Ich lächelte leicht. "Ja Unterwäsche geht wie gesagt noch aber am liebsten dann wirklich wie du sagtest Hose und Shirts und sowas da fühle ich mich selber auch am wohlsten.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich blickte sie an und ich stellte einfach immer wieder fest wie hübsch sie doch war.
Ich seufzte nur bei dem Gedanken.
"Na dann.", sagte ich grinsend.
Schnell machte ich die Zigarette aus. "Man scheiß Angewohnheit, ich will endlich aufhören.", meckerte ich über mich selber. Ich nahm sie Schachtel und schmiss sie in die Tonne, das Feuerzeug hob ich jedoch auf. "So der erste Schritt zu Besserung.", sagte ich dann grinsend.
Ich fuhr sie mit meinen Auto bis zu mir, angekommen geleitete ich sie hoch in meine gemütlich eingerichtete Wohnung. "Ich hoffe es gefällt.", sagte ich dann schmunzelnd.
Ich zeigte ihr die Couch und holte ihr was zu trinken ran. Dann setzte ich mich mit meinen Zeichenzeug zu ihr und fing an mein Bild aufs Papier zu bringen.
"Lach nicht okay.", sagte ich dann grinsend, ich wusste ja nicht sie so meine Bilder fand.
(Siehe Aarons Profil <--- Dort findest du die Zeichnung)

"Ja geht mir auch so" lächelte ich und merkte wie er mich betrachtete. Aus seinem Blick sprach soviel Zuneigung dass es mir den Atem verschlug.
Ich grinste als er so über sich meckerte. Ich hatte da echt kein Problem mit dich Aaron offensichtlich schon. Er schmiss die Schachtel wirklich weg und ich küsste ihn. "Ich bin sehr stolz auf dich" lächelte ich.
Er brachte mich zu sich und ich sah mich neugierig um. Bei seinem Style hätte ich was anderes erwartete aber ich würde sehr angenehm überrascht. Seine Einrichtung war sehr schön und ich fühlte mich sofort wohl. "Wow ich finde deine Wohnung wunderschön" sagte ich ehrlich und ließ mich zur Couch führen. Ich setzte mich und Aaron brachte mir was zu trinken. "Dankeschön" sagte ich lächelnd. Ich machte ihm Platz und er setzte sich zu mir und begann zu zeichnen. Die ganze zeit über beobachtete ich ihn. Endlich war er fertig und bat mich nicht zu lachen. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich würde nicht lachen oder mich lustig machen. Er drehte das Bild um und mir verschlug es den Atem. "Oh mein Gott Aaron" keuchte ich auf. "Das Bild ist fantastisch." Ich hatte mich sofort in das Bild verliebt!

Immer wieder musste ich sie ansehen sie war einfach eine Schönheit und ich mochte sie einfach sehr, ich konnte von ihren Anblick echt nicht genug bekommen. Ich seufzte zufrieden und küsste sie dann wieder.
"Tja irgendwann muss man anfangen.", sagte ich grinsend als ich der Schachtel nachblickte die nun dort im Müll lag.
"Es freut mich das dir die Wohnung gefällt ich mag sie auch sehr, sie ist gemütlich genau das richtige nach einen langen Abend im Club.", sagte ich dann lächelnd.
Ich zeichnete schnell und das Bild war fertig.
"Ja als du sagtest du seist ein Jaguar kam mir gleich in dem Sinn dieses Bild zu zeichnen und ich will nichts überstürzen aber ich mag dich sehr und ich bin gespannt was aus uns wird denn ich merke da ist mehr als Freundschaft und nun ja wenn es irgendwann liebe wird und ich mir sicher bin das es was ernstes wird dann kann ich mir durchaus vorstellen mir dieses Motiv tättoowieren zu lassen.", sagte ich dann.

