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Ich sah ihn an und spürte instinktiv dass ihn was bedrückte. Ich fuhr ihm liebevoll mit der Hand durchs Haar. "Alles okay?" fragte ich sanft. Meine Hand strich über seine Wange und sein Kinn zu seinem Hals. "Du bist so schön" sagte ich leise und starrte ihn an. Mein Bauch kribbelte und ich bekam nicht genug davon ihn anzusehen. Meine Bewegungen wurden wieder etwas schneller und er keuchte auf. Auch ich wimmerte leise und schloss für einen Moment genüsslich die Augen. Meine Augen schienen ihn eher zu faszinieren als ihn zu ängstigen und so sah ich ihm fest in die Augen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und kreiste mit meinen Nägeln über seine haut. Plötzlich wimmerte er auf und ich spürte wie er kam. Im selben Atemzug brach auch mein Höhepunkt über mich herein und ich kam mit einem leisen Aufschrei. Mein Becken zuckte und ich ließ mich nach vorne auf ihn sinken. Atemlos kuschelte ich mich auf seine Brust und genosss seine Wärme und den Klang seines Herzens.


Ich sah sie an und wusste nun nicht wie ich ihr das sagen sollte was mich eben bedrückte. "Ich darf keine Gefühlen zulassen.", meinte ich dann und schloss leicht meine Augen.
"Ich beginne Gefühle zuzlassen aber wenn ich das mache... Ich meine wenn ich nicht rechtzeitig ein Herz bekomme dann sterbe ich und dann lasse ich alle zurück.", meinte ich dann. "Davor habe ich Angst, vor dem Abschied.", meinte ich dann.
Ich genoss und der Höhepunkt war wirklich sehr intensiv und ich wusste einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen. Ich wusste nicht was ich denken sollte, es machte mich wirklich verrückt aber es war auch wieder so schön, das alles war einfach unglaublich.
Auch sie kam denn es wurde eng um mein Glied. Ich schloss meine Augen und war erst einmal völlig kaputt. Ich strich über ihren Rücken als sie meinem Herzschlag lauschte. "Deine Augen waren gerade eben Wahnsinn.", meinte ich dann.


Er schien sich zu winden und zu überlegen ob und wie er mir das sagen sollte. Geduldig wartete ich darauf dass er sprach. Doch was dann kam überraschte mich total. Was sollte das heißen? Sollte dass heißen er fühlte auch was für mich? Mochte er mich? Ich streichelte seine Wange und lächelte. "Cam du bist so süß. Ich verstehe dich. Aber willst du trotz des Risikos nicht wissen wie es sich anfühlt zu lieben und geliebt zu werden? Ich für meinen Teil würde lieber unendlich verliebt sterben. Ich könnte es nicht ertragen zu sterben ohne vorher erfahren zu haben wie sich Liebe anfühlt" sagte ich sanft.
Wir kamen beide zusammen und alles in mir kribbelte. Es fühlte sich fantastisch an. Ich musste ihm einfach nahe sein und legte mich so auf seine Brust dass ich ihn nicht behinderte oder ihm weh tat. Seine Hände strichen über meinen Rücken und ich genoss diese Berührung. Als er sprach sah ich auf und ihm in die Augen. "Findest du?" lächelte ich. "Das war meine Reaktion auf dich. Das passiert wegen dir...." sagte ich und schluckte. Sollte ich es ihm sagen? Würde er sich von mir abwenden wenn er erfuhr was ich fühlte? Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. Doch dann entschloss ich mich ihm es einfach zu sagen. "Ich bin dabei mich in dich zu verlieben" flüsterte ich und wagte nicht ihn anzusehen. Ich hatte Angst was er nun sagen würde.


Ich sah sie an. "Ja klar aber ich habe einfach Angst vor dem Abschied, denn ich weiß das ich Menschen zurück lasse und deswegen habe ich so wenig Kontakte aufgebaut wie nur möglich aber du... Du stellst alles auf dem Kopf, meine ganze Welt um ehrlich zu sein aber das ist auch wieder direkt so schön das ich das alles nicht glauben kann.", ich versuchte da irgendwie die richtigen Worte zu finden doch hatte ich das Gefühl das keiner meiner Worte auch nur Ansatzweise beschreiben können was ich dachte und fühlte.
"Wegen mir?", fragte ich überrascht. Ich genoss ihre Nähe und strich sanft über ihre Haut, ich vernahm ihre Worte und meine Augen wurden groß.
"W...Was?", fragte ich dann. "Verlieben in mich? Wie kann man sich in mich verlieben?", fragte ich nach, war es etwas was ich einfach nicht verstehen konnte.


Ich hörte ihm aufmerksam zu und nickte hin und wieder. Als er mich erwähnte grinste ich leicht. "Jaaaa das kann ich gut. Alles auf den Kopf stellen" lachte ich. Doch dann wurde ich wieder ernst. "Ich verstehe dich Cam. Ich weiß wieso Du das machst. Doch was mich angeht werde ich noch oft im Leben mit Tod und Abschied zu tun haben. Ich bin ein Vampir und wir leben nun mal ewig. Das ist nicht immer einfach gerade wenn es darum geht Leute zu verlieren. Deswegen genieße ich jeden Moment den ich bekommen mit den Leuten die ich liebe um mich nachher immer daran erinnern zu können" lächelte ich ihn an.
Ich sah ihn lächelnd an und nickte. "Ja wegen dir. Du hast tiefe Emotionen in mir geweckt und nur dass ist es was diese Reaktion bei einem Vampir auslöst. Liebe, Leidenschaft aber auch Wut oder Hunger lösen bei Vampiren die Veränderungen aus. Und du hast die Leidenschaft in mir geweckt." Lächelnd zuckte ich die Schultern.
Irritiert sah ich ihn an. "Was meinst du damit wie man sich in dich verlieben kann? Du bist wirklich süß Cam. Du hast einen tollen Charakter und hast mich sofort so genommen wie ich war. Das tun nicht viele, weißt du?" Ich erhob mich und sah ihn an. "Ja Cam ich bin dabei mich in dich zu verlieben. In meinem Bauch kribbelt es wenn du mich ansiehst oder mich berührst." Ich lächelte, beugte mich vor und küsste ihn sanft.


Wie lange ich zu Leben hatte das wusste ich eben auch nicht und das machte mir solche Angst, eben bald zu sterben, ich wollte nicht sterben, nicht jetzt wo ich sie kennen lernen aber ich wusste das ich es bald würde, es ging immer mehr bergab mit mir und ehe ein neues Herz da war, könnte ich schon tot sein.
"Das alles macht mir zu schaffen das immer alleine sein und dann sage ich mir wofür ich das mache und dann kann ich wieder lächeln aber es ist eben alles nicht leicht.", meinte ich dann und raufte mein Haar leicht.
"Leidenschaft? Das erwecke ich in dir? Das kann ich gar nicht glauben.", meinte ich dann. Ich lächelte sanft und sah sie an. "Ich bin süß und habe einen tollen Charakter? Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt.", meinte ich dann Stolz und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich freute mich wirklich über die Worte.
"Aber das löst du auch in mir aus, ich glaube ich verliebe mich auch aber ich weiß eben nicht ob das gut ist...", ich sah sie an und dann küssten wir uns. Ich ging in den Kuss auf und schmiss all meine Sorgen über Board.


Ich wusste dass er Angst vor dem sterben hatte und ich verstand ihn sehr gut. Er hatte trotzdem noch so viel wofür sich das Leben lohnte und es gab noch so viel was er unbedingt sehen musste.
"Ich weiß" sagte ich sanft und strich ihm über die Stirn. "Es ist nie leicht aber denk bitte daran dass Du jetzt auch eine andere Möglichkeit hast. Du musst sie nicht ergreifen wenn du nicht willst. Ich möchte nur dass Du weißt dass es eine Rettungsleine für dich gibt!" Ich sah ihn sanft an und lächelte.
"Ja Cam das erweckst du in mir. Ich fühle mich geborgen und sicher bei dir. Genau das was ich mir immer gewünscht habe" sagte ich leise und lächelte. "Tja dann wurde es Zeit dass du es endlich mal hörst. Du bist so süß und ich werde es nie müde dich anzusehen." Ich fand es echt süß dass er sich so darüber freute. Er hatte es verdient mal die Wahrheit zu hören wie er wirklich war.
Nachdenklich sah ich ihn an. "Du..Du verliebst dich in mich?" fragte ich leise und musterte ihn genau. "Wieso sollte es nicht gut sein Cam? Liebe ist ein so schönes Gefühl und es kann einem nur gut tun. Man muss es nur zu lassen." ich beugte mich zu ihm und wir küssten uns. Ich legte all meine Gefühle hinein die sich gerade entwickelten und spürte dass es richtig war. Er war der Richtige für mich, das begriff ich jetzt.


Jeder hatte es wohl und das war doch auch irgendwie normal, oder? Ich hatte da echt mega Panik. Aber ich ließ sie nicht zu sie war nicht angebracht und noch dazu wäre es nicht gut für mein Herz wenn ich nun Panik schiebe wie sonst was.
"Ich weiß das ich die andere Option habe, aber dazu muss ich mehr darüber leben und ich kann das auch nicht sofort entscheiden, weißt du.", meinte ich dann und sah sie an.
"Sicher? Das fühle ich mich auch bei dir und sowas habe ich in meinen Leben noch nicht gespürt und das ist auch irgendwie schön alles.", meinte ich dann.
Dieses Gefühl von Sicherheit war wirklich schön und das wollte ich nicht mehr missen.
Nun schien sie überrascht zu sein und ich nickte. "Ja ich verliebe mich in dir, ich glaube das es das ist. Aber ich... das ist alles neu und ich bin so unerfahren in sowas. Dazu ist es mit mir nicht leicht. Ich muss oft ins Krankenhaus und auch so kann mir immer was passieren, kannst du damit Leben?", fragte ich dann.


"Das verstehe ich Cam. Du kannst mich alles darüber fragen. Ich erzählte dir gern alles darüber. Und du kannst dir Zeit lassen so viel wie Du magst. Ich verstehe dass es nicht so leicht ist. Ich zum Beispiel hatte leider nie die Wahl die du hast. Mein Macher hat mich einfach verwandelt und mich in der Gegen mit rum geschleppt bevor wir hier wieder in London gelandet sind. Das möchte ich dir ersparen. Ich möchte dass du dir sicher bist und dass Du bleiben kannst wo du bist. Dein Leben würde sich um keinen Deut verändern" lächelte ich.
Ich sah ihn an und lächelte. "Das ist schön. Ich werde dich auch immer beschützen egal was kommt" sagte ich leise und strich ihm übers Kinn.
Er hatte mich echt überrascht und das schaffte kaum jemand. Er verliebte sich in mich. Das war das schönste was ich je erlebt hatte. Endlich erfuhr ich was richtige, ehrliche Liebe war und das allein machte mich schon sehr glücklich. "Soll ich dir was sagen? Liebe ist auch neu für mich. In diesem Punkt stehen wir auf derselben Stufe" gestand ich und senkte den Blick. Ich hatte geglaubt schon öfter verliebt gewesen zu sein doch ich erkannte jetzt wie falsch ich gelegen hatte. "Natürlich kann ich damit leben. Ich werde auch die ganze Zeit an deiner Seite sein wenn du magst. Und egal wie du dich entscheidest ich bin immer für dich da Cam." Ich beugte mich vor und küsste ihn innig.


Ich lächelte dann und nickte. "Das werde ich auch, wahrscheinlich werde ich so viel Fragen das du schon genervt sein wirst.", lachte ich auf und sah sie an.
Ich hörte ihr dann weiter zu und seufzte. "Das tut mir Leid das du nie die Wahl hattest, das ist nicht schön, jeder sollte die Wahl haben sich zu entscheiden. Wie lange bist du nun schon so? Und wie lange hat es gedauert bis du mit den Blutdurst klar kamst?", fragte ich.
Ich war da echt neugierig und vor allem war das ja auch alles neu für mich und ich wusste eben auch nicht wie man mit all dem umgeht und so.
Ich war selber überwältigt von all den Gefühlen die da in mir waren und das nur wegen dieser einen Frau, was hat sie nur mit mir angestellt, ich war mir sicher ich wollte das sie mich verwandelt aber nicht gleich, ich wollte vorher mehr wissen und eben auch noch etwas Zeit so verbringen.
"Wirklich? Du wirkst so als hättest du da mehr Erfahrung als ich.", meinte ich dann.
"Wirst du? Das ist schön, denn ich darf eben nicht mehr so viel alleine sein, einfach wenn was ist das jemand da ist und da es immer schlimmer wird hätte ich eh bald ins Krankehaus für immer gemusst weil ich eben bis vor dir niemanden hatte.", seufzte ich leise.
Ich lächelte bei ihren Worten und küsste sie dann auch und ließ den Kuss nicht enden so schön war er.


Ich lachte. "Das schaffst du gar nicht. Ich werde es lieben dir jede einzelne Frage zu beantworten" grinste ich ihn an. "Ich stehe dir Rede und Antwort wann immer Du magst!"
"Ja das finde ich auch. Ich bin jetzt seit fast 4 Jahren ein Vampir und ich komme seit gut 3 Jahren mit meinem Blutdurst klar. Nur muss ich regelmäßig trinken um nicht wieder in Versuchung zu kommen. Deswegen konnte ich auch heute mit Dir schlafen. Ich war satt. Ansonsten hätte ich es niemals so weit kommen lassen um dich nicht zu verletzen."
Ich lachte freudlos. "In Sachen Sex habe ich mehr Erfahrung ja. Denn Sex und Blut hilft uns Vampiren die Langeweile zu bekämpfen die uns hin und wieder überfällt. Und wenn man keinen Partner hat, dann sucht man sich lieber jemanden mit dem man Spaß haben kann bevor man ein ganzes Dorf auslöscht. Denn das mag im ersten Moment ja ein super Gefühl sein aber die Schuldgefühle kommen im nächsten Moment und die sind mörderisch."
"Ich kann gerne bei dir bleiben wenn du dich damit sicherer fühlst. Ich passe gerne auf dich auf und kümmere mich um dich" sagte ich liebevoll.
Wieder küssten wir uns und ich liebte das warme Gefühl seiner Lippen an meinen.


Ich sah sie an. "Sicher das ich das nicht schaffen, wenn du wüsstest was ich alles schaffe dann wärst du überrascht.", scherzte ich mit ihr rum.
"Aber schön zu wissen wenn das so ist.", meinte ich dann. Ich schenkte ihr ein ehrliches und warmes Lächeln und sah sie an. "Okay meinst du ich würde das auch so schnell lernen, ich meine ich habe schon Angst andere zu töten oder so.", meinte ich und presste die Lippen fest aufeinander und sah sie an.
Ich sah sie an. "Okay, wow. Also werde ich entweder Blutdurst haben oder Lust auf Sex wenn mir langweilig ist? Ach du meine Güte das kann ja heiter werden.", meinte ich und kratzte mir an meinen Kopf.
"Ich habe da echt angst zu versagen.", meinte ich dann.
"Das würdest du tun und dein bruder und deine Familie? Du willst doch sicher lieber bei ihnen sein oder?"


Ich lachte. "Soll das eine Herausforderung sein? Die nehme ich mit Freuden an" grinste ich und knuffte ihn sanft. Es machte Spaß mit ihm zu scherzen und zu lachen.
Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Ich weiß nicht wie schnell es bei dir geht. Das ist bei jedem anders aber ich werde dir helfen so gut ich kann und wenn ich Hilfe brauche hole ich mir Rat bei der wundervollsten Vampirin die ich kenne" grinste ich und dachte eine Moment an Rebekah. "Wir werden schon verhindern dass Du Berge von Leichen auftürmst Cam!"
Ich sah ihn an und musste lachen. "Doch nicht die ganze Zeit deines Daseins Cam. Vergiss nicht wir können tausende von Jahren alt werden. Und hin und wieder überkommt, gerade einsame, Vampire die Langeweile. Einige löschen dann ganze Dörfer aus weil sie nichts mit sich anzufangen wissen. Mein Erschaffer war so einer dieser Vampire. Doch Vampire wie ich, die ein Gewissen haben, suchen sich lieber wechselnde Partner oder längerfristige Affären und bekämpfen ihre Langeweile mit Sex." Ich sah ihn an und grinste anzüglich. "Und da du mich in deiner Nähe hast weißt du ja wer dir deine Langeweile versüßt."
"Mach dir keine Sorgen Cam. Du wirst nicht versagen. Du bist ein guter Mensch und als Vampir nimmt man alle Werte mit sich die einen als Mensch ausgemacht haben. Sie verstärken sich dann noch durch den vampir und ich bin sicher bei dir wird es was ganz besonderes sein."
"Mein Bruder und meine Familie kann ich sehen wann immer ich mag. Und wenn du nichts dagegen hast können sie mich auch hier besuchen. Also mache dir mal keinen Kopf dass sie zu kurz kommen könnten. Mein Bruder ahnt sowieso schon dass ich nicht mehr allein bin!"


Ich grinste breit und nickte. "Ja du kannst es gerne so sehen.", lächelte ich dann und sah sie an. Ich biss mir auf Lippen und sah sie verliebt an.
Ich machte mir schon Sorgen wenn ich ein Vampir bin zu versagen oder eben es nicht zu schaffen alles zu kontrollieren weswegen ich auch damit noch warten wollte.
"Beste Vampirin die du kennst? Wer ist das oder eher wo finden wir diese? Und heißt es nicht das Vampire in der Sonne verbrennen, ich auch?", fragte ich dann.
Ich hörte ihre Worte und nickte deswegen verstehend. Ich lächelte dann wieder etwas und sah sie an. "Okay das klingt ganz schön heftig.", murmelte ich leise und nickte leicht vor mich hin.
"Okay aber das bin ich ja nun nicht für dich. Nur so zum Sex oder?", fragte ich dann. Ich wollte es verstehen, es sollte kein Angriff sein oder sonst was ich wollte nur alles verstehen.
Ich nickte langsam. "Ich hoffe es, ich will mich nicht großartig verändern, weißt du. Ich meine... Ich will ich bleiben mich an alles erinnern und wissen das ich eben ich bin.", nickt ich dann.
"Klar sie können immer her kommen und wir können sie auch besuchen oder uns so mit ihn treffen und außerdem steht das treffen mit deinen Bruder noch aus. Soll ich dich da begleiten oder lieber nicht?", fragte ich dann vorsichtig nach.


Cam und ich hatten den ganzen Abend noch miteinander gesprochen und ich hatte ihm alles genau erklärt wie es als Vampir lief. Ich verstand ihn dass er noch warten wollte und würde ihn da auch nicht drängen.
Am Abend hatten wir eine DvD zusammen geschaut und waren dann schlafen gegangen. Kurz vorher hatte ich noch eine SMS von Alex bekommen der mich gefragt hatte ob ich Zeit und Lust auf ein Treffen hatte. Da ich so müde war, hatte ich noch nicht zurückgeschrieben sondern hatte mich in Cams Arme gekuschelt und war eingeschlafen.
Ich wusste nicht was mich geweckt hatte aber ich gähnte, streckte mich und wand den Kopf um. Cam lag an mich gekuschelt und seine tiefen Atemzüge zeigten mir dass er noch schlief. Vorsichtig griff ich nach meinem Handy und beantwortete Alex Nachricht. Ich wollte mich unbedingt mit ihm treffen und hatte auch darum gebeten dass er Ethan mitbringen würde. Außerdem hatte ich ihm gesagt dass auch ich jemanden bei mir haben würde. Alex freute sich das spürte ich und so freute auch ich mich darauf meinen geliebten Bruder endlich wieder zu sehen. Ich legte mein Handy weg, drehte mich um und beobachtete Cam noch eine Weile beim schlafen.



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