Ich lächelte. "Schön dass es dir schmeckt. Ich selbst finde immer mehr gefallen am Kochen. Ich hab bis vor Kurzem gar nicht gewusst dass ich das kann!" Früher hatte das immer mein Vater getan und als ich zum Rudel und in die WG gekommen war hatten wir meist auswärts gegessen oder uns in Zacks Bar was geholt.
"Ja gute Idee. Lass uns nachher mal schauen ob wir was passendes finden. Zwei Wochen sind annehmbar. Wir sollten die zwei Wochen fahren die unmittelbar nach dem Vollmond sind. Dann haben wir nicht mit den Auswirkungen zu kämpfen sondern können uns völlig auf uns konzentrieren." Ich lächelte ihn liebevoll an.
Als wir den Tisch zusammen abgeräumt hatten ging ich schnell ins Bad, holte die Creméflasche und nahm sie mit auf die Terrasse.
Nun lagen wir zusammen auf unserer großen Liege und ich musterte Dereks durchtrainierten Körper. Ich würde mich an ihm niemals satt sehen können. Er legte sich neben mir auf den Bauch und ich schnaubte über seine Worte. "Du und alt dass ich nicht lache. Das soll wohl ein Witz sein. Guck dir deinen sexy Body doch mal an." Ich grinste. Nachdenklich fuhr ich ihm mit dem Finger an der Wirbelsäule entlang. "Klar habe ich dir ja versprochen" grinste ich und legte meine Knie zu beiden Seiten seiner Rippen. Dann griff ich nach der Cremeflasche, verteilte etwas auf meine Hände und begann ganz sanft seine Muskeln zu bearbeiten. Ich liebte es seine Muskeln unter den Händen zu spüren. Ich fuhr ihm mit den Händen über den Nacken, die Arme entlang, knetete seinen Rücken gut durch ließ auch die Rippenpartien nicht aus. Ab und an fuhr ich ihm mit den Fingernägeln an der Wirbelsäule entlang und grinste als sich Gänsehaut bildete. Ich wusste dass er das genoss denn mir ging es ebenso. Als ich mit dem Rücken fertig war stand ich auf. "Dreh dich mal" knurrte ich leise. Als er sich umdrehte setzte ich mich auf seinen Schoß, nahm neue Cremé und begann das Spiel von neuem.

"Hm wenn du immer mehr gefallen findest dann habe ich ja immer mehr zum essen und neues ausprobieren.", sagte ich dann und zwinkerte dann.
Ich ließ mich immer bekochen aber manchmal stand ich selber auch am Herd und kochte was das Zeug hielt, aber ich nahm mir auch lieber Zeit für anderes.
"Wir finden schon was, das ist ja eben in der Nebensaison keine Ferien und so und an dem Geld soll es nicht scheitern.", sagte ich dann.
"Ja das mit Vollmond ist gar nicht so blöd.", sagte ich dann. Es wäre wohl besser so.
Ich seufzte als wir nun draußen lagen und ich grinste ihn an. "Doch ich bin ein alter Sack, alt und gebrechlich.", grinste ich dann. "Den Body halte ich ja auch in Form.", schmunzelte ich dann.
Ich spürte ihn auf mich sitzen und brummte. Ich genoss sein tun und bekam eine Gänsehaut, wahrscheinlich spürte er auch meine Verspannungen die sich jedoch langsam lösten.
Ich drehte mich und sah ihn an, das er auf meinen Schoß saß machte es nicht leichter aber ich riss mich zusammen, so lange er still sitzen blieb ging es aber eben die Tatsache das es nur ein Handtuch war was uns trennte machte die ganze Sache doch wieder sehr heiß und intim.
Ich sah ihn lüstern an und schluckte schwer. "So heiß.", raunte ich dann.