Er sah mich immer und immer wieder an und ließ mich schmunzeln. Ich fand es toll dass er sich an mir offensichtlich nicht satt sehen konnte. Ich selbst sah ihn immer verstohlen an um es ihn nicht so merken zu lassen. Er seufzte zufrieden und küsste mich erneut. Ich schmunzelte an seinen Lippen und erwiderte den zarten Kuss.
"Stimmt" grinste ich und sah ihn an. "Wenn Du willst helfe ich dir davon loszukommen."
"Das denke ich mir dass es schön sein muss nach einer langen Nacht hier rein zu kommen und zu entspannen. Das alles lädt ja geradezu dazu ein." Ich lächelte.
"Es sieht toll aus" hauchte ich wieder ehrfurchtsvoll. Ich sah ihn fasziniert an. Lächelnd hörte ich ihm zu. Ich nahm ihm das Bild aus der Hand, legte es ganz vorsichtig auf den Couchtisch und setzte mich dann rittlings auf seinen Schoß. "Ich mag dich auch sehr und ich empfinde definitiv mehr als nur Freundschaft für dich" sagte ich leise. Ich beugte mich vor uns küsste ihn. Meine Hände fuhren unter sein Shirt und streichelten seinen Sixpack. "Zumindest kann ich die Finger nicht von Dir lassen" raunte ich an seinem Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ich bewegte mich etwas auf seinem Schoß und meine Finger streichelten seine Brust.

Meine Blicke waren so eindeutig ich konnte einfach nicht anders ich musste sie die ganze Zeit anschauen und ich fragte mich wie kann man nur so toll aussehen, wie geht das nur?
Ihre Lippen waren so weich selbst das wurde zu einer Droge für mich.
"Sehr gerne ich würde mich freuen wenn du mir helfen kannst.", sagte ich dann schmunzelnd und würde mich wirklich freuen wenn ich endlich davon los kommen würde denn ich hatte echt die Nase voll davon.
"Ja ist es auch ich könnte mir nicht vorstellen in einer Wohnung zu sein wo alle Wände weiß sind oder so.", sagte ich dann schmunzelnd und ich schüttelte mich bei diesen Gedanken.
Ich sah wo sie das Bild hinlegte und schon hat ich sie auf meinen Schoß.
"Du fühlst also das gleich wie ich ungefähr, das ist toll und wahnsinnig zu gleich.", sagte ich dann grinsend. Ich bekam Gänsehaut bei ihren Finger, denn sie schienen wieder auf Wanderschaft zu gehen.
Ich legte meine Lippen wieder auf ihre und küsste, dann langsam ihren Hals und wieder hoch zu ihren Lippen. "Du schmeckst du gut.", raunte ich ihr ins Ohr und küsste sie dort wieder.

"Wir werden das schon zusammen hin kriegen" lächelte ich. Er wollte ja davon loskommen da war es also nicht allzu schwer ihm zu helfen. Anders wäre es wenn er es nicht selbst wollen würde.
"Weiße Wände sind tödlich" grinste ich ihn an. "Da hast du immer das Klinikgefühl und irgendwann wirst du irre." Ich lachte. "Nein also ein bisschen Farbe und Fröhlichkeit muss schon sein!"
"Mhmmm scheint so" sagte ich nahe an seinem Ohr. Ich packte den Saum seines Shirts und zog es ihm über den Kopf. Ich wollte seine Haut unter meinen Fingern haben. Er küsste mich und ich biss ganz leicht in seine Lippe. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab und ich beugte mich zurück um ihm besseren Zugang zu gewähren. Doch er zog mich wieder hoch und küsste mich wieder. "Ist das so?" keuchte ich auf. "Dann bediene dich" keuchte ich und beugte mich wieder zurück damit seine Lippen über meinen Körper wandern konnten.

"Du bist die Frau für der ich aufhören würde zu rauchen.", gestand ich dann, ja sie schien mein Ansporn zu sein und das fand ich wirklich gut.
"Ja genau Klinik, Krankenhaus oder irgendeine Anstalt danke nein das Gefühl brauche ich nicht dann kann ich mich auch gleich Einweisen lassen.", sagte ich dann lachend das war wohl wieder etwas was wir gemeinsam hatten, ich fand einfach wir passten super zusammen und schienen auf einer Wellenlänge zu sein.
Ich ließ mir mein Shirt ausziehen was gerade eh nur im Weg war, ich küsste sie die ganze Zeit dabei weiter und seufzte irgendwas an ihre Lippen ehe ich weiter ihre Haut küsste und leicht an ihrer Schulter knabberte.
Ich rieb mein Becken etwas an ihres das waren alles so wunderbare Gefühle einfach Dinge die ich nicht in Worte fassen konnte, ich zupfte an ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ich strich durch ihr wundervoll blondes Haar und zerzauselte es etwas.

"Das ehrt mich" lächelte ich. Ich war stolz drauf dass ich sein Ansporn war für den er das tun wollte.
Ich lachte. "Nein danke die sind mir da alles zu unheimlich in den Anstalten" grinste ich und mich schauderte. Ich hatte solche Anstalten schon von innen gesehen und sie waren furchtbar.
Ich keuchte auf als er an meiner Schulter knabberte. Das fühlte sich so gut an. Als er sein Becken an mir rieb wimmerte ich leise. Genau das wollte ich. Doch er zog mir zuerst das Shirt aus und griff mir dann in die Haare. Er wuselte mir durchs Haar und ich bewegte mich auf seinem Schoß. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn heftig. Meine Finger wanderten zu seiner Hose und öffneten sie. Meine Hand glitt hinein und streichelten ihn durch seine Shorts.

"Wirklich das ehrt dich?", fragte ich dann erfreut das sie das wirklich so sah, ich hatte nun echt ein Dauergrinsen auf den Lippen.
"Stimmt sie sind unheimlich ich war einmal in einer Irrenanstalt drin um mir das anzusehen es war grausam die Zimmer in was die Leute da schlafen müssen, unheimlich.", sagte ich dann. "Oder Entzugskliniken da frag ich mich wie man da runter kommen soll wenns da so kake aussieht.", sagte ich dann. "Und Krankenhäuser schlimm danach brauchst du erstmal Urlaub.", sage ich dann.
Wir schienen beide das selbe zu wollen und ich musste grinsen.
Ich spürte wie sie mich durch meine Shorts streichelte und stöhnte auf. Ich befreite mich aus meine Hose und zog auch ihre aus um besser an ihr ran zu kommen. Ich strich sie über ihren Slip und dann griff ich in ihren Slip und massierte sie am Schritt.

"Ja tut es finde ich" schmunzelte ich. Ich liebte es wenn er Lächelte. Er sah so noch besser aus als ohnehin schon.
"Ja stimmt. Ich hasse solche Gebäude. Ich sehe sowas am liebsten von draußen. Das sind Selbstmord Anstalten. Wenn du länger da bist nimmst du dir gleich freiwillig das Leben" sagte ich schaudernd.
Ich grinste als er aufstöhnte. Es gefiel ihm also, dachte ich. Er entledigte sich seiner Hose und auch meine verschwand. Seine Hand strich über meinen Slip und ich keuchte auf. Mein Becken stieß gegen seines. Als seine Hand in meinem Höschen verschwand und mich reizte wimmerte ich auf und bewegte mich an seiner Hand. Ich wühlte meine Finger in sein Haar und küsste ihn wild während ich mich an seiner Hand rieb. Ich wollte ihn und zwar jetzt und hier. Ich zupfte an seiner Shorts und wollte dass er sie auszog.

Ich schenkte ihr wieder ein breites Lächeln ich musste bei ihr einfach immer wieder lächeln denn sie gab mir einfach solch ein tolles Gefühl ein Gefühl was man einfach nicht in Worte fassen kann.
"Ja eben in solchen Gebäuden kann man den Tot einfach nur in die Arme rennen was anderes bleibt einen gar nicht mehr übrig, nein danke brauche ich nicht.", sagte ich dann.
Ich genoss jede Berührung von ihr und sie schien auch meine Berührungen zu genießen denