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"Und deswegen mag ich dich sehr" lächelte ich ihn an. Er hatte ein paar so tolle Eigenschaften die ich bisher noch nie an jemandem gesehen hatte. Ich mochte sie und deswegen mochte ich ihn.
"Okay" sagte ich schließlich sanft und lehnte mich an ihn. "Aber bitte sag wenn es dir zuviel wird ok? Ich möchte dich nicht überfordern!"
Ich streichelte geistesabwesend durch seine Haare und lächelte als er klar machte dass er das schön fand. Sein Herz schlug immer schneller und ich sah ihn an. "Ist alles okay?" fragte ich und er sah lächelnd zu mir auf. Es schien ihm sehr gut zu gehen und das beruhigte mich sehr. Ich unterbrach mein Streicheln nur als er unsere Getränke holte. Als er wiederkam und die Gläser abstellte lächelte ich. "Findest du?" Er legte sich wieder zu mir. "Natürlich wenn du das möchtest!" Er legte sich bequem zurecht und ich begann von neuem seine Haare zu streicheln. Mein Herz zog sich zusammen als ich so auf ihn hinunter blickte. Er war so schön und so süß. Mein Bauch begann zu kribbeln und ich holte tief Luft. Ich wusste was das Kribbeln bedeutete und es passte mir nicht so. Ja ich war auf dem besten Weg mich in Cam zu verlieben. Doch war das gut? Was war wenn er sich doch entschied sterben zu wollen? Dann würde es mich innerlich umbringen, dass wusste ich.

Ich lächelte und wurde rot. Ich ahnte ja nicht das sie das so toll fand, ich sah nichts besonderes in mir nur ein Junge der bald stirbt.
Ich nickte. "Ich melde mich, am besten wir reden morgen weiter darüber heute habe ich genug erfahren, ich muss das erst einmal verarbeiten.", sagte ich dann.
Ich genoss es förmlich und sah sie an. Ich brummte etwas und nickte. "Ja alles okay.", sagte ich dann. "Ehrlich das ist, keine Ahnung.", sagte ich dann. Ich ahnte ja nicht das ich mich verliebe, das hätte ich nicht gedacht.
Ich genoss es und sah sie an. Ich sah nicht auf den Film sondern zu ihr. Ich zog sie runter zu mir und küsste sie dann sanftmütig. Ich konnte es mir vorstellen gerade sie nicht bei mir zu haben. Ich schloss meine Augen und genoss es förmlich alles kribbelte und dann passierte mir etwas was mir absolut peinlich war. Ich schreckte hoch. "Shit.", sagte ich dann und bedeckte mein Schritt. Das war alles so neu das sich jemand da unten meldete. "Sorry.", sagte ich dann.


Mir gefiel es wenn er errötete. Das gab seiner Haut eine so schöne Farbe uns sein Gesicht leuchtete dann förmlich.
"Ja Gute Idee" lächelte ich. "Das war schon echt arg viel für einen Tag. Die Infos musst du echt erstmal sacken lassen." Ich grinste.
Ich sah ihn an und lächelte. "Das ist schön oder? Ich mag das auch sehr gern. Deine Haare sind so schön weich auf meiner Hand. Es fühlt sich an wie Seide" sagte ich leise.
Ich spürte dass er mich ansah und schmunzelte. Vorsichtig und sanft zog er mich zu sich herunter und küsste mich. Ich strich wieder mit meiner Zunge an seinen Lippen entlang und knabberte sanft an seiner Unterlippe. Meine Hand lag auf seiner Brust und ich fühlte sein Herz. Als er plötzlich hochschreckte war ich für einen kurzen Moment irritiert doch dann musste ich lachen. Grinsend zog ich ihn wieder zu mir. "Mhmm das ist mal ein Kompliment deines Körpers an mich" grinste ich. Ich sah wie er rot anlief und küsste ihn wieder. "Dein Körper zeigt nur was er gut findet und was er will. Das ist völlig normal." Ich schmunzelte und legte meine Hand auf sein Bein.

ich wusste nicht wie ich aussah aber irgendwie fühlte ich mich unwohl und schämte mich, ich fühlte mich verletzlich.
"Ja und morgen kannst du mir neue Infos gebe, ich denke bis morgen habe ich sicher auch einige Fragen, die ich geklärt haben will aber gerad dreht sich alles.", meinte ich dann.
Ich nickte. "Ja das ist es. Das waren sie schon immer.", sagte ich dann. Ich wusste nicht einmal warum, ich wusch sie nur und mehr machte ich auch nicht.
Blitze durchzuckten meinen Körper und mein Herz schlug immer schneller, aber noch normal. Mir war das so peinlich aber Sam schien das nicht so schlimm zu finden, sie holte mich wieder zu sich und begann dann mich wieder zu küssen und ihre Hände lagen auf mein Bein, ich merkte wie mein Glied steifer wurde und kniff meine Beine zusammen, meine Hose wurde eng und ich schämte mich deswegen echt.


Ich schmunzelte. "Dann lass es uns doch so machen dass du mir morgen wenn du soweit bist alle Fragen stellst die du hast und ich antworte." lächelte ich. "Dann kannst du selbst steuern wie viel Infos du verträgst!"
Ich spielte immer weiter mit seinen Haaren und lächelte in mich hinein. "Ich mag auch die Farbe deiner Haare. Ich mag es wenn die Sonne sich darauf spiegelt" sagte ich leise und sah ihn an. "Ich hab meine Haarfarbe früher immer gehasst" gab ich zu. Heute mochte ich sie aber als Kind war sie ein Horror für mich gewesen.
Ich küsste ihn sanft und spielte weiter mit meiner Zunge um seine. Meine Hand lag auf seinem Bein und ich spürte dass er zitterte. "Ganz ruhig Cam. Atme einfach tief durch und dann sag mir was du jetzt gern tun würdest" sagte ich leise und meine Augen verfärbten sich wieder. "Wie weit würdest du gern gehen?" fragte ich leise und sah ihn an. Ich würde ihm die Wahl überlassen. Ich war nicht mehr so unerfahren und würde ihm zeigen wie schön das sein konnte wenn er es denn wollte. Ich würde auch akzeptieren wenn er es nicht wollte. Er musste wissen was er wollte und was er sich zutraute. Meine Hand strich sein Bein entlang und blieb auf seinen Bauchmuskeln liegen.

"Okay die Idee gefällt mir.", sagte ich dann und lächelte dann. "Dann machen wir das so, vielleicht gehen wir dazu irgendwo hin, oder legen uns zu meinen Pool raus.", meinte ich dann. Da war ich offen.
Ich sah sie an. "Okay das ist schön dann kannst du darin so viel rumwühlen wie du gerne möchtest, ich finde das nähmlich toll und ich finde auch das du eine ganz tolle Farbe hast, sie steht dir und sie passt zu dir, ich hoffe du färbst sie niemals.", sagte ich dann.
War das schon ein Gedanke in Richtung ewiges Leben aber dazu brauchte ich mehr wissen und einfach mehr Erfahrung, ich hatte noch immer Angst davor und deswegen biss ich mir auf die Lippe aber gut ich hatte Zeit.
Ich spürte den Kuss der so intensiv war und ihre Hand und blickte sie an. "Ich würde gerne Sex haben, aber ich hatte noch keinen ich bin darin so unerfahren.", nuschelte ich dann.
Ich wollte es aber und irgendwie fühlte ich mich mit ihr sicher genug um das zu probieren. "Lass es uns machen, wenn du willst.", sagte ich dann. Ich war auch niemand der nur das eine wollte immerhin hatte ich noch nie Sex oder sonst was, was in die Richtung ging.


