![]() |
|
Ich nickte. Ich war in vielen Dingen wirklich unkompliziert und da war es auch nicht schwer mich zufrieden zu machen denn wenn ich was gelernt habe, dann mich auch mit kleinen Dingen zufrieden zu geben.
Alles was wir hier taten, war wunderschön, es tat einfach nur gut und ich bekam davon nicht genug. Ich wollte sie wirklich glücklich machen und sie schien es gut zu finden wie ich sie berührte was mich wirklich sehr freute.
Ich genoss es ihre warme Haut unter meinen Finger zu haben. Ich strich immer wieder über ihren Körper. Ich küsste sie und genoss das.
Sie roch so gut und als sie ihre Jeans auszog und meine Hand auf ihren Bauch legte, strich ich weiter runter zu ihren Slip, ich strich über diesen rüber und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Ich berührte sie immer wieder an ihren Schritt und begann sie dort richtig zu streicheln.


Ich genoss es wie er mich berührte, wie er mich küsste, und wie er mich erkundete. Er war so sanft zu mir das kannte ich gar nicht.
Cam schien es auch zu genießen und das war die Hauptsache. Er sollte bei seinem ersten mal schöne Erfahrungen machen und es genießen.
Ich legte Cams Hand auf meinen Bauch und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Er schien zu verstehen denn seine Hand wanderte weiter abwärts und strich schließlich über meinen Slip. Meine Augenlider flatterten und ich erschauerte. Er schenkte mir ein warmes Lächeln was ich erwiderte. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schritt und stieß ein leises Wimmern aus. Er begann mich dort richtig zu streicheln und mein Becken zuckte. "Gott ja" stöhnte ich auf und bewegte mich seiner Hand entgegen. Er machte das so fantastisch dass ich dachte ich würde in Flammen aufgehen. Doch er sollte auch seinen Spaß haben. Ich fing seine Hand sein und hielt sie sanft fest. "Stop jetzt bist du dran" sagte ich leise. "Gleichberechtigung weißt du noch?" Ich schmunzelte und erhob mich von ihm. Langsam und lächelnd öffnete ich den Reißverschluss und den Knopf seiner Jeans und zog sie ihm aus. Nun hatte er nur noch seine Shorts an. Ich sah ihn lächelnd an und strich dann zuerst über den Stoff an seinem Schritt. Als er aufstöhnte und die Augen schloss wurde ich mutiger. Ich ließ meine Hand in seine Shorts gleiten und streichelte ihn langsam und genussvoll.

Ich mochte es sie anzufassen sie hatte eine solch weiche und warme Haut. Ich liebte es sie anzufassen, es war das schönste was es gab, zumindest glaubte ich das.
Ich mochte es sie dort an ihren Schritt anzufassen und es schien so als wenn sie schon feucht war ihre Reaktion abzulesen fand es sie es gut und das freute mich.
Ich merkte wie sie meine Hand festhielt und schaute sie perplex an. Ich sah sie dann an und merkte was sie tat, ich half ihr, indem ich mein Becken anhob und stöhnte auf als sie anfing meinen Schritt durch den Stoff meiner Shorts zu verwöhnen. Ich keuchte auf und bekam eine Gänsehaut, als sie mit ihrer Hand ganz in meine Shorts griff, stöhnte ich heftig auf und bewegte mich ihr entgegen.
Das war nun wirklich der Wahnsinn und ich glaubte wirklich den Verstand zu verlieren so gut fühlte es sich an. "Ohja... mehr...", wimmerte ich dann und sah sie lustvoll an.


Er machte mich echt wahnsinnig mit seiner Hand die immer wieder über meinen Schritt glitt. Er machte das wirklich gut und ich hätte nicht gedacht dass er keine Erfahrung hätte wenn er es mir nicht selbst gesagt hätte.
Er sah mich perplex an als ich seine Hand einfing doch ich schmunzelte nur. Ich zog ihm seine Jeans aus und sah zu ihm hoch als ich ihn so streichelte. Er stöhnte heftig auf und ich grinste leicht. Er bettelte schon beinahe sofort um mehr und ich lachte leise. "Das ist gut oder? Dann weißt du ja wie ich mich gerade gefühlt habe als du das bei mir gemacht hast!" Ich zog langsam seine Shorts hinunter und warf auch die zur Seite. Dann beugte ich mir vor und knabberte über seine Bauchmuskel. Meine Hände spielten immer noch mit ihm und ich knabberte mich an seinem Bauch abwärts. Schließlich sah ich lächelnd zu ihm hoch und ersetzte meine Hände durch meine Lippen. Sanft und langsam verwöhnte ich ihn mit Lippen und Zunge.

Ich versuchte einfach mein Glück, ich wusste nicht ob es gut war was ich da tat aber es fühlte sich gut an also machte ich immer weiter und genoss es als sie eben meine Hand einfing.
Ich sah sie an und als sie begann mich zu verwöhnen glaubte ich Sterne zu sehen. Ich stöhnte immer wieder auf und bog ihr mein Becken entgegen.
Sie zog mir meine Shorts aus und ich sah an mir runter, als sie begann meine Bauchmuskeln zu verwöhnen mit ihren Lippen. Ich stöhnte heftig auf und bog mich ihr immer wieder entgegen, meine Hände verkrallten sich in das Stoff von der Couch.
Ich sah sie an und keuchte immer wieder schwer auf.
Ich sah das sie nun ihre Lippen nahm und das gab mir noch mehr den Rest. "Oh Gott, Sam...", rutschte es über meine Lippen und ich bäumte mich förmlich auf. "Was machst du nur.", keuchte ich dann und meine Lider flatterten.
"Hör bloß nicht auf.", keuchte ich dann und atmete schwer.


Es gefiel mir sehr gut ihn so zu verwöhnen und es freute mich dass es ihm gefiel. Er stöhnte immer wieder heftig auf was mich zum erschauern brachte. Er bog sich mir entgegen und ich streichelte seinen Körper.
Dann verwöhnte ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge und das schien ihn wahnsinnig zu machen. Er stöhnte meinen Namen und bäumte sich auf. Ich leckte und knabberte an ihm und meine Zähne schabten vorsichtig über seine Haut. Er bettelte um mehr und ich trieb das Spiel so lange bis ich spürte dass er kurz davor war zu kommen. Ich ließ von ihm ab, legte mich auf die Couch und zog ihn auf mich. Ich legte seine Hände an meinen Slip und bedeutete ihm es auszuziehen. Als er es tat ließ ich ihm die Wahl was er als nächstes tun wollte. Ich küsste ihn und spielte mit meiner Zunge wieder an seiner.

Alles war der Wahnsinn, alles war so intensiv und ich wusste nicht wohin mit mir, ich wollte sie echt gerne ganz und all diese Fantasien wie es sich anfühlen könnte machte mich rasend.
Ich stöhnte immer wieder ihren Namen und als meine Hände an ihren Slip lagen, zog ich ihr diesen aus. Ich ließ ihn neben die Couch fallen und sah sie nochmal an.
Ich leckte über meine Lippen und alles kribbelte in mir, ich strich über ihren Körper und schob sie so das sie direkt auf mein Glied saß. Ich rieb mich so an ihren Schritt und merkte wie feucht sie war.
Ich versuchte mich so in ihr zu schieben und bekam es hin, ich schob mich langsam in sie und stöhnte auf, denn das Gefühl raubte mir gerade alle Sinne. "Ohh....", stöhnte ich dann.


Es war so schön und ich genoss das gerade sehr mit ihm. Er war nicht der erste mit dem ich das erlebte aber er war derjenige mit dem es am schönsten war.
Er zog mir meinen Slip aus und ich atmete schwer. Er sah mich an und alles in mir kribbelte. Seine Hände strichen über meinen Körper und ich wimmerte leise. Ich wollte mehr. Endlich schob er mich so wie er mich haben wollte und ich stöhnte laut auf als er sich an mir rieb. "Bitte" flüsterte ich und konnte es kaum noch erwarten. Endlich bekam ich was ich wollte. Ich stöhnte erneut laut auf als er in mich drang. "Oh mein Gott" keuchte ich und meine Fingernägel fuhren sanft über seine Schultern. Ich ließ meine Finger seinen Rücken hinabwandern, zog ihn fester an mich und bog mich im entgegen

Ich genoss es auch sehr alleine weil es mein erstes Mal war, ich hatte sowas intensiven noch nie in meinen Leben gespürt aber es war einfach nur mehr als schön und ich glaubte vom Boden abzuheben und was weiß ich wie hoch zu fliegen.
Ich konnte es kaum abwarten, ich spürte genau wie feucht sie war und das schien wegen mir zu sein, es kribbelte alles und ich war ganz aufgeregt.
Ich sah ihn an und hatte echt etwas bammel irgendwie was falsch zu machen doch dann ließ ich mich leiten. Ich drang langsam in ihr und stöhnte selber heftig auf.
Meine Augen flatterten und ich lag erstmal völlig geplättet da von den ganzen Gefühlen die sich in mir bewegten. Ich spürte ihre Berührung und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ich wusste nicht wohin mit mir und all meinen Gefühlen. Ich hatte geschlossenen Augen und war kaum in der Lage mich zu bewegen weil das alles so intensiv war.


Langsam begann er sich in mir zu bewegen und ich stöhnte laut auf. Es fühlte sich so gut an und ich bekam gerade nicht genug. Immer wieder fuhr ich ihm mit den Fingernägeln über die Schultern. Doch war ich sehr vorsichtig. Ich wusste wie scharf meine Fingernägel waren und wollte ihn nicht verletzen.
"Du machst das gut" keuchte ich leise und zog ihn zu seinem leidenschaftlichen Kuss zu mir herunter. "Du brauchst auch keine Angst zu haben mir weh zu tun. Vergiss nicht was ich bin" sagte ich leise an seinen Lippen und schlang sanft meine Beine um seine Hüften.

Ich zitterte leicht und stöhnte immer wieder. Ich wusste nicht wohin mit mir und wollte mich in sie bewegen. Aber gerade war ich so faziniert von allem das ich kaum in der Lage war mich wirklich zu bewegen.
Ihre Krallen machten mich so an und ich erwiderte gerne den Kuss.
"Ich weiß.", keuchte ich dann und bewegte mich wieder langsam in sie. Ich stöhnte immer wieder auf und alles kribbelte in mir. "Oh Sam...", keuchte ich dann und alles zitterte und bebte. Ich glaubte wirklich den Verstand zu verlieren und wurde etwas schneller und auch heftiger.
Ich drehte mich unter sie so das sie nun auf mir saß und massierte ihre Brüste während sie so auf mir saß.


Wieder begann er sich zu bewegen und ich wimmerte leise weil es sich so fantastisch anfühlte. "Jaaa gut so" stöhnte ich auf und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Er keuchte auf und seine Stöße wurden schneller und heftiger. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und warf meinen Kopf zurück."Verdammt ja" keuchte ich und meine Fingernägel gruben sich sanft in seine Oberarme. Plötzlich drehte er sich und ich saß auf ihm. Ich lächelte auf ihn herunter und begann mich langsam und sinnlich zu bewegen. Als er seine Hände an meine Brüste legte warf ich den Kopf zurück und seufzte auf. Ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb und streichelte seine Muskeln während ich das Tempo leicht erhöhte.

Das alles war so schön, ich keuchte auf und schloss meine Augen. Ich stöhnte immer wieder und genoss das alles sehr, denn es war neu und anders.
Ich fand es echt gut und verdammt ich wollte nicht das es endet. Ich hätte nicht gedacht das es so schön ist doch achtete ich immer wieder auf meinen Herzen, hatte ich einfach Panik das doch was passierte, denn ich hatte echt keine Lust das ich schneller das zeitliche segne als mir lieb war.
Ich überließ deswegen ihr nun die Führung, hoffte sie nahm es mir nun übel oder so. "Oh jaa, das ist so schön.", meinte ich dann und zog sie wieder zu einem Kuss runter.
Oh das war mehr als schön, sie löste in mir auch was aus, was ich so einfach nicht kannte, es war einfach zu schön um zu glauben das es wirklich passierte.
Es kribbelte alles an mir und ich glaubte bald zu explodieren. "Oh gott..", stöhnte ich laut auf.


Ich fühlte mich gerade wie im Himmel. Das war das schönste was ich je erlebt hatte. Ich hatte zwar schon öfter was mit Jungs gehabt aber irgendwie war das mit Cameron was anderes. Wahrscheinlich weil er mir schon jetzt wichtig war. Er war süß, er war lieb und ich war auf dem besten Weg mich in ihn zu verlieben. Verlieben, das erste Mal richtig. Das fühlte sich sop fantastisch an.
Ich saß auf seinem Schoß und bewegte mich leicht und sinnlich. Ich wollte dass er das genoss und wollte ihm soviel geben wie ich konnte. Ihm schien es gut zu gefallen was mich lächeln ließ. Ich bewegte mich ein wenig schneller was er mit einem lauten aufstöhnen quittierte. Sein Duft stieg mir in die Nase und ich spürte wie meine Zähne sich verlängerten. Meine Augen leuchteten grün auf und ich keuchte leise. Ich hoffte er würde sich jetzt nicht erschrecken wenn er meine andere Seite sah denn es war nicht sein Blut was mich so verrückt machte. Es war er. Sein Körper, seine Reaktion auf mich. Ich spürte wie mein Höhepunkt langsam aufzog und wimmerte auf. Meine Hände verkrallten sich sanft in seinen Oberarmen und ich stieß mein Becken nach vorne.


Ich selber fühlte mich auch wie im Himmel und das fühlte sich gut an, ich fühlte mich hingezogen zu ihr aber das durfte nicht passieren, denn sie würde mich schneller verlieren als das wir zusammen finden würden, aber wie sollte ich diese verdammten Gefühle stoppen?
Ich durfte mich nicht verlieben, nein das durfte ich nicht. Wie sollte ich das stoppen, das konnte ich eben nicht und das machte mir Angst.
Doch wollte ich erst einmal das genießen und das tat ich auch, es war so schön und keuchte dann. Immer wieder bewegte ich mich etwas unter sie und sah dann ihre Augen leuchten, das machte mir keine Angst, es fazinierte mich.
Ich wimmerte und dann ergoss ich mich in sie. "Oh gott..", stöhnte ich dann und zitterte noch am ganzen Leib, vor Erregung.



![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online Besucherzähler Heute waren 26 Gäste , gestern 49 Gäste online |
![]()
Das Forum hat 555
Themen
und
10085
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |