Ich sah zu Zack und diese Worte machten mir wirklich viel Mut weswegen ich ihn kurz knuffte. Ich sah dann zu Rebekah und nickte.
"Wir werden es schützen und wissen es zu schätzen.", sagte ich dann und lächelte sanft. Meinen Cousin so zu sehen machte mich glücklich.
"Rebekah du tust ihn so gut.", sagte ich dann und lächelte.
Zack gab das Essen auf und legte sich mit den Kleinen auf den Boden und spielte mir ihn was jedoch dann abging überraschte uns wohl alle.
Erst kratzte er Zack den Hals auf und dann nuckelte er das Blut weg. Ich sah zu Rebekah und dann hörten wie sein mehr.

Ich sah Zack an und strahlte. "Dankeschön. Ich muss ehrlich sagen ich hatte eher ein riesen Donnerwetter und eine Predigt über leichtsinniges Handeln von Dir erwartet aber das gefällt mir besser. Ich lachte. "Oh ja und wie wir das genießen werden. Wenn wir das hinter uns haben will ich Derek heiraten und wer weiß vielleicht irgendwann eine eigene Familie mit ihm gründen." Ich lächelte zu Derek.
Ich nickte zu Dereks Worten. Es stimmte Rebekah machte einen anderen Menschen aus Zack. Einen ruhigeren, ausgeglicheneren.
Ich sah Nathan an als er seine Klauen heraus holte. "Nett" war alles was ich sagte. Wirklich überraschen tat es mich nicht denn wer wusste was Rebekah war der konnte sich schon vorstellen was in Nathan stecken musste. "Na ja in ihm steckt nun mal auch ein kleiner teil Vampir" lächelte ich. Ich sah zu rebekah und sie zeigte uns dann wie sie eigentlich aussah. Auch das schockte mich nicht. Ganz im Gegenteil ich fand es eher faszinierend. "Cool" grinste ich sie an und sie verdrehte lachen die Augen.

Ich lächelte Derek an. "Das ist echt süß von Dir. Aber eigentlich tue ich ja nichts besonderes. Ich bin einfach..... Ich... denke ich!" Ich schmunzelte.
Nathan zeigte zum ersten mal seine Klauen. Doch ehe ich reagieren konnte hatte er Zack schon gekratzt. "Schatz damit musst du vorsichtig umgehen hörst du?" sagte ich zu Nathan. "Du darfst damit niemanden absichtlich verletzen." Ich sah wie er sein Gesicht verzog doch da musste ich jetzt hart bleiben. "Wenn du das brauchst dann kommst du zu mir okay? Aber das darfst du niemals bei jemandem anderes machen." Ich sah Zack unsicher an. "Na ja er ist eben ganz wie ich" sagte ich und ließ die drei mein Gesicht sehen. Meine Augen leuchteten auf, meine Fangzähne und Klauen verlängerten sich. Ich wusste nicht wie Zack reagieren würde denn er hatte mich so noch nie gesehen. Doch Isaacs Reaktion tat mir gut. Ihn schien das ganze weder zu stören noch zu schockieren. Ich verdrehte lachen die Augen. "Danke Isaac. Wie treffend!" Dann sah ich wieder zu Zack. Ich hatte echt keinen Plan wie er jetzt reagieren würde und rechnete erstmal mit dem Schlimmsten.

Ich war etwas geschockt doch mir schmeckte es. Ich patschte auf Daddy rum. Ich küsste ihn sabbernd auf die Wange. Dann sah ich Mommys Gesicht und meine Augen wurden groß.
Ich bekam Angst und rutschte von Daddy runter und plumpste auf meinen Hintern, dann klammerte ich mich an Daddy und zitterte und schrie laut los.
Daddy nahm mich sofort in den Arm und sagte das sein Mommy aber das war unheimlich für mich weswegen ich weiter laut schrie und mich an Daddy festklammerte.

Ich lächelte dann. "ja ich möchte auch eine Familie mit dir gründen, wir haben zwar schon eine aber ein Kind das wäre noch was schönes.", sagte ich dann und lächelte.
Wir beobachteten alle Nathan und Rebekah zeigte uns ihr Gesicht. "Das ist echt geil.", sagte ich dann und lächelte dann.
Doch Nathi gefiel das gar nicht denn dieser schrie laut los und klammerte sich an Zack. "Hey Nathan das ist doch nur die Mommy.", sagte ich dann doch nichts brachte, er steigerte sich immer mehr rein und schluchzte und heulte rotz und Wasser.
"Ohje.", sagte ich dann und verzog das Gesicht.

"Ja so ein eigenes Kind wäre sicher was tolles" lächelte ich. "Außerdem müssen wir ja für die nächste Generation von Helden sorgen" grinste ich und küsste Derek.
Nathan schrie voll los als er Rebekahs wahres Gesicht sah und man sah ihr an dass das nur für uns bestimmt gewesen war. "Hey keine Sorge dass war nur der erste Schreck. Er gewöhnt sich schon noch dran" munterte ich sie wieder auf. Zack brachte ihn ziemlich schnell wieder dazu sich zu beruhigen. "Oh je ihr zwei. Seht bloß zu dass ihr eure Spiegel unten zuhängt. Nicht dass der Kleine sich vor sich selbst erschrickt." Ich lächelte den Kleinen an. "Du kleiner Held. Deine Mom würde dir doch nie was tun. Das weißt du doch oder? Guck mal deine Mom ist ganz traurig weil du dich so erschreckt hast. Das wollte deine Mom gar nicht Champ." Rebekah lächelte leicht. In diesem Moment tat sie mir leid. Sie hatte die Situation retten wollen und es war gründlich schief gegangen. Doch zumindest Zack war völlig unbeeindruckt. Er küsste Rebekah auf die Stirn doch man sah ihr an dass sie das ganze nicht ganz so spaßig fand.

Ich grinste. "Ich fände es toll noch ein paar Kinder im Haus zu haben."
Eigentlich war das Ganze dazu gedacht gewesen den Jungs zu zeigen wo Nathans Gene herkamen doch das ging total schief. Die Reaktion der Jungs war genauso überraschend wie die Reaktion meines Sohnes. Als der los schrie realisierte ich erst dass er mich ansah. So war das nicht gedacht gewesen und sofort normalisierte ich das Ganze. Doch Nathan ließ ich nicht beruhigen. Zack schaffte es schließlich den Kleinen zur Ruhe zu bringen. Ich fand es süß dass die Jungs das ganze mit Humor sahen doch mir war nicht zu scherzen zumute. Ich hatte die Situation besser machen wollen und das war gründlich schief gegangen. Ich hätte mich beißen können. Ich lächelte leicht als Isaac mich zu trösten versuchte und nickte. Sie versuchten auch dem Kleinen das begreiflich zu machen doch ob das was nützen würde? Ich wusste es nicht. Zack küsste mich auf die Stirn und das zeigte mir dass ihn das Ganze gar nicht beeindruckt hatte. Doch an mir ging es nicht ganz spurlos vorbei. Seit langer langer Zeit wünschte ich mir das erste Mal wieder ich wäre ein einfacher Vampir geblieben. Doch mein Bruder hat mich in das verwandelt was er selbst auch war.... ein Monster.

Ich sah meinen Daddy verweint an und schluchzte ich zitterte immer noch und wurde ganz müde und schlief dann auf seinen Arm ein.
Das war mir dann doch immer noch unheimlich, schließlich bin ich doch nicht klein und hatte keine Ahnung davon.

"Genau solche Helden wie du einer bist.", sagte ich dann und tippte auf seine Nase und küsste ihn dann. Ich lächelte ihn sanft an.
"Ich mag Kinder.", sagte ich dann und lächelte dann leicht. "Vor allem euer Wurm.", sagte ich dann. Zack beruhigte den kleinen und der schlief dann ein, er setzte sich zu uns und aß mit den Kleinen im Arm was.
"Was macht er denn wenn er sieht was wir sind?", fragte ich dann und seufzte etwas.
Ich sah zu Rebekah. "Nehm es nicht so schwer, es gibt wirklich schlimmeres als das.", sagte ich dann und strich über ihre Wange und lächelte sie leicht an.
Ich nahm mir dann noch ein Toast und aß dieses. "Jetzt schläft er.", sagte ich dann. Er nuckelte die ganze Zeit an Zack Finger was mich zum schmunzeln bringt.

Ich lachte. "Ich und ein Held. Von wegen" grinste ich. Wir küssten uns und ich lächelte Derek an. "Wer von uns beiden wohl der größere Held ist."
Ich seufzte. "Gute Frage zumahl einige von uns echt riesig sind. Ich meine guck dir mal Aiden an. Ein Riese, Pechschwarz und dann mit gelben Augen. Und wie wird der Kleine erst reagieren wenn er die Twins zusammen sieht. Da kriegt man als Erwachsener ja schon Panik." Ich seufzte.
"Derek hat Recht Bekah. Es gibt echt schlimmeres. Nathan wird´s überleben. Das heißt ja nicht dass er dich jetzt weniger liebt oder so."
Ich goss mir noch Kaffee ein und nippte dann an meiner Tasse. Der Kleine schlief ganz ruhig und ich lächelte. "Wer weiß ob er sich nachher überhaupt noch dran erinnert was er gesehen hat. Kinder sind ja immer ziemlich gut im Verdrängen." Ich lächelte.

Ich konnte nicht anders, ich musste lächeln. Die Jungs taten alles um mich wieder aufzumuntern. Ich war ihnen so dankbar denn das ganze zog mich grade echt runter. Als Derek mir über die Wange streichelte, strich ich sanft mit meinen Fingern über seine. "Danke Derek. Das ist lieb dass ihr das so seht." Auch die anderen beiden sahen es so und langsam wurde es leichter für mich. Ich sah minen Sohn an und lächelte. Ich liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt. Zack natürlich ausgenommen. Ich sah ihn liebevoll an und lächelte leicht. "Dein Wort in Gottes Ohr" seufzte ich und schluckte. Zack küsste mich und ich lehnte mich kurz an ihn. "Lasst uns bald starten ich hab genug vom rum sitzen. Ich will endlich was tun" sagte ich lächelnd.

Ich wusste wo es geendet wäre aber dagegen hätte ich nichts, wobei das Essen wirklich sehr lecker war. Ich genoss es und grinste breit.
"Das schmeckt echt gut.", sagte ich nochmal.
Ich seufzte und sah zu ihm. "Stimmt da ist Nebensaison, wir können ja nach her mal schauen.", meinte ich dann und schob mir noch einen Happen hinter.
"Zwei Wochen sind denke ich gut, zu lange will ich auch nicht weg bleiben ich denke das wäre auch nicht gut.", meinte ich dann. Ich räumte mit ihm auf und folgte ihm dann.
Noch immer hatte ich nur das Handtuch um meine Hüfte. Ich legte mich neben ihm und legte mich auf den Bauch. Ich brummte. "Oh man entspannen das wird mir alten Sack gut tun.", sagte ich dann und legte meine Arme unter den Kopf. Ich seufzte und döste etwas als ich ihn wieder anblinzelte. "Bekomme ich meine Massage?", fragte ich dann und grinste ihn breit an.