Ich patschte Isaac im Gesicht rum, als mich Derek weg zog. Derek hat geweint und Nathan auch. berichtete ich Isaac.
Derek nahm mich auf die Terasse mich und ich klammerte mich an seinen Kragen fest und zog daran. Ich sabberte sein Shirt voll und er tippte nur auf meinen Nase.
Ich saß erst bei Derek auf den Schoß. Ich klatschte auf seine Brust rum, ich stellte fest das Derek echt stark war. Ich spielte mit seine Hand rum und steckte mir seinen Finger in den Mund.
Dann wurde ich weiter gereicht und nun sabberte ich Isaac voll und zog an seinen Kragen und freute mich.
Ich sah zu Derek und lachte auf. Ich hoppste auf Isaacs Schoß rum und sah das leckere Essen. Nathan mit Derek das für Isaac gemacht. schnatterte ich in Gedanken los.

Ich sah Isaac an und spielte mit den Kleinen seine Hände rum. "Ach das gestern und das Gespräch das macht mir schon zu schaffen.", sagte ich dann.
Ich lachte wegen Nathans Gedanken. "Ein sehr soziales Kind es hat direkt mit geweint.", sagte ich dann und nun gingen wir zu Terasse.
Der Kleine sabberte mich voll aber das störte mich nicht. "Er hat gefrühstückt und sein Beuerchen hat er auch gemacht und anstatt müde zu sein wird er jetzt mobil.", sagte ich dann und lachte auf.
Er klammerte sich an mich und patschte gegen meine Brust.
Ich gab ihn Isaac und da tat er das selber als er dann noch erzählte was wir gemacht haben. "Jap er hat mir geholfen.", sagte ich dann.
"Ich hoffe das wird, ich weiß nicht was ich sagen soll, wie ich reagieren soll und ob ich ihn verzeihen soll.", sagte ich dann und seufzte schwer.

Ich sah von Derek zu dem Kleinen und zurück. "Ich weiß Schatz aber wir kriegen das zusammen hin ok? Du hast mich ja an deiner Seite also mach dir nicht so viele Gedanken darum!" Ich küsste Derek liebevoll. Dann sah ich den Kleinen an. "Du kleiner Mann kriegst einfach schon viel zuviel mit. Ob das so gut ist" lächelte ich und küsste den Kleinen auf die Stirn.
Es war toll die beiden zusammen zu beobachten. Nathan spielte mit Derek rum und sah dabei so unglaublich süß aus. "Jaa er hat schon über Nacht lange genug geschlafen und hier im Haus hat er vieles noch nicht gesehen, er kennt noch nicht alle. Das ist viel zu aufregend um müde zu werden oder Nathan?" Ich lächelte und nahm ihn von Derek entgegen. Sofort begann er mit meinem Shirt zu spielen. Dass er mein ganzes Shirt voll sabberte störte mich nicht. Er war eben noch ein Baby und durfte das. Er hoppste auf meinem Schoß herum und ich schmunzelte als ich sah wie mobil der Kleine war. "Das habt ihr zwei ganz toll gemacht" sagte ich lächelnd zu Nathan. "Warte mal noch ein paar tage ab dann kannst du vielleicht auch schon anfangen an sowas rum zu knabbern" sagte ich zu Nathan und griff nach einem Stück Toast. Ich biss von der Scheibe ab und sah Derek an. "Schatz es bringt doch nichts jetzt schon darüber nachzudenken. Es kommt eh immer alles anders wie man vorher denkt. Lass uns nachher zu Aiden runter gehen und uns mit ihnen zusammen setzen. Wir hören uns das Ganze an und dann wird sich zeigen was wir dazu zu sagen haben oder was wir gedenken zu tun!"

Ich patschte auf Isaac rum und hoppste umher. Aiden ja Onkel Aiden. sagte ich in Gedanken und quietschte rum. Aiden war auch ein Begriff für mich und ich sah Isaac an und griff mit meinen Händen nach die Toastscheibe und bekam sie dann und steckte sie in meinen Mund und sabberte diese voll.

Ich nickte. "Ich weiß Darling.", sagte ich dann nickend. Ich sah die beiden an und lächelte, ich nahm ein Schluck von meinen Kaffee und genoss diesen mit vollen zügen ehe ich dann wieder zu Isaac schaute.
"Er bekommt echt viel mit, ich würde mich nicht wundern wenn er nach einen Monat schon laufen kann.", sagte ich dann. Es war nicht üblich das ein Baby schon so mobil war.
"Ja Aiden ist auch ein Onkel den siehst du dann nach her.", sagte ich dann lächelnd.
Ich schmierte mir ein Toast und sah zu Isaac. "Ich hoffe das schmeckt dir.", sagte ich dann. "Na Nathan verschluck dich nicht, die Zähnen sind noch nicht da.", sagte ich dann und grinste schief.
Er war ein wirklich tolles und vor allem süßes Baby, da ist man einfach Stolz das er zu unserer Familie gehörte. Mit seinen braunen Augen kann er jeden um den Finger wickeln.

Ich lächelte Derek zu. "Ich liebe dich mein Großer" sagte ich und legte kurz meine Hand auf seine. Ich drückte leicht seine Finger.
"Mich wundert an dem kleinen Champ gar nichts mehr" grinste ich Derek an. "Er ist eben kein normales Baby. In ihm kommen zwei starke Linien Wolf und eine Jahrtausend alte Linie Vampir zusammen. Das ist ein echt heftiger Cocktail an DNA wenn du mich fragst." Ich schmunzelte. "Ich denke unser Kleiner hier wird uns alle noch ganz schön überraschen und auf Trab halten!" Ich hielt den Kleinen fest und wippte mit den Knien auf und ab was er toll zu finden schien.
"Ja Aiden. Den wirst Du mögen Champ" sagte ich zu Nathan und grinste. "Der Junge ist toll. Er wird begeistert von dir sein und warte erstmal ab bis du Lydia siehst!"
Ich knabberte an meiner Toastscheibe als Nathan sie mir aus den Fingern zog. "Hey warte Kleiner" grinste ich und brach ein kleines Stück ab. Den Rest aß ich auf. "Schmeckts?" fragte ich Nathan und grinste. Er war echt so süß.
Ich hörte die Tür und lächelte als ich Zack und Rebekah registrierte. "Hey Champ guck mal da sind deine Mom und dein Dad" sagte ich sanft und drehte Nathan so dass er beide sehen konnte. Der Kleine wurde sofort unruhig und zappelte hin und her. "Ja warte doch ich geb dich ja an deinen Dad weiter" grinste ich und reichte ihn an Zack der ihn mir abnahm. Ich stand auf und umarmte beide zur Begrüßung. Rebekah lachte als sie mein Shrit sah doch ich grinste nur und winkte ab. "Ist nicht so tragisch." Derek machte beiden was zum Frühstück und ich wechselte auf den Platz neben Derek um für Rebekah Platz zu machen. "Uns gehts soweit ganz gut" lächelte ich Zack an. "Du weißt alles?" fragte ich ihn unsicher. "Du weißt dass ich kein Alpha mehr bin?" Ich wusste nicht wie er jetzt reagieren würde doch hoffte ich dass das Donnerwetter nicht allzu groß werden würde.
Ich musste grinsen als Nathan anfing mit zack dasselbe zu spielen was er mit uns die ganze Zeit gemacht hatte. Es war echt toll unseren Alpha so zu sehen und ich wurde mir bewusst wie sehr ich Zack liebte. Er war mein Mentor und mehr denn je wie ein großer Bruder für mich.

Als wir auf die Dachterrasse traten musste ich lachen. "Na ihr beide seht ja aus. Was hat unser Söhnchen denn mit euch angestellt?" grinsend betrachtete ich die angesabberten und verschmierten Shirts der beiden Jungs. Nathan quietschte los und ich lächelte. "Guten Morgen kein Schatz" sagte ich und küsste ihn aufs Köpfchen. Isaac gab ihn an Zack weiter und ich setzte mich neben Zack. Derek bot uns an mit zu frühstücken und wir nahmen dankend an. Ich erwähnte die Sache mit Magnus nicht denn ich dachte mir dass sie es von Zack erfahren sollten wenn es soweit war. Zack sollte den Moment wählen.
Erstarrt sah ich Isaac an. "Wieso bist du kein Alpha mehr? Was soll das heißen?" Ich sah zu Zack. Ich hatte nichts mitbekommen weil ich zur derzeit meinen Sohn bekommen hatte. Isaac klärte das kurz auf und ich erbleichte. "Oh Gott das war aber echt mutig. Du hättest dabei selbst sterben können" sagte ich und sah Isaac an. Doch den schien das nicht zu stören. Ich lächelte ihn an. "Euer Band ist wirklich stark. Es ist schön zu sehen wie groß eure Liebe zueinander ist!" Isaac lächelte und sah dann zu Derek.
"Nathan jetzt lass deinen Daddy doch erstmal essen" sagte ich leicht streng aber ich lächelte. "Du kleiner Wirbelwind" grinste ich meinen Sohn an und strich ihm über den Kopf. Mit ihm würde es definitiv niemals langweilig werden soviel stand fest.

Daddy essen lassen das kam für mich gar nicht in Frage. Ich hüpfte auf und ab und zog an seinen Shirt so das es weit runterrutschte.
Ich patschte Daddy im Gesicht rum der nun versuchte irgendwie sein Essen zu machen. Ich quietschte und grinste ihn an.
Ich knuddelte mich dann an Daddy ran und ließ ihn dann doch essen, ich wollte das er groß und stark wird damit er mich und Mommy beschützen kann.
Nathan lernt gleich Aiden und Lydia kennen. sagte ich dann zu allen und klatschte in meine Hände.
Ich sah mir die Shirts der Jungs an und verzog das Gesicht. Ich sabberte nun Daddy voll und riss ihn das Essen aus der Hand und sabberte das alles voll ehe ich es ihn vollgesabbert wieder gab.

Ich nickte bei Isaacs Worten. "Ja da hast du recht der kleine wird uns noch richtig umhauen und ich denke auch das wir selten ruhe haben mit ihm aber das kann man positiv sehen.", sagte ich dann und lächelte dann.
Der Kleine hielt ein wirklich auf Trab und als dann Zack und Rebekah kam wurde der kleine ganz hibbelig und hibbelte nun auf Zacks Schhoß rum.
Ich nahm dann einen Happen und winkte ab. "Ach wir haben genug Shirts und das gehört eben zum Baby dazu.", sagte ich dann und schmunzelte.
Zack und Bekah wurden aufgeklärt und sie waren überrascht.
Nathan erzählte das er gleich Aiden kennen lernt und dazu eben das wir beide geweint haben. Zack sah mich an. "Schon gut alles ein wenig viel zur Zeit.", sagte ich dann.
Ich lachte dann als Nathan Zacks essen voll sabberte.

Ich lachte. "Nein das mit der Ruhe ist unwiderruflich vorbei fürs erste. Nathan wird für Leben im haus sorgen darauf kannst du wetten." Ich musste aber zugeben ich freute mich drauf. Denn es war ein Kpitel in meinem Leben dass ich noch nicht kannte und das machte es echt spannend.
Ich sah Nathan grinsend zu wie er seinen Vater ärgerte. Er war so agil und aktiv und ich bewunderte Zack dass er so eine Engelsgeduld hatte. Auch Rebekah war die Ruhe selbst und ich fragte mich insgeheim ob ich auch so wäre wenn ich an deren Stelle wäre.
"Danke Zack" sagte ich und lächelte. "Das bedeutet mir viel dass du das so siehst. Ich bereue es nämlich nicht das getan zu haben. Sonst wäre Derek nicht mehr da und das wäre auch mein Todesurteil gewesen!" Ich sah meinen Verlobten verliebt an und drückte seine Hand. Dann sah ich zu Rebekah. "Ja scheint fast so. Wir haben in all der zeit soviel zusammen durchgemacht und immer wurde unsere Bindung noch enger, unsere Liebe noch stärker." Ich schmunzelte.
Ich lachte und verzog das Gesicht als Nathan Zack das vollgesabberte Toast zurückgab. "Na dann guten Appetit Daddy. Ich dachte ja immer Erwachsene Wölfe würden ihren Kindern das Essen vorkauen. Dass es mal umgekehrt sein würde ist mir neu" grinste ich und Rebekah lachte.

Im Gegensatz zu Zack konnte ich in aller Ruhe essen und das tat ich auch. Ich sah mir das ganze Schauspiel grinsend an. Sollte er mal tun wenn Zack sich das gefallen ließ. "Eines steht fest" grinste ich. "Der Kleine geht heute Abend zu uns mit runter und da stecke ich ihn in die Wanne. Er sieht ja aus." Ich lachte.
Ich fand es toll wie Zack Isaac den Rücken stärkte. Das würde beiden Sicherheit geben und das war es was sie momentan wirklich brauchten. Ich verstand Isaac nur zu gut was er getan hatte und warum. Ich hätte dasselbe auch für Zack getan, das stand fest. "Na klar sowas schweißt natürlich zusammen. Und es ist auch gut so denn ihr seid eine Einheit. Zwei teile eines ganzen. Genießt das. Nicht jeder hat das Glück so etwas zu erleben" lächelte ich.
Ich grinste als ich sah was nthan da mit Zacks Toast trieb. "Also von mir hat er das definitiv nicht" grinste ich Zack an und bei Isaacs Kommentar musste ich lachen. "Stimmt Nathan verwechselt da scheinbar gerade erwas aber was solls. Bevor Zack verhungert füttert ihn Nathan lieber."

Ich reichte Daddy das vollgesabberte Toast und er aß es wirklich. Ich lachte und dann trank er seinen Kaffee. Ich zog an seinen Arm und er gab ein glucksendes Geräusch von sich.
Ich patschte auf seinen Arm rum und dann als es auf Augenhöhe war sabberte ich in seinen Kaffee. Daddy sah mich an und ich freute mich ein Keks.
Immer wieder patschte ich auf seinen Bauch, dann gab er es auf mit dem Essen er stand auf und setzte sich auf den Boden und legte sich auf den Rücken. Ich kletterte nun auf Daddy rum und stopfte ihn meine Hand in den Mund und kicherte.
Meine Augen glühten rot und Klauen bilden sich an meine Hände. Ich sah meine Hände an und zeigte die Daddy. "Da.", sagte ich dann und kratzte an seinen Hals rum. Ich sah das es etwas blutete und sabberte daran rum. Das schmeckte gut. Mehr. sagte er dann.
Nun sah mich Daddy mit Monsteraugen an.