sagen konnte aber ich konnte zu hören und da sein.

Als er mich so strahlend anlächelte, wurde mir ganz warm ums Herz. Ich schenkte ihm ein warmes Lächeln und zog ihn an meine Brust als er sich an mich kuschelte. Doch er schien zu spüren dass es mir nicht wirklich gut ging denn ich spürte seinen Seitenblick. Er sah mich fragend und besorgt an. Zuerst wusste ich nicht ob ich ihm das sagen sollte denn ich wollte ihn nicht traurig machen. Doch als seine Hand über meine Wange strich und er mich so liebevoll ansah, seufzte ich und sah ihn an. "Mir geht es gut Luca" beruhigte ich ihn sanft. "Heute ist nur ein Tag den ich nicht mag. Ich habe heute Geburtstag und werde heute 17 aber Geburtstage sind für mich kein Grund zur Freude weißt du? Mein Geburtstag erinnert mich immer wieder daran dass meine Eltern mich nicht wollten und mich abgegeben haben" sagte ich leise. "Ich vergesse das Datum gerne aber aus irgendeinem Grund ist es mir heute in Erinnerung gekommen." Ich zuckte die Achseln und seufzte ein weiteres Mal schwer.

Ich sah ihn mit großen Augen an. Hoffte er würde mir soweit vertrauen und mir eben sagen was los ist. Immerhin war da mehr zwischen uns. Viel viel mehr.
Ich sah ihn an und er versicherte mir das es ihm gut ging aber ich spürte eben das da mehr war einfach weil ich da so eine feine Nase hatte.
Immer noch sah ich ihn an als er raus rückte. Mein Mund öffnet sich und mein Blick wurde traurig. Geburtstage sollte man feiern. Klar mich erinnerten sie daran das ich sie nicht mehr hatte.
Ich stand schnell auf. Holte zettel und Stift und schrieb darauf los.
Das sollte ein tag der Freude sein. Ich werde dich da zum lachen bringen. Zum lächeln. Ich hab nur leider kein Geschenk :( ich reicht ihm den zettel und sah ihn entschuldigend an.
Ich hoffte er war da nicht böse aber vielleicht fand ich ja noch was nettes. Man weiß ja nie.

Ich erzählte ihm was mir auf der Seele lag und sah seinen traurigen Blick. "Deswegen wollte ich nichts sagen" murmelte ich leise und strich ihm mit dem Finger übers Kinn. "Jetzt habe ich dich traurig gemacht und das wollte ich nicht!"
Er sprang auf und ich sah ihm nach als er seinen Block und einen Stift holte. Fragend sah ich ihn an als er schrieb und war gespannt was jetzt kommen würde. Luca drehte den Block um und ich las seine Zeilen. Sie brachten mich zum Lächeln und ich beugte mich vor und küsste ihn. "Du bist echt süß weißt du das?" schmunzelte ich und zog ihn wieder an mich. "Ich möchte gar kein Geschenk von dir. Das größte Geschenk bist du selbst. Mein Ganzes Leben ist in den paar Tagen, in denen wir uns kennen gelernt haben so viel positiver geworden. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ohne dich sein würde." Ich legte mein Kinn an seinen Kopf und küsste ihn aufs Haar.

Ich schüttelte schnell den Kopf. Ich war nun nicht so arg traurig, ich wollte einfach nicht das er traurig war, denn ich wollte ihn ja lächeln sehen das war echt das wichtigste für mich.
Ich kuschelte mich an ihn als ich begann zu schreiben. Seine Worte ließen mich Lächeln. Ich war also Grund für ihn glücklich zu sein und ich war sowas wie ein Geschenk für ihn? Das klang so schön.
Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt und ich kann mir auch nichts mehr ohne dich vorstellen, so verrückt das klingen mag. ich sah ihn an und alles was ich schrieb meinte ich so.
Ich gab ihn einen langen Kuss der wirklich ganz tief von innen kam. Alles in mir ratterte und rauschte. Ich schlang meine Arme um ihn und krabbelte auf seinen Schoss als ich mit meiner Zunge vorsichtig gegen seine Lippen stieß.

Luca schüttelte den Kopf und ich atmete auf. Es erleichterte mich dass ich ihm jetzt nicht die Stimmung verdorben hatte. Das wollte ich nicht. Er war mein Sonnenschein. Er war derjenige der mich zum lachen brachte.
Er lächelte als er schrieb und ich war gespannt was jetzt kam. Ich sah auf seine Zeilen und lächelte. Als Luca mich ansah, erwiderte ich sein Blick und sah ihn liebevoll an. "Dann wurde es Zeit dass man dir das mal sagt Kleiner" sagte ich sanft und küsste ihn. "Das ist schön. Mir ist es egal warum es so ist oder wie es kam. Ich will einfach nur genießen was wir haben. Ich möchte die Zeit mit dir genießen die wir haben."
Luca küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss der all seine Gefühle zu mir zeigte. Als er die Arme um mich schlang und auf meinen Schoß kletterte, zog ich ihn an mich und fuhr mit meinen Fingernägeln an seinem Nacken entlang. Seine Zunge stieß gegen meine Lippen und ich öffnete sie um ihn einzulassen. Ich zog ihn noch näher an mich und knabberte an seiner Unterlippe.

Ich hatte eine gute Stimmung wegen ihm, er brachte mich einfach immer zum Lächeln, ich liebte ihn so sehr und das jetzt schon aber das konnte ich ihn noch nicht sagen oder eher zeigen, denn das war einfach zu früh.
Ich sah ihn an und lächelte etwas. Ich nickte dann, denn die Worte gefielen mir sehr, ich hatte sie echt noch nie gehört und die tat einfach gut für meine Seele.
Ich nickte und strich über seine Brust. Ja ich will die Zeit auch mit dir genießen denn die Zeit genieße ich sehr, es ist das schönste was ich bis her in meinen Leben erfahren durfte und das dank dir., schrieb ich und reichte ihm das ehe ich dann auf ihn saß.
Ich küsste ihn lange und intensiv und bewegte mich unbewusst etwas auf seinen Schoss ohne irgendwelche Hintergedanken, wusste ich ja nicht was ich da anrichten konnte.
Ich seufzte an seine Lippen und blickte ihn kurz an ehe ich dann ihn wieder küsste und das nicht gerade ohne. Verdammt was machte er denn mit mir, er ging mir schon unter die Haut.

Ich sah Luca die ganze zeit an und ein Ziehen in meinem Herzen machte mich aufmerksam. Liebte ich den Kleinen echt schon so sehr? Nach so kurzer Zeit? War das möglich? Ich wusste es nicht. Doch was ich wusste war dass ich es nicht überleben würde wenn ihm was geschah.
Luca streichelte meine Brust und ich lächelte ihn an. Er reichte mir den Block und ich las mir seine Zeilen durch. "Da geht es mir wie Dir. Ich hatte das bisher auch noch nie. Ich genieße es dich bei mir zu haben. Du gibst mir so viel weißt du?"
Luca küsste mich und ich genoss es sehr. Doch als er sich auf meinem Schoß bewegte knurrte ich kurz auf. Ich packte seine Hüften und hielt ihn fest. Meine Augen waren geschlossen und ich versuchte mich zusammen zu reißen. Dann sah ich ihn an und grinste. "Machst du das extra?"
Unsere Küsse wurden immer intensiver. Ich wusste nicht ob Luca wusste was er da trieb aber mittlerweile hatte er mich schon fast an meine Grenzen gebracht. Mein Körper begann auf ihn zu reagieren und langsam ließ sich das nicht mehr kontrollieren.

Ich war in ihn verliebt und das über beide Ohren das wurde mir gerade mehr als klar aber das Gefühl war wirklich schön. Ich wollte es nicht anders haben und ich genoss es.
Seine Worte brachten mir ein Lächeln auf den Lippen und schrieb einfach nichts mehr, denn er wusste ja wie ich da so dachte und wir schienen gleich zu denken.
Ich konnte es nicht lassen ihn zu küssen und er auch nicht. Er hielt mich fest und ich sah ihn an. Ich neigte den Kopf schief und grinste.
Ich grinste echt frech und strich über seine Brust. Keine Ahnung wie ich ihn sagen sollte das ich da doch mehr wollte. In mir kribbelte alles und ich hatte sowas eben noch nie. Langsam bewegte sich auch was in meine Hose. Ich wurde rot und biss mir unsicher auf die Lippen, ich hatte Angst das ihn das zu viel war und senkte etwas meinen Blick.