Ich lachte auf. "Warum überrascht mich das nicht? Du bist und bleibst ein Genießer" grinste ich. Doch ich meinte es nicht böse. Ich liebte es sogar ihn mit allem zu verwöhnen. Ich wusste ja dass er es genauso tat und mich nur zu gern verwöhnte.
"Das wäre toll" schmunzelte ich verträumt. "Ich stelle es mir gerade bildlich vor wie wir zusammen im Sand liegen und in den Sternenhimmel schauen." Ich grinste. "Ja ich weiß ich bin ein hoffnungsloser Romantiker!"
Ich lachte. "Alt und gebrechlich ja? Dann wundere ich mich woher du deine Vitalität nimmst sobald du mit mir im Bett bist" knurrte ich und küsste ihn. "An deiner Form kann es nicht liegen!"
Ich löste Dereks Verspannungen so gut es eben ging. Ich genoss seine weiche, warme Haut unter meinen Händen und konnte nicht verhindern dass ich ihn begehrte. Das war immer so wenn wir einander so nahe kamen. Als er sich auf den Rücken legte und ich mich auf seinen Schoß setzte, sah ich wie er mit sich kämpfte und konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Mir war durchaus bewusst dass sich nur ein Handtuch und meine leichte Stoffhose zwischen uns befanden. Das machte das ganze nur noch aufregender. Mit sanften Bewegungen massierte ich ihm seine verspannten Schultern. Als er mich lüstern ansah grinste ich. "Wer ich?" fragte ich und bewegte mich etwas auf seinem Schoß. Ich sah wie er die Augen schloss und versuchte sich im Zaum zu halten. "Na mein Großer? Gibs doch zu Du willst mich" knurrte ich grinsend und bewegte mich wieder. Mit meinen Krallen fuhr ich ihm aufreizend über Brust und Bauch. "Nimm dir doch einfach was Du willst" sagte ich leise und provozierend.

"Ja das bin ich, liegt am Wolf weißt du.", sagte ich dann und grinste ihn breit an. Ich genoss alles was er tat, ich liebte es sogar nur seine Stimme zu hören.
"Mir gefällt der Romantiker.", sagte ich dann und zwinkerte ihm leicht zu. Ich konnte es mir gut vorstellen wie wir dort einfach nur entspannt saßen und an nicht weiter dachten, einfach nur die Sonne uns auf den Pelz scheinen lassen und nichts tun, ja das gefiel mir gut.
Ich genoss das massieren und als er auf meinen Schoß saß biss ich wirklich die Zähne zusammen damit da unten nichts passierte, doch seine Berührungen, Worte und Bewegungen machten es mir wirklich schwer.
Ich sah ihn mit einen verlangenden Blick an. "Ja ich will dich.", flüsterte ich dann. "Zu sehr.", sagte ich dann und ich stoppte es nicht mehr. "Isaac. Nimm du dir doch was du willst, du willst es doch genauso und ich überlasse dir heute mal die Führung, du kannst also machen was du willst, du kannst mich also ficken.", sagte ich dann und grinste wölferisch um ihn vor allem zu reizen.

Ich lachte. "Dass du immer alles auf deinen Wolf schieben musst. Gibs doch zu dass es dir als Mensch genauso gefällt" grinste ich ihn verschmitzt an.
"Ach echt? Ist das so?" fragte ich schmunzelnd und legte den Kopf schief. "Das ist schön denn ich bin, wie eben schon gesagt, ein hoffnungsloser Romantiker und wenn es um dich geht kenne ich keine Grenzen" grinste ich. Ich freute mich schon darauf mit Derek in die Flitterwochen zu fliegen, nachts am Strand spazieren zu gehen oder im Bett einzuschlafen mit dem Geräusch der Wellen als Geräuschkulisse.
Ich sah wie er mit sich kämpfte und schmunzelte. Ich wollte dass er diesen Kampf verlor und schluss endlich bekam ich was ich wollte. Derek warf mir einen verlangenden Blick zu und mich schauderte. "Warum zu sehr?" schnurrte ich und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich kann auch nie genug von dir kriegen also ist es doch gegenseitig" murmelte ich. Er überließ mir die Führung und ich ließ es mir nicht zwei mal sagen. Er reizte mich mit seinen Worten und meine Augen leuchteten gelb auf. Ich bewegte mich noch einmal auf seinem Schoß und stand auf um das störende Handtuch zu entfernen. Als ich ihn so vor mir liegen hatte spürte ich wie mir langsam warm wurde. Ich liebte diesen Körper. Ich setzte mich wieder auf Dereks Schoss. Langsam beugte ich mich herunter und nahm eine Brustwarze in den Mund. Mit Zunge und Zähnen verwöhnte ich erst die eine, dann die andere. Meine Hand malte kleinen Kreise auf seinem Bauch während ich mich langsam abwärts knabberte.

Ich lachte. "Ja stimmt mein Mensch will das auch.", sagte ich dann.
Ich nickte. "Ja ist es.", sagte ich dann und zwinkerte ihm zu. Ich genoss es einfach dieses Gefühl ihn bei mir zu haben. "Ja ich bin sehr gespannt was ich von den Romantiker noch so zu Gesicht bekomme.", lachte ich dann. Ich küsste ihn dann und freute mich einfach wie er auf die Flitterwochen, ich konnte es kaum noch abwarten, am liebsten würde ich ihn sofort heiraten und dann direkt losfliegen aber das ging ja auch zur Zeit nicht.
Ich verlor den Kampf aber gut damit konnte ich leben. Immerhin war es Kampf wo es nicht schlimm war zu verlieren. Ich sah ihn an. "Stimmt zu sehr ist doof.", sagte ich dann.
Ich grinste als er nun wirklich die Führung übernahm und ließ ihn gerne machen, ich genoss es mal den nichtstuenden Part zu übernehmen.
Ich stöhnte auf als er meine Brustwarzen verwöhnte und keuchte auf. Ich bekam eine Gänsehaut wegen seiner Berührung und spannte kurz meine Muskeln an und entspannt mich wieder. "Hmmm hör bloß nicht auf.", keuchte ich dann.

"Wenn du mich lässt dann kann ich unerträglich romantisch werden" grinste ich und beugte mich zu ihm hinüber. Wir küssten uns und ich schmunzelte an seinen Lippen. "Ich werde jede noch so erdenkliche romantische Idee an dir ausprobieren." Ich konnte es kaum erwarten und war so ungeduldig wie Derek doch bevor wir los konnten hatten wir noch eine Menge zu tun.
Ich küsste, knabberte und leckte an seinen Brustwarzen was ihm gut zu gefallen schien. "Habe ich auch nicht vor" schnurrte ich an seiner Haut. Ich knabberte mich dann abwärts und biss ihn leicht als ich an seinem Hüftknochen ankam. Er stöhnte auf und ich sah ihn schmunzelnd an. Ich bekam einfach nicht genug von ihm. Schließlich hatte ich selbst genug von dem herum Gespiele. Ich strich mit meinen Fingernägeln über seine Brust, beugte mich über ihn und legte meinen Lippen um seinen Schwanz. Mit Zunge und Zähnen verwöhnte ich ihn und reizte ihn.

"Oh ich lasse dich, das mache ich doch gerne.", sagte ich dann und grinste ihn breit an. Ich würde mich darauf gerne einlassen aber das war auch eine Sache die ich nur mit Isaac teilen wollte und mit niemand anderes, ich würde auch zu niemand anderes so liebevoll sein wie bei ihm das war einfach ein priveleg welches nur er hatte.
"Das kannst du gerne machen, ich freue mich.", sagte ich dann. Ich war wirklich ganz aufgeregt und war wirklich gespannt aber erst musste hier alles sicher sein und vorher würde ich selber nicht weg wollen von hier, mir war das alles viel zu wichtig.
Ich stöhnte immer wieder auf als er meine Brustwarze so verwöhnte und bäumte mit meinen Oberkörper auf, meine Hände verkrallten sich in seinem Haar und als er meinen Schwanz nun verwöhnte zuckte ich etwas. "Oh Gott.", sagte ich dann. Ich war so zum zereißen gespannt und konnte es kaum abwarten ehe ich ihn in mir spüren würde. Ich wollte ihn so sehr, das es schon weh tat, ich rekte mich ihn immer mehr entgegen. "Oh Gott Babe...", stöhnte ich und biss auf meine Lippen. Ich war so entspannt, so entspannt war ich lange nicht mehr.

Ich sah ihn liebevoll an. Er war so gut zu mir, immer so liebevoll und zuvorkommend. Ich wusste dass er nur zu mir so war. Die anderen behandelte er mittlerweile sehr freundlich und respektvoll doch nie war er so sanft zu Ihnen wie zu mir. Das zeigte mir wie sehr er mich liebte.
"Ich freue mich auch" sagte ich leise und sah ihn verliebt an. Ich freute mich auf die Zeit wenn wir alles hinter uns haben würden und die Freude auf die Hochzeit gab mir ein neues Gefühl von Tatendrang. Am liebsten würde ich jetzt aufspringen und loslegen doch das ging ja nicht.
Ich genoss seine Hände in meinen Haaren. Er stöhnte und ich schmunzelte. Ich verwöhnte ihn lange und ausgiebig denn auch ich bekam nie genug von ihm. Ich wollte ihn hören, wollte spüren wie sehr er mich wollte. Doch schließlich hielt auch ich es nicht mehr aus. Ich richtete mich auf setzte mich langsam auf seinen Schoß und nahm seinen Schwanz in mich auf. Ich stöhnte auf als ich ihn in mir spürte. Ich legte meine Hände auf seine Brust und spielte mit seinen Brustwarzen als ich anfing mich auf ihm zu bewegen. "Gott ich liebe dich" stöhnte ich und beugte mich runter um ihn heftig zu küssen. "Ich hoffe du hast Ausdauer heute" schnurrte ich an seinen Lippen. "Ich kriege heute nämlich nicht genug von dir!" Ich küsste ihn wieder heftig und bewegte mich auf ihm. Ich griff nach seinen Händen und legte sie an meine Hüfte. Ich wollte seine Hände auf mir spüren, wollte seine Krallen spüren die sich in meine Seite gruben während er kommen würde.

Ich war eigentlich eher unnahebar ließ niemand an mich ran doch das änderte sich einfach mit Isaac und das würde nun immer so sein, ich liebte diesen Mann einfach und ich konnte nicht anders als sanft zu ihm sein.
Die andere behandelte ich so wie sie mich eben behandelten und das war auch okay, ich fand es okay. Ich lächelte einfach die ganze Zeit.
Der Gedanke an die Hochzeit machte mir den Mut das wir alles schaffen konnten und wir einfach bald an unseren Ziel ankommen würden, klar war uns klar das dies alles nicht das ende sein könnte, es kann immer was kommen das wissen wir seit dem wie so sind wie wir sind aber wir konnten hoffen das wir immer alles schaffen würden, denn wir waren eine Familie und zusammen konnten wir einfach alles stemmen und alles schaffen da war ich mir sicher.
Ich genoss was er hier machte und ich wurde immer ungeduldiger als er sich auf mich setzte und ich in ihn versank. Ich stöhnte auf und sah ihn an. "Oh ich habe lange ausdauer, ich hoffe du auch, denn ich will dich auch noch in mir spüren.". knurrte ich und biss in seine Lippen und zog etwas daran, ehe wir in einen langen und intensiven Kuss verfielen, ich war so hin und weg von ihm, wollte und konnte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, er war alles für mich und das würde er immer sein, er würde immer der Mann sein den ich über alles liebe und den ich für immer an meiner Seite haben wollte.

Ich war weit gekommen in den letzten Monaten. Von dem kleinen, verschüchterten Highschool Teenager war ich zu einem selbstsicheren und starkem Werwolf geworden. Und selbst als ich meinen Status vor Wochen verlor war ich dennoch stolz auf mich denn ich hatte es aus Liebe getan. Ich wusste ich verdankte Derek viel denn er hatte mir geholfen wo er nur konnte. Dass ich jetzt nur noch ein Beta war war für mich kein Problem solange ich Dereks Beta war. Ich war ja nicht allein denn Alex und Allison waren ebenfalls Betas. Ich würde alles schaffen und alles ertragen können wenn nur Derek an meiner Seite war. Die Hochzeit sah ich persönlich als eine Belohnung an für das was wir alles zusammen geschafft hatten und auch als Ansporn für alles was noch kommen mochte.
Ich sah zu ihm herunter als ich mich auf ihm bewegte. Er kam hoch und küsste mich heftig. Als er in meine Lippe biss knurrte ich lustvoll auf. "Keine Sorge wenn es um dich geht bin ich unersättlich" seufzte ich und schlang die Arme um seinen Brustkorb. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich ehe ich das Tempo etwas erhöhte und meine Fingernägel über seinen Rücken kratzten. Ich bekam nie genug von ihm. Ich war süchtig nach ihm und seinen Berührungen.

Ich stellte auch fest das Isaac weit gekommen war und das schätzte ich sehr an ihn, er war etwas besonderes und er hatte wirklich viel geschafft.
Das er wegen mir seinen Status aufgab, war etwas besonderes und irgendwie tat es mir leid das er dies getan hatte, denn er war etwas besonderes und ich fühlte mich deswegen auch schuldig, irgendwie. Ich hoffte nur das er mir da irgendwie nicht böse war aber das redete ich mir wahrscheinlich selber nur ein, denn er wirkte glücklich.
Ich würde immer auf ihn aufpassen denn er war mein Beta und ich würde alles für ihn tun. "Ich liebe dich.", sprudelte es mir von den Lippen.
Ich selber sah die Hochzeit auch als Belohnung, denn soweit ich weiß soll das ja immer der schönste Tag im Leben sein.
Ich genoss alles seine krallen, alles. "Oh das hört sich gut an.", sagte ich dann. Ich stöhnte auf als er über mein Rücken kratzte und spürte wie er das Tempo erhöhte. "Oh Gott.", raunte ich zitternd und senkte den Blick. Meine krallen vergruben sich in seine Hüften, meine Augen leuchteten auf aber ich zögerte den Höhepunkt noch raus, immerhin wollten wir es beide lange genießen und es schien endlich mal ein Tag zu sein wo wir das konnten ohne groß bedenken zu haben.

Ich wusste dass Derek immer noch Schuldgefühle hatte weil ich meinen Status aufgegeben hatte. Doch wusste er dass ich das immer wieder tun würde. Ich war nicht böse auf ihn. Wieso auch? Es war meine eigene Entscheidung gewesen und ich hatte sie getroffen. Ich wollte lieber ein Leben mit ihm und als Beta als ein Leben als Alpha und ohne ihn.
Ich erhöhte das Tempo immer weiter und klammerte mich keuchend an ihn. Das alles fühlte sich so intensiv an und ich bekam nicht genug. Derek vergrub seine Krallen in meiner Hüte und ich stöhnte auf. Der leichte Schmerz stachelte mich nur noch zusätzlich an. Ich vergrub meine Hände wieder in seinen Haaren und küsste ihn heftig. Dann knabberte ich mich an seiner Schulter hinab. Er zog mich hart an sich und ich keuchte wieder auf. Lustvoll lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und biss leicht hinein als er mich erneut hart an sich zog. "Wenn wir hier fertig sind, kommst du mit mir unter die Dusche?" schnurrte ich an seinem Ohr und knabberte an der Haut die darunter lag.

Ich hatte da echt Schuldgefühle und sie wollten nicht so ganz gehen, ich fühlte mich da einfach nur schlecht mit, wiederum wäre ich dann aber sicher tot.
Es war seine Entscheidung klar aber irgendwie fühlte es sich immer noch so komisch an aber ich würde lernen damit zu leben, das musste ich ja.
Ich sah ihn an, als er immer schneller und heftiger wurde und warf mein Kopf in den Nacken, ich vergrub meine Hände in seiner Hüfte und kratzte etwas durch.
Ich stöhnte auf bei dem was ich tat und ich grinste. "Da bin ich doch dabei.", sagte ich dann und lachte etwas auf. Ich stöhnte immer wieder auf und grinste an seine Lippen. Ich merkte wie sich langsam mein Höhepunkt aufbaute und klammerte mich an ihn.
"Oh Isaac.", stöhnte ich dann und kam dann in ihr. Mein Schwanz pulsierte und meine Augen färbten sich rot.

Ich wusste dass Derek da immer noch mit zu kämpfen hatte doch musste er das nicht. Doch das war leichter gesagt als getan und das wusste ich. Ich versuchte ihm so oft es ging die Schuldgefühle zu nehmen. Auch Liam hatte mir und Derek gegenüber lange Schuldgefühle gehabt denn er fühlte sich verantwortlich für das was ich getan hatte. Er hatte mir den Tipp gegeben und ich war ihm dankbar dafür. Doch es hatte lange gedauert bis ich ihn soweit hatte dass er sich nicht mehr die Schuld dafür gab. Und so wie es aussah würde es bei Derek noch länger dauern.
"Wunderbar" grinste ich und freute mich schon auf die gemeinsame Dusche. Ich küsste ihn wieder fordernd und ließ meine Hüfte gegen ihn rollen. Derek schlang die Arme um mich und zog mich fest an sich. Seine Fingernägel strichen über meine Hüfte und ich erschauderte. "Gott Derek" knurrte ich. Mit einem lauten Stöhnen kam ich und mein Höhepunkt stürzte über mich herein. Ich warf den Kopf zurück, stöhnte auf und ließ mich dann nach vorn auf seine Brust sinken. Meine Augen hatten sich auch verfärbt doch war ich zu faul um sie aufzumachen. Ich machte es mir auf seiner Brust gemütlich und versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen.