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#1

Wohnzimmer

in Cameron Walker 24.06.2015 21:00
von Zack Hale • Big Bad Alpha | 913 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 25.06.2015 23:37
von Cameron Walker • 69 Beiträge

"Ich finde ganz cool was sie machen, ich essen auch kein Fleisch.", sagte ich dann. Ich fand gut das wir da gleich dachten und lächelte leicht. "Da haben wir was gemeinsam.", sagte ich dann und schmunzelte etwas.
"Ja sag es deinen Bruder, er wird sich freuen.", meinte ich dann und lächelte. "Und ich werde es dir sicher auch öfter sagen, ich mag dich.", meinte ich dann.
Es war nie leicht und danach ging es mir ne Weile nicht so gut. Ich sah sie an und war wirklich dankbar bei der Kellnerin, sie schenkte uns auch die Cola und lächelte sanft.
Ich sah sie dankbar an und seufzte. "Das wird immer schlimmer und wenn es bald jeden Tag zweimal ist dann weiß ich das es vorbei ist, weißt du ich hoffe es tut nicht weh.", sagte ich dann.
Wir saßen im Taxi und als wir ankamen schloss ich auf und steuerte auf das Wohnzimmer zu. Ich setzte mich auf die Couch und setzte mich hin.
"Wenn ich Nachts mal einen Anfall bekomme, dann ist Feierabend, deswegen sollte eigentlich nachts immer jemand hier sein aber ich habe niemand.", zuckte ich mit den Schultern. "Jede Nacht gehe ich mit Angst ins Bett, aber egal ich will dich damit nicht nerven.", sagte ich schnell.


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#3

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 26.06.2015 16:40
von Samantha Greene • 148 Beiträge

Ich lächelte. "Na ja bei mir ist das mit dem Vegetarier sein ein bisschen schwierig" sagte ich leise und biss mir sofort auf die Zunge. Das hätte ich nicht sagen sollen, schoss es mir durch den Kopf. Mir fiel es so leicht ich selbst zu sein wenn Cam bei mir war und so musste ich echt aufpassen was ich sagte.
"Ich werde ihm nachher einfach schreiben und gucken wie er reagiert" versprach ich. "Oh das wäre toll. Ich mag dich auch echt gern und ich fände es schön von dir zu hören!" Ich sah ihn strahlend an.
Es tat mir weh wie leicht er vom Tod sprach. Es schien schon was unausweichliches für ihn zu sein und das wollte und konnte ich nicht akzeptieren. Ich schluckte und nickte nur. Ich wusste nicht was ich sagen sollte denn nichts würde es leichter machen. Wir fuhren zu ihm und ich atmete auf als ich heil zuhause abgeliefert hatte. Cam setzte sich auf die Couch und ich ließ mich neben ihm nieder. Ich drehte mich zu ihm und berührte seine Haare während ich ihn eingehend musterte. Ich sah ihn bestürzt an und keuchte auf. "Was? Du hast niemanden der Nachts ein Auge auf dich hat? Cam das geht nicht. Das ist lebensgefährlich" sagte ich und schluckte. Es machte mich fassungslos dass sich da niemand drum zu sorgen schien. "So geht das nicht. Dann bleibe ich eben bei dir." Ich hatte gar nicht drüber nachgedacht aber jetzt wo es raus war war es eben so. Ich sah ihn an.

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#4

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 26.06.2015 16:55
von Cameron Walker • 69 Beiträge

Ich sah sie verwirrt an. "Wie meinst du das? Kannst du nicht darauf verzichten? Ich meine bei manchen ist das so und da verurteile ich keinen.", sagte ich dann und lächelte sie leicht an.
Ich nickte. "Mach das.", meinte ich dann und schmunzelte etwas. "Er wird sich freuen.", meinte ich dann und lächelte etwas. "Gerne. Wieso gerade von mir zu hören?", fragte ich dann leicht verwirrt.
Ich sah sie an und ja für mich war es leicht darüber zu reden ich musste das ja können immerhin war es ein Teil von mir und ich wusste das ja seit ich 10 Jahre bin.
"Ich hasse meine Eltern dafür das sie mein Leben zerstört haben.", meinte ich dann niedergeschlagen. "Das hätte alles anders laufen können.", meinte ich dann.
Ich sah sie an. "Naja wen soll ich das bitte zu muten bei mir zu sein, das kann ich niemanden aufhalsen, das geht wirklich nicht.", sagte ich dann und schüttelte den Kopf. "Ich rechne jede Nacht nicht mehr aufzuwachen.", meinte ich dann.
Ich sah sie dann erschrocken an. "Was? Das kann ich dir nicht antun.", meinte ich dann und schüttelte schnell den Kopf.


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#5

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 26.06.2015 20:56
von Samantha Greene • 148 Beiträge

Ich sah ihn an und suchte nach einer Erklärung. "Äm.. naja .. sagen wir einfach es ist für mich über lebenswichtig" sagte ich leise und hoffte er würde sich damit zufrieden geben. Es wurde für mich immer schwerer. Ich wollte so gern ehrlich zu ihm sein doch wenn ich ihm ehrlich sagen würde was ich war würde er nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, dessen war ich mir sicher. Er würde mich hassen und das konnte ich nicht vertragen. Ich hatte seit ewigen Zeiten niemanden mehr getroffen der einen so tollen Charakter hatte wie Cam. Ich wollte das nicht gleich wieder verlieren.
Oh Mann Sam musst du immer sagen was du denkst?! knurrte ich innerlich und hätte mich schlagen können. "Ähmm.. vielleicht weil ich dich echt süß finde?" fragte ich vorsichtig und wagte nicht ihn anzusehen. "Sorry echt, ich rede immer viel zu viel und viel zu schnell" sagte ich dann.
Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Das verstehe ich. Es gibt Leute die sollten einfach keine Kinder bekommen" sagte ich leise. "Andererseits würde ich dann nicht mit dir hier sitzen können." Ich lächelte ihn an.
"Ich verstehe nicht dass dir keine Pflegekraft bezahlt wird" sagte ich traurig. "Es muss doch einen Weg geben jemandem wie dir Hilfe zukommen zu lassen." Ich seufzte schwer. Dann traf ich meine Entscheidung.
"Wieso mir antun? Das klingt ja so als würdest du mir schaden oder so. Entspann dich. Ich werde mich um dich kümmern und bei dir auf der Couch schlafen. Ich habe einen leichten Schlaf und würde es sofort hören wenn was ist." Er sah nicht gerade begeistert aus aber das ließ ich nicht gelten. "Cam komm schon. Du würdest viel besser schlafen wenn du wüsstest dass jemand da ist. Und ich würde auf dich aufpassen." Ich zog eine Augenbraue lächelnd hoch. "Oder vertraust du mir etwa nicht?"

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#6

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 26.06.2015 22:06
von Cameron Walker • 69 Beiträge

Ich nickte. "Okay.", sagte ich schlicht. Wirklich verstehen tat ich es nicht aber gut ich nahm es einfach hin, es würde schon Gründe haben.
Ich war immer offen für neues und alles was ich vor meinen Tot kennen lernen würde, interessierte mich und das schlimme war ich glaubte an den ganzen Mist, aber ich sagte es niemand weil sie mich sonst für dumm halten würden, nahm ich an.
Ich sah zu ihr und lächelte sanft. "Findest du? Das finde ich aber auch was dich angeht.", sagte ich dann ehrlich. "Keine Sorge finde ich nicht schlimm, das mag ich sehr an dir.", meinte ich dann.
Ich sah sie an und nickte. "Ja das stimmt. Ich frage mich nur wie es gelaufen wäre wenn man von anfang an gemerkt hätte was ich habe.", nuschelte ich dann.
"Tja das bezahlt die Versicherung nicht und ich kann mir das nicht leisten.", meinte ich dann.
Ich sah sie an und lächelte schwach. "Okay, ich will nur nicht das du dich zu was verpflichtest fühlst.", meinte ich dann. "Danke.", sagte ich dann.
"Darf ich dich was fragen?", fragte ich dann. "Ich... Ich habe noch nie das erleben dürfen mit ein Mädchen in einen Bett zu schlafen, ich will kein Sex. Das hatte ich zwar auch noch nicht und würde das gerne auch vor meinen Tot erleben, aber egal, ich würde gerne einmal ein Mädchen am Abend im Arm halten und am nächsten Morgen mit ihr wach werden. Würdest.... Würdest du das für mich mal machen?", fragte ich sie dann.


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#7

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 26.06.2015 22:58
von Samantha Greene • 148 Beiträge

Ich sah ihn vorsichtig an. "Ja ist... ähm.. kompliziert" sagte ich und schluckte. Ich würde es ihm irgendwie erklären wenn ich soweit war.
"Echt?" fragte ich und senkte verlegen den Kopf. "Er fand mich süß, ich konnte es nicht glauben. Ich freute mich wahnsinnig darüber. Auch schien er das zu mögen dass ich immer offen und schnell sagte was ich dachte. Ich sah ihn an und lächelte.
"Ich denke man hätte dich heilen können und du wärst wieder ganz gesund geworden. Oder zumindest wäre die Chance groß gewesen dass man die Krankheit eindämmt und du mit Medikamenten ein gutes Leben hättest führen können."
Ich schüttelte den Kopf. Das konnte ich nicht fassen. Ich fragte mich warum die Menschen sowas erfanden wie eine Krankenversicherung wenn sie am Ende doch eh nichts taten. Oder nur denen halfen die es sich leisten konnten. Das war doch nicht fair. "Wozu hat man denn eine Krankenversicherung wenn die nur das Nötigste zahlt" sagte ich düster.
Ich schnaubte. "Ach was. Ich fühle mich gar nicht verpflichtet. Ich mag dich sehr gern und ich möchte dir helfen. Jemand muss es doch tun" sagte ich lächelnd. Ich strich ihm eine weitere Haarsträhne aus dem Gesicht als er sich bedankte. "Für dich sehr gerne" sagte ich leise. Wir saßen zusammen auf der Couch und ich hing gerade meinen Gedanken nach als er mich mit seiner Frage aus den Gedanken riss. "Klar frag" lächelte ich und sah ihn fragend an. Seine Worte rührten mich. Er war so unschuldig und unsicher dass ich ihn am liebsten in den Arm genommen hätte. "Du bist echt süß" lächelte ich und lehnte mich an ihn. "Klar ich würde gern heute Abend in deinem Arm einschlafen" sagte ich leise. Ich musterte ihn und mir fiel erst jetzt auf wie schön sein Gesicht war. "Mir fällt nur ein ich habe gar keine Klamotten da. Ich muss morgen erstmal einige Klamotten holen" seufzte ich. "Hast du ein Shirt für mich?"

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#8

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 26.06.2015 23:21
von Cameron Walker • 69 Beiträge

"Okay.", sagte ich dann schnell und nickte leicht. Ich lächelte etwas und würde eben abwarten, wenn sie der Meinung war ich solle es wissen.
"Ja echt, ich lüge nicht, ich kann echt nicht Lügen darin bin ich so eine Niete.", sagte ich dann und lachte etwas auf. Ich schüttelte über mich selber den Kopf und lehnte mich zurück.
Ich nickte. "Ja dann wäre ich gesund, aber nein, meine Eltern hatten nur den Scheiß Alkohol im Kopf.", murmelte ich dann. Ich hasste sie dafür.
"Tja ich frage mich auch wozu die da sind, nun ja ich mache mir darüber keine Gedanken, dann helfen die eben nicht kann ich mit Leben, muss ich auch mit Leben was soll ich machen?", fragte ich dann.
Ich sah sie an. "Okay dann kann ich nur sagen ich freue mich.", sagte ich dann.
Ich sah sie völlig überrascht an weil ich nicht dachte das sie ja sagt. "Was ehrlich, das würdest du tun?", fragte ich dann und merkte ihre Berührung und sofort kribbelte meine Haut dort und ich wurde rot.
Ich lächelte leicht und sah sie an. "Klar ich habe was da.", sagte ich dann schnell. "Wo hast du deine Sachen?", fragte ich dann.


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#9

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 27.06.2015 22:00
von Samantha Greene • 148 Beiträge

Ich lachte leise. "Das ist doch eine gute Eigenschaft finde ich." Ich hasste mich denn ich war die ganze Zeit selbst dabei ihn zu belügen oder ihm zumindest etwas zu verschweigen. Ich schluckte und stieß einen stummen Seufzer aus.
"Es tut mir so leid" sagte ich leise und strich über seinen Arm.
"Stimmt leider" sagte ich leise. Ihm blieb ja nichts anderes als damit zu leben.
Ich musste lachen als ich sein verdutztes Gesicht sah. "Klar warum nicht? Ich mag dich, ich finde dich süß und du hast schon klar gemacht dass es dir auch so geht." Ich lächelte. "Meine Sachen sind in meinem Appartement nicht weit von hier." Ich schluckte. Ich musste es ihm sagen. Er machte gerade klar wie sehr er mir vertraute und ich konnte ihn einfach nicht länger anlügen. Ich rückte ein Stückchen von ihm ab, drehte mich zu ihm und holte tief Luft. "Cam? Weißt du noch als ich dich gefragt habe was du dafür geben würdest geheilt zu werden?" Er sah mich stirnrunzelnd an und nickte. Ich holte erneut tief Luft . "Es gibt da was was ich dir sagen muss. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben aber ich werde es dir beweisen wenn du willst." Er sah mich jetzt mit einem Blick an den ich nicht deuten konnte und schluckte. "Cam? Ich bin kein normaler Mensch" sagte ich vorsichtig. Er runzelte die Stirn. Ich holte tief Luft. "Ich bin ein Vampir, Cam" sagte ich sehr leise und sah ihn ängstlich an. Wie würde er jetzt reagieren? Geschockt? Belustigt? Würde er mich hassen? "Bitte hasse mich jetzt nicht aber ich konnte dich nicht länger anlügen. Ich fange an etwas für dich zu empfinden Cam." Ich spürte wie Tränen in meine Augen stiegen. "Ich kann verstehen wenn du mich jetzt nicht mehr sehen willst" flüsterte ich und sah auf meine Finger.

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#10

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 28.06.2015 16:18
von Cameron Walker • 69 Beiträge

Ich nickte dann. "Ja das stimmt.", meinte ich dann, ahnte ich nicht das es eine Notlüge war, aber gut, ich war in sowas auch naiv da ich eh selten was mit Menschen zu tun hatte und somit sehr unerfahren in allem war. Ich selber sagte eigentlich immer die Wahrheit, weil ich mir das von dem mir gegenüber auch wünschte aber manchmal gab es Dinge die man nicht einfach verschweigen konnte.
"Schon gut, du kannst ja nichts dafür.", meinte ich dann, sie musste sich nicht entschuldigen aber ich fand es niedlich das sie sich sorgte.
Ich nickte nur, ich musste lernen damit zu Leben das ich sterben würde.
Ich sah sie mit großen Augen an und war nun gespannt. Ich hörte was sie war und legte den Kopf schief. "Stop?! Vampir? Das gibt es also wirklich?", fragte ich dann. Meine Augen wurden groß und ich wusste nicht was ich fühlen oder gar denken sollten. "Nicht weinen.". sagte ich dann und ich nahm sie in meine Arme. "Ich habe keine Angst, nicht vor dir. Aber ich habe schon viel gehört. Ich will ehrlich sein.", meinte ich dann. "Also das sie Menschen nur benutzen und dann von ihnen das Blut nehmen.... Ich meine ich habe keine Ahnung davon.", sagte ich dann schnell. Aus Natur sollte ich Angst haben, aber ich hatte keine Angst vor ihr, immerhin wollte sie ein Bett sich mit mir teilen.


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#11

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 28.06.2015 17:26
von Samantha Greene • 148 Beiträge

"Nein kann ich nicht aber trotzdem tut es mir leid. Du hast das nicht verdient" sagte ich sehr sanft.
Ich erzählte ihm nun was ich war und hatte echt Angst dass er mich für verrückt erklären würde oder schlimmeres. Tränen traten in meine Augen und ich sah zu Boden. Doch seine Frage ließ meinen Kopf wieder hoch rucken. "Wie? Was? Sag jetzt nicht du hast schon vorher an Vampire gelaubt?!" Ich starrte ihn fassungslos an. Das war zuviel für mich und mir liefen die Tränen. Wieder verblüffte er mich denn er nahm mich in die Arme und tröstete mich. Mich. Das konnte ich erst recht nicht fassen. er hatte keinerlei Angst vor mir. Ich schniefte leise und zog ein Taschentuch aus meiner Tasche. Ich wischte mir die Tränen weg und schnaubte mir die Nase. Dann holte ich tief Luft ehe ich ihn aufklärte. "Na ja den Ruf haben wir nicht umsonst weißt du? Es gibt nur wenige wie mich die aus dem Rahmen fallen. Von den meisten stimmt es. Sie nehmen den Menschen zuerst das Blut und dann meistens die Erinnerung oder in ganz schlimmen Fällen eben das Leben. Doch ich bin anders. Ich lebe nicht von frischem Blut sondern von Blutkonserven. Das war der wirkliche Grund warum du im Krankenhaus auf mich getroffen bist. Ich habe mir meine Ration geholt" gab ich ganz leise zu. "Und was den Tod meiner Eltern angeht habe ich dir das kleine Detail vorenthalten dass es ein Vampir war der sie getötet hat. Mein Bruder war mit einem Vampir zusammen ohne es zu wissen." Ich schluckte.

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#12

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 28.06.2015 17:47
von Cameron Walker • 69 Beiträge

"Schon okay.", sagte ich dann und lächelte sie leicht an.
Ich war wirklich überrascht und merkte wie nervös sie war, aber das musste sie nun wirklich nicht sein. Ich sah sie an und war verwirrt und nickte. "Naja ich habe daran geglaubt. An Wölfe, Vampire, Geister und Dämonen und was es alles so gibt.", sagte ich dann.
Ich wusste nichteinmal warum ich daran glaubte, ich tat es einfach denn warum passierten solche schlimme Dinge.
Ich konnte sie nicht weinen sieht, das brach mir das Herz, weswegen ich sie einfach in meine Arme halten musste. Ich seufzte und strich über ihren Rücken.
Ich hörte ihr dann zu. "Okay, ich habe keine Angst vor dir.", meinte ich dann. "Ich glaube dir das du gut bist, sonst hättest du mich schon lange töten können, richtig?", fragte ich dann und legte meinen Kopf schief.
"Okay das ist eine bessere Möglichkeit als wenn von einem Mensch zu trinken da hast du recht und das finde ich gut.", meinte ich dann ehrlich.
Ich sah sie geschockt an. "Oh Gott, das muss für deinen Bruder auch schlimm gewesen sein oder?", fragte ich dann. "Und was hat das alles mit mir zu tun?", fragte ich dann verwirrt.


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#13

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 28.06.2015 18:17
von Samantha Greene • 148 Beiträge

Ich lachte leicht. "Oh mein Gott ich hatte solche Angst davor dir die Wahrheit zu sagen und dann wunderst du dich nur dass es uns wirklich gibt" grinste ich. "Ich hab jetzt erwartet du hasst mich, oder wünscht mich zum Teufel oder sonst was." Ich schüttelte den Kopf und lächelte. Ich war so erleichtert dass Cam mir glaubte. "Na ja es gibt alles was du gerade aufgezählt hast. Wir haben hier in London ein riesiges Wolfsrudel.... und.. mein .. Bruder... gehört.. dazu" sagte ich leise. Ich wusste dass das der nächste Hammer war den ich ihm präsentierte. "Na ja und einen Hexenmeister hat London auch. Magnus Bane ist ein Halbdämon!" Ich zuckte die Achseln.
Es tat so gut wie er mich festhielt und meinen Rücken streichelte. Wir oft hatte ich mir gewünscht dass mich jemand so tröstete doch nie war jemand da gewesen.
"Brauchst du auch nicht. Ich würde dir niemals was tun" versprach ich ihm. "Ich hätte genug Möglichkeiten gehabt ja. Immerhin hast du mich ja mit hierher genommen" schmunzelte ich.
"Na ja so gut ist es auch nicht. Ich muss das Blut stehlen. Umsonst bekomme ich es nicht und es mir bestellen geht nicht. Niemand würde einer Privatperson Blut verkaufen!" Ich schluckte. Dann kam die entscheidende Frage vor der ich am meisten Angst hatte. Ich holte tief Luft und sah zu Boden. Ich wusste ich konnte es ihm nicht sagen wenn ich ihn ansah. "Was das mit Dir zu tun hat? Ich wollte dir damit nur zeigen dass Du doch noch eine andere Option als den Tod hast" sagte ich leise und knetete meine Finger.

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#14

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 28.06.2015 18:32
von Cameron Walker • 69 Beiträge

"Nein das musst du nicht, ich gebe allem eine Chance.", sagte ich dann schnell, jeder Mensch hatte eine Chance verdient egal was er war, denn niemand konnte was dafür was er ist.
"Ein Wolfsrudel? Ehrlich? Und dein Bruder gehört dazu. sprich da gab es diesen Stress was du erzählt hattest.", meinte ich dann. Ich lächelte sie sanft an und meine Augen wurden größer. "Okay ich muss sagen den Namen habe ich noch nie gehört, ist das jetzt schlimm?", fragte ich etwas schüchtern.
Ich nickte dann. "Ja die Möglichkeit hättest du wohl sicher öfter gehabt, aber nun gut, ich lebe und wir sitzen hier und haben Spaß.", meinte ich dann und lächelte glücklich.
Ich war wirklich glücklich, das erste Mal war ich in meinen Leben glücklich.
Ich sah sie dann an und nickte. "Okay das verstehe ich.", meinte ich dann und nickte etwas.
Ich sah sie an und schluckte. "Tut das weh?", fragte ich dann. "Also die Verwandlung?"


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#15

RE: Wohnzimmer

in Cameron Walker 28.06.2015 19:31
von Samantha Greene • 148 Beiträge

Ich sah ihn an und konnte nicht anders. Ich lächelte. "Oh mein Gott ich glaub es nicht dass ich endlich jemanden gefunden habe der mich so nimmt wie ich wirklich bin. Der mich sogar so mag wie ich bin!" Wieder traten Tränen in meine Augen doch diesmal aus Freude.
Ich seufzte. "Ja ein riesiges Wolfsrudel. Alle sehr lieb. Sie sind die Beschützer dieser Stadt und sorgen dafür dass die übernatürlichen Wesen hier nichts blödes anstellen." Ich lächelte. "Mein Bruder hat einen von ihnen getroffen und sich verliebt. Vor einigen Monaten wurde er dann von einem fremden Alpha angegriffen und gebissen. Er verwandelte sich und Zack der Alpha des Rudels nahm ihn bei sich auf. Jetzt lebt mein Bruder mit seinem Freund zusammen in ihrem Anwesen." Ich schluckte denn das Thema fiel mir schwer. "Ja" sagte ich tonlos. "Weißt du es gibt noch eine weitere übernatürliche Art. Sie werden Hybriden genannt. Sie sind eine Mischung aus Vampiren und Werwölfen. Eine davon lebt an der Seite des Alphas. Sie ist eine sehr liebe aber ihr Bruder..." ich stockte. "Er hasst alles und jeden und sein einziges Ziel ist Macht. Er versucht das ganze Rudel zu vernichten. Durch mich hat er das beinahe geschafft." Ich schluckte und holte dann tief Luft. "Er hat mir schöne Augen gemacht und ich hab mich endlich mal verstanden gefühlt. Ich dachte er meint es ernst aber stattdessen hat er nur versucht über mich ans Rudel ran zu kommen. Ich war so naiv und habe es erst gemerkt als er einen der Wölfe in seiner Gewalt hatte. Er ließ mich lebend gehen und ich wusste es war meine Schuld. Ich konnte ihnen nie wieder unter die Augen treten und bin weg gegangen!" Eine träne lief mir über das Gesicht und ich wischte sie schnell weg.
"Macht nichts" schmunzelte ich. "Ich glaube Magnus ist es ganz recht wenn nicht jeder Mensch seinen Namen kennt."
Ich lachte. "Spaß nennst du das? " Ich fand es süß wie locker er das ganze nahm. Doch er sah glücklich aus und nur das zählte für mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Du verurteilst mich nicht weil ich das stehle was die Menschen am meisten brauchen?" Verblüfft sah ich ihn an.
Ich seufzte schwer ehe ich antwortete. "Ja ein bisschen schon. Denn du stirbst ja tatsächlich. Nur dass dein Körper sich so verändert dass du ewig leben kannst. Deine Zellen passen sich an, verjüngen sich und frieren dass sozusagen ein. So bleibst du so alt wie du bei der Verwandlung bist!"

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