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Sie fand es schön und das freute mich, denn ich fand es auch toll, mehr als das, es war einfach etwas was mir wieder mehr Mut machte.
"Ja das klingt nach einer sehr guten Idee.", nickte ich leicht und grinste etwas. Ich bot ihr nun an von mir zu trinken denn sie schien wirklich Blut zu brauchen.
"Ach Sam von dem bisschen würde ich nun nicht sterben aber gut wenn du nicht willst, ich zwinge dich auch nicht." meinte ich und sah wie sie sich die Konserve entnahm. "Zum anbeißen bin ich, na das klingt gut.", lächelte ich.
Ich stand auf, zog mir was an und kam in die Küche und streckte mich. "Wie magst du dein Ei haben? Gekocht? Gerührt oder gespiegelt?", fragte ich lachend und wartete auf ihre Antwort ab und schmiss die Brötchen in den Ofen und begann den Tisch zu decken.


Ich fand es süß dass er mir sein Blut anbot aber ich würde es nicht nehmen. "Cam ich bin ein Vampir, ein Raubtier. Das Monster in mir gibt sich nicht mit nur einem bisschen zufrieden und ein halber Liter ist zuviel für dich" sagte ich sanft. "Ich kann mich zwar normalerweise gut kontrollieren aber ich liebe dich. Und das verstärkt das Begehren nur noch. Ich vertraue mir nicht genug verstehst du?" fragte ich leise und strich ihm durchs Haar. Dann holte ich mir meine Konserve. Ehe ich in die Küche gehen konnte hörte ich seine Worte und sah mich lächelnd zu ihm um. "Findest du? Ich kann dich ja gern erneut vernaschen wenn dir danach ist" grinste ich und ging in die Küche. Schnell wärmte ich es mir in der Mikrowelle ein wenig auf und trank es in kleinen Schlucken. Als Cam die Küche betrat lächelte ich ihn an. "Mir egal. Ich mag Eier in jeder Form" grinste ich und nippte wieder an meinem Glas. Als ich es leer hatte, spülte ich es aus und stellte es in den Geschirrspüler. Cam kümmerte sich ums Essen also machte ich frischen Saft fertig, kochte Kaffee und deckte den Tisch. "Ich freue mich dass Du heute Abend mit mir mit kommen möchtest zum Treffen mit meinem Bruder" sagte ich und warf ihm ein Lächeln zu.


Ich sah ihn an. "Ich weiß das du ein Raubtier bist aber ich vertraue dir.", meinte ich dann. Ich lächelte etwas und nickte. "Ist okay, es war ein Angebot und deine Entscheidung akzeptiere ich.", meinte ich dann und gab ihr einen kurzen Kuss.
Ich sah sie an und nickte. "Ja ich sag bescheid.", meinte ich dann und lächelte leicht vor mich hin. Ich konnte einfach nicht mein Blick abwenden von ihr.
"Du bist schön.", meinte ich dann und grinste. Ich machte uns dann Rührei und ich lachte. "Ja ich auch, in jeder Art." meinte ich dann.
"Ich freue mich deinen Bruder kennen zu lernen ich hoffe nur er akzeptiert mich.", meinte ich nachdenklich und hatte da schon etwas bammel.


Lächelnd küsste ich ihn. "Und genau da bedeutet mir so viel weißt du? Dein Vertrauen ist mir wirklich wichtig Cam" sagte ich leise und strich ihm mit den Fingern übers Kinn. "Danke. Ich möchte nicht dass Du denkst dass ich nicht wollen würde. Es ist eher so dass ich mich nicht traue. ich könnte dir und deinem Herzen schaden wenn ich von dir trinke und das möchte ich nicht riskieren" sagte ich sanft und erwiderte seinen Kuss.
Ich musste lachen. Seine ernsthafte Erwiderung auf mein flapsiges Kommentar amüsierte mich. "Finde ich gut" grinste ich ihm entgegen und nippte an meiner Konserve. Ich spürte seinen Blick auf mir liegen und sah ihn meinerseits immer wieder an. Seine Worte ließen mich erröten und ich legte den Kopf schief. "Danke" sagte ich leise und lächelte. Ich stellte mich neben ihn und sah ihm zu wie er uns Frühstück machte.
Ich seufzte und sah ihn ernst an. "Sobald er merkt dass Du ein Mensch bist wird er dich akzeptieren. Problematischer wäre es wenn du übernatürlich wärst" sagte ich leise und sah zu Boden. "Weißt du, Alex ist jetzt ein Wolf und er ist glücklich damit weil er einen Gefährten hat. Daher denke ich dass er jetzt viel toleranter ist seit er Ethan hat. Nur war das nicht immer so. Alex erste große Liebe war ein Vampir und er war mein Erschaffer" gab ich zu. "Alex wusste das nicht. Er hat ihn wirklich geliebt und dann hat der ihn so hintergangen, unsere Eltern getötet und mich verwandelt. Und selbst das wusste Alex nicht. Er hat erst erfahren dass ich noch lebe als er nach London kam. Tja und als ich dann endlich mal jemanden fand den ich glaubte lieben zu können, entpuppte der sich als mordgieriger Hybrid der die Menschen töten wollte die ich am meisten geliebt habe. Also kann ich Alex schon ein wenig verstehen wenn er dem Mann an meiner Seite erstmal mit kritischen Augen sieht. also bitte nimm es nicht persönlich falls er dich mustert oder dir fragen stellt ok?" bat ich sanft. "Er meint es nicht böse, er hat halt nur Angst um mich und daran trage ich eine Menge Mitschuld." Ich seufzte wieder und sah ihn wieder an.


"Mein Vertrauen hast du und das wirst du nun immer haben, du bist mir wichtig und ich will das ich dir genauso wichtig ist. Ich hatte sowas einfach noch nie.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und mein Blick wurde ganz liebevoll. "Du bist so wundervoll, danke. Ich meine das du da so drauf achtest. Das hat auch so niemand.", meinte ich dann. "Womit habe ich dich nur verdient?", fragte ich dann.
Ich machte weiter mit dem Essen und ich hoffe es schmeckte ihr.
Ich hörte das mit ihren Bruder und nickte dann. "Okay, das wird schon irgendwie werden, ich meine. Ich mache ja nichts das kann ich ja nicht einmal.", lachte ich auf.
Ich konnte niemand was tun ohne mir zu schaden. "Ich habe einfach nur Angst das er mich nicht leiden kann weil ich eben eh dem Tode geweiht bin.", sagte ich dann.
Ich musste das mit den Vampir Da sein echt noch überlegen denn das war ein riesen Schritt und ich habe einfach auch mega Angst was falsch zu machen, denn man war als Vampir eben gefährlich und das wusste ich eben auch.


Ernst sah ich Cam an und ging auf ihn zu. "Cam du bist jetzt das wichtigste in meinem Leben ok? Du bist jetzt alles was für mich zählt, vergiss das niemals bitte" bat ich ihn und legte eine Hand an seine Wange. "Ich liebe dich und egal was passiert. Du bist das was für mich zählt."
"Natürlich achte ich darauf. Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Du bist ein wundervoller Mensch Cam und erst durch dich habe ich wieder angefangen das Leben zu genießen. Da werde ich dich nicht verletzen oder dir schaden. Ganz im Gegenteil" sagte ich l,eise und küsste ihn.
Ich lächelte. "Mein Bruder soll sich nicht so haben. Er ist auch glücklich also soll er es mir auch gönnen. Nur habe ich eine Bitte. Pass ein bisschen auf dass Du Ethan nicht zu sehr berührst. Ich weiß nicht wie mein Bruder in der Sache drauf ist seit er ein Wolf ist. Am besten du gibst seinem Gefährten einfach die Hand und bleibst dann erstmal nahe bei mir. Nur zur Sicherheit" lächelte ich. Ich liebte meinen Bruder sehr doch was Ethan anging konnte ich ihn nicht einschätzen. Ich wollte nicht dass Cam was passierte. "Ich denke nicht dass das ein Problem sein wird für Alex. Wenn er erfährt dass du schwer krank bist wird er auf jeden Fall Mitgefühl zeigen. Er weiß was es heißt einen Menschen zu verlieren also wird er dich nicht dafür verurteilen Cam." Ich strich ihm sanft durchs Haar. Ich spürte wie unsicher er war und nahm ihn in den Arm. "Mache ir nicht so viele Gedanken ok? Alles kommt so wie es kommen soll also mach dir nicht zu viele Gedanken vorher."


Ihr Worte berührten mich wirklich sehr und mir kamen Tränen. "Noch nie hat jemand was für mich so empfunden. Ich weiß einfach nicht womit ich dich verdient habe.", schluchzte ich dann und wischte mir meine Tränen weg.
Mir war es schon etwas peinlich vor ihr zu weinen aber ich wusste das sie mich da niemals verurteilen würde. Sie schien einfach mein Engel zu sein.
"Ich glaube du bist mein persönlicher Engel und das freut mich sehr.", sage ich dann. Ich strich über ihre Wange und sie war mir auch so wichtig. Sie fing an mein Leben zu werden.
"Danke das es dich gibt, du machst mein Leben sehr Lebenswert. Ich weiß einfach nicht womit ich ich verdient habe.", sagte ich dann.
"Okay das werde ich nicht machen, ich hoffe echt ich komme mit deinen Bruder klar, ich möchte das gerne.", sagte ich dann und küsste sie.
Ich stellte das Essen auf den Tisch. "Auch wenn ich nervös bin freue ich mich dein Bruder kennen zu lernen.", sagte ich und schüttete uns beiden Kaffee als ich mich setzte.
"Lass es dir schmecken.", sagte ich dann.


Ich schluckte als Tränen in Cams Augen stiegen und er zu weinen begann. "Shh ist schon gut" beruhigte ich ihn und zog ihn in meine Arme. "Du bist ein so herzensguter Mensch Cam. Du bist sanftmütig, freundlich und hilfsbereit. Du verdienst all das Gute im Leben" sagte ich leise und streichelte ihm durch die Haare. Ich fand es nicht schlimm dass er weinte. Ich mochte es wenn mir jemand seine Gefühle offen zeigte. Denn ich hatte auch keine Probleme damit es zu tun.
"Dein persönlicher Engel?" fragte ich leise und sah ihn an. "So siehst du mich?" Ich begann zu lächeln denn es freute mich dass er mich so sah. Die meisten hielten mich für ein Monster sobald sie wussten was ich war doch Cam liebte mich so wie ich war mit all meinen Fehlern und Schwächen. Er strich mir über die Wange und mein Herz zog sich vor lauter Gefühlen zusammen als ich ihn liebevoll ansah.
"Nein Cam. Ich danke dir. Du zeigst mir wie schön das Leben sein kann. Du nimmst mich wie ich bin und verurteilst mich nicht. Bei dir kann ich sein wie ich wirklich bin ohne Angst zu haben dass du dich vor mir fürchtest oder weg läufst. Ich liebe dich und deine Gesellschaft" lächelte ich.
"Das hoffe ich auch" lächelte ich."Ich liebe dich und Du gehörst jetzt an meine Seite. Alex muss das akzeptieren ob er will oder nicht! Als Alex noch Mensch war wusste ich wie er reagiert. Da hätte ich dir sofort sagen können wie er reagieren wird aber jetzt? Ich muss ihn selbst wieder komplett neu einordnen. Deswegen möchte ich einfach dass Du erstmal vorsichtig bist und dann sehen wir was passiert" sagte ich lächelnd und erwiderte seinen Kuss.
Cam stellte das Essen auf den Tisch und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Cams Worte ließen mich lächeln. "Ja das verstehe ich. Ethan wirst du mögen. Er ist ein so lieber Kerl und er nimmt echt jeden wie er ist. Er hat einen sehr guten Einfluss auf meinen Bruder weswegen ich ihn auch dabei haben wollte heute. Ethan ist Alex Alpha und somit hat er meinen Bruder gut im Griff für den Fall das was sein sollte" lächelte ich.
Ich griff nach meiner Gabel. "Danke du auch" lächelte ich und begann zu essen. Es war sehr gut und ich verdrehte genüsslich die Augen. "Mhmm das ist lecker" seufzte ich und lächelte wieder.


Ich konnte meine Tränen gerade nicht zurück halten sie kamen einfach und rollten meine Wangen hinunter aber Sam schien es nicht zu stören, sie zog mich in ihre Arme und das tat so gut. Ich schmiegte mich an sie und sah sie dann an. "Solche Worte höre ich das erste Mal in meinen Leben und sie sind so toll, sie gehen mir einfach unter die Haut und sie lassen mein kleines kaputtes Herz höher schlagen.", sagte ich dann.
Ich nickte dann. "Ja so sehe ich dich. Du bist was ganz besonderes. Ich bin froh dich zu haben, du bist einfach mein Engel.", sagte ich dann.
Ich sah in ihr kein Monster. Monster waren Wesen die böses taten, doch das tat sie nicht, sie war so liebevoll.
"Ich nehme jeden wie er ist weil ich mir wünsche das man mich auch so nimmt wie ich bin. Ich bin glücklich mit allem und will es nicht mehr anders haben. Ich hoffe nur wir haben noch eine lange Zukunft.", sagte ich dann und hoffte das wirklich. Klar stand mir die Tür zum Vampir offen aber da hatte ich noch Angst vor und wollte da noch nicht drüber nach denken.
"Und ich liebe dich.", sagte ich und gab ihr einen kurzen Kuss. Ich sah sie an. "Wie hätte er denn als Mensch reagiert?", fragte ich nach.
"Okay. Also ist Ethan sowas wie sein Ruhepol.", stellte ich fest und nickte leicht dabei. "Das ist schön.", meinte ich und freute mich sie kennen zu lernen.
ich aß alles auf, und begann alles einzupacken. Mein Spray. Meine Tabletten und Handy und Geld. "Also ich wäre soweit. Küche räumen wir nach her auf. Sonst kommen wir noch zu spät.", sagte ich dann.


Ich lächelte über Cams Worte und hielt ihn einfach fest. "Es ist nur die Wahrheit Cam. Ich sage dir nur was ich empfinde. Aber es freut mich wenn du sie dir so gut tun" sagte ich und küsste ihn erneut aufs Haar. "Ich liebe ich wirklich und ich möchte einfach dass Du glücklich bist!"
"Das bedeutet mir so viel" flüsterte ich. "Dass du mich so siehst macht mich so glücklich." Ich war so froh dass mich das Schicksal zu ihm geweht hatte. Er sah mich wie ich war und das kannte ich so nicht. "Das hoffe ich auch. Egal wie du dich entscheidest, ich werde jeden Tag mit dir genießen solange wie wir zusammen haben!"
Ich lächelte. "Alex als Mensch war toll. Er hat mich immer beschützt, war für mich da und hat mir immer geholfen egal um was es ging. Er hat jeden so genommen wie er war und war sehr hilfsbereit. Als Mensch hätte er dich sofort angenommen und sich gefreut dass ich dich gefunden habe. Doch nach dem was mit unseren Eltern passiert ist, nach dem er mich wieder gefunden hat und erfahren hat dass ich jetzt ein Vampir bin. Und vor allem nachdem er jetzt selbst Übernatürlich ist weiß ich nicht wie er reagiert."
"Ja stimmt. Ethan ist toll. Er ist ein freundlicher, aufgeschlossener und ruhiger Typ. Ihn muss man einfach mögen. Er liebt meinen Bruder sehr und geht sehr sanft mit ihm um aber trotzdem hat er Alex gut im Griff."
Wir aßen auf und während Cam seine Sachen zusammen packte, räumte ich alles in die Spüle. Doch Cam wollte den rest später machen. Lächelnd zog ich meine Lederjacke an, griff nach meinen Sachen und zusammen machten wir uns auf den Weg.
------> Einkaufszentrum



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