Ich grinste. "Pool?? Das klingt gut. Legen wir uns an den Pool und ich stehe dir Rede und Antwort!"
"Danke dem komme ich gern nach" lachte ich und wuschelte einmal kräftig durch seine Haare. Er mochte auch meine Haare und ich lächelte. "Danke. Ich liebe dieses Rot auch. Es ist meine Naturfarbe und ich würde sie niemals ändern wollen. Nur als Kind wollte ich immer Blond sein weil alle Mädchen in meiner Klasse Blond waren. Sie haben mich immer als Hexe aufgezogen weil irgendwer mal gesagt hat nur Hexen hätten rote Haare" lachte ich und schüttelte den Kopf.
Ich sah ihn an und meine Augen leuchteten Eisblau. Ich begehrte ihn in diesem Moment und auch ein anderes Gefühl schlich sich ein. Er begann mir etwas zu bedeuten doch sagte ich das nicht laut denn ich wollte ihn nicht verschrecken. Ich lächelte wieder und küsste ihn. "Vertraust du mir?" fragte ich leise und als er nickte küsste ich ihn wieder. "Ich bin nicht mehr ganz so unerfahren und wenn du magst zeige ich dir wie schön das sein kann!" Er schien einverstanden zu sein und ich lächelte. "Ja ich möchte" murmelte ich und küsste ihn wieder. Meine Hand fuhr unter sein T-Shirt und strich sanft über seine Brust und seinen Bauch. Es störte mich und so zog ich ihm den Pulli und das Shirt über den Kopf. "Sag mir wenn ich was tue was du nicht magst" flüsterte ich und beugte mich über ihn. Ich küsste und knabberte mich von seinem Hals abwärts und verwöhnte jeden Zentimeter Haut von ihm liebevoll.

Ich nickte. "Okay die Idee gefällt mir.", sagte ich dann und schmunzelte etwas. Ich freute mich am Pool liegen das war wenigstens etwas, was ich konnte.
Ich merkte wie sie durch mein Haar wuschelte und ich grinste nur. "Ey.", meinte ich dann und schüttelte meinen Kopf. Ich fuhr durch mein Haar.
Ich fand es aber trotzdem toll. Ich sah zu ihr und hob eine Braue. "Du bist keine Hexe und warum so aussehen wie alle anderen wenn man sich doch so von der Masse abheben kann.", meinte ich dann.
Ich fand es besser als wenn alle gleich aussehen. Ich sah zu ihr und nickte. Ich vertraute ihr und sie wusste wahrscheinlich schon das ich sie sehr mochte mein Herz veriet mich ja förmlich.
Ich war schon aufgeregt, aber ihre Berührung auf meine Brust tat echt gut. Ich sah zu ihr und bekam eine Gänsehaut, ich ließ mich ausziehen und als sie meine Haut mit ihren Lippen berührte und jeden einzelnen Fleck küsste, wurde alles kribbelig und ich bewegte mich Becken etwas und mir entglitt ein Stöhnen weswegen ich direkt rot wurde.
"Hmmm...", sagte ich dann.


Ich grinste. "Finde ich gut. Ich habe meinen Bikini immer griffbereit in meiner Tasche falls ich einfach mal Lust habe schwimmen zu gehen" lächelte ich.
"Was denn?" lachte ich und warf ihm einen unschuldigen Blick zu. Er schüttelte den Kopf und versuchte seine Haare wieder ordentlich zu machen. Doch nun sahen sie noch wilder aus und ich musste wieder lachen.
"Ja das siehst Du so. Aber in Schottland gelten rothaarige Mädchen nun mal als Nachkommen von Hexen" schmunzelte ich. "Heute bin ich stolz auf meine Farbe aber damals..." Ich grinste.
Ich verwöhnte ihn ganz sanft und vorsichtig. Es schien ihm zu gefallen und er stöhnte auf. Ich sah zu ihm hoch und lächelte. "Kein Grund rot zu werden" sagte ich sanft. "So merke ich wenigstens dass es dir gefällt" sagte ich leise und machte weiter. Ich knabberte seine Brust entlang und nahm schließlich eine seiner Brustwarzen zwischen die Zähne. Mit Lippen Zunge und Zähnen spielte ich an beiden herum. Meine Hand strich an seinem Bein entlang und blieb schließlich einfach nur an seinem Schritt liegen ohne sich zu bewegen. "Und all das was ich gerade gemacht habe mögen auch wir Mädchen" grinste ich und kam hoch um ihn zu küssen. Ich küsste ihn lang und sanft. Als ich mich löste zog ich ich mir mein Tanktop über den Kopf. Nun saß ich im BH vor ihm und ließ ihn mich erstmal ansehen.

Ich nickte. "Ah okay das ist ja sehr passend.", sagte ich dann und grinste breit. Ich mochte schwimmen recht gerne denn es war etwas was ich noch machen durfte.
Ich sagte nichts und schüttelte nur den Kopf. "Alles gut.", meinte ich und schielte zu mein Haar hoch.
"Naja nun ist ja alles gut und ich mag dich so wie du bist.", meinte ich dann und schmunzelte etwas, mir gefiel es sehr und das war doch die Hauptsache.
Ich genoss ihr tun und brummte immer wieder auf. "Okay.", sagte ich dann und lächelte etwas. Ich fand es gut und zuckte erst als sie meine Brustwarzen verwöhnte aber ich fand es gut und seufzte etwas auf. "Das ist gut.", sagte ich dann. Ich spürte ihre Hand auf meinen Schritt und stöhnte wieder auf.
Als sie dich aufrichtete und sich auszog, begann ich über ihre Haut zu streichen und meine Hände landeten auf ihren Brüsten und massierte diese etwas.
Ich sah sie an und irgendwie gefiel mir das.


"Ah du gehst auch gern schwimmen ja? Das finde ich gut" grinste ich.
Ich musste lachen. "Hey du überwachst deine Haare das ist nicht fair" grinste ich und zuppelte etwas daran. "Okay jetzt sieht es wieder fast so aus wie am Anfang!"
Ich lächelte ihn an. "Das ist das einzige was gerade für mich zählt weißt du? Dass du mich so magst wie ich bin!"
Ihm schien es zu gefallen was ich tat und so erkundete ich seinen Körper langsam und ausreichend. Ich lächelte. "Freut mich dass es dir gefällt" sagte ich leise und umkreiste einer seiner Brustwarzen mit meiner Zunge. Meine Hand lag an seinem Schritt und als er leise aufstöhnte begann ich sie vorsichtig zu bewegen.
Mein Shirt flog und ich lächelte als seine Hand über meinen Körper strich. Es fühlte sich so gut an wie er mich berührte. Seine Haut war so warm und weich. Als er meine Brüste berührte gab ich ein leises stöhnen von mir und und warf meinen Kopf zurück. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seine Hände. Doch das war mir zu wenig. Ich richtete mich auf und setzte mich sanft auf seinen Schoß. Meine Hände fuhren zu seinen Haaren und streichelten hindurch als seine Hände wieder über meinen Oberkörper glitten.

"Ja das ist etwas was ich machen kann, zwar nicht zu viel aber etwas.", sagte ich dann und schmunzelte dann etwas.
"Ja ich überwache die.", schmunzelte ich dann und schielte hoch als sie diese zu richten schien, ich schmunzelte dann etwas und ließ sie einfach machen.
"Klar ich mag dich so wie du bist, das ist doch auch so, man sollte jeden so akzeptieren wie er ist.", meinte ich dann.
Ich mochte wirklich gerne was sie da tat und schloss genüsslich meine Augen, als sie anfing meinen Schritt zu streicheln stöhnte ich wieder auf und hob mein Becken etwas an.
Ich sah sie an und erkundete ihren Körper, ich begann ihr den BH auszuziehen und er flog, ich strich über ihre nackten Brüste und begann ihre Brustwarzen mit meinen Daumen zu bearbeiten.
Sie setzte sich auf mein Schoß und ich stöhnte leise auf. "Ohh..", kam es über meine Lippen. Ich merkte ihre Hände in meinen Haaren und suchte ihre Lippen als ich dann anfing weiter ihren Körper zu erkunden, ich kam an ihren Hintern an und knetete diesen etwas.
Ich sah sie an und hoffte ich machte da jetzt nicht irgendwie was falsch.


"Ich passe schon auf dass du dich nicht übernimmst" schmunzelte ich.
"Du hast ja Recht Cam aber leider leben wir in einer Welt in der Leute wie du sehr selten geworden sind. Die meisten haben eine Idealvorstellung und wenn du der nicht entsprichst hast du schlechte Karten." Ich seufzte. "Deswegen bedeutet es mir ja auch soviel dass du mich so siehst" sagte ich sanft.
Ich sah ihn aufmerksam an und nahm jedes entzückte stöhnen in mich auf. Es war sein erstes mal und es sollte was sehr schönes für ihn werden. Er sollte wissen dass er alles richtig machte und auch das Recht hatte mir zu sagen was er mochte und was nicht. Als er mir meinen BH auszog schauderte ich leicht. Seine Hände strichen über meine Brüste und seine Daumen verwöhnten meine Brustwarzen. Ich warf den Kopf zurück und gab ein lustvolles Wimmern von mir. Ich wollte ihm noch näher sein. Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und er stöhnte leise auf. Ich lächelte als er mich zu einem Kuss zu sich zog. Meine Lippen verschmolzen mit seinen und als er seine Hände an meinen Po legte rieb ich mich reflexartig an ihm und stöhnte auf. Ich begann mein Becken an seinem zu Bewegen und vergrub meine Hände wieder in seinen Haaren. "Du fühlst dich gut an" sagte ich heiser und leckte mir mit der Zunge über meine Lippen.

Ich nickte. "Okay das ist gut.", sagte ich dann.
Ich seufzte. "Ich weiß das habe ich leider selber schon mitbekommen das sowas richtig schlimm geworden ist.", sagte ich dann. Ich sah sie an. "Egal, ich mag dich wie du bist und gut ist.", sagte ich dann.
Ich genoss es und es gefiel mir jetzt schon, ich bekam nicht genug und hoffte es würde noch eine Weile so schön weiter gehen, ich genoss es einfach nur und bekam nicht genug von dem was sie da tat.
Ihre Brüste fühlten sich so schön an und ich fuhr immer wieder mit meinen Händen und Daumen über ihre Brustwarzen, sie saß auf mir und bewegte sich etwas.
Mir entglitt ein Stöhnen und ich schloss verzückt meine Augen. "Oh Gott.", sagte ich dann. Ich erzitterte leicht und wimmerte vor mich hin. Ich stieß mit mein Becken gegen ihren. "Tu ich das?", fragte ich dann und machte große Augen.


Ich lachte leise. "Guter Plan. Finde ich gut!" Es war echt so einfach mit Cam. Ich fühlte mich so wohl mit ihm und wollte ihn nicht mehr missen auch wenn wir uns erst so kurz kannten.
Ich fand er machte das echt gut dafür dass er noch so unerfahren war. Es fühlte sich so schön an wenn er mich berührte. Seine Hände fuhren immer wieder über meine brüste und spielten mit meinen Brustwarzen. Ich keuchte immer wieder leise auf und bog mich ihm entgegen. Auch ihm gefiel es und er stöhnte auf. Er stieß sein Becken gegen meines und ich keuchte auf. "Ja tust du" keuchte ich und beugte mich runter um ihn zu küssen. Ich stand kurz auf, zog meine Jeans aus und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Ich griff nach seiner Hand und zog sie zu meinem Bauch hinab. Ich wollte dass er mich berührte und warf ihm einen flammenden Blick zu.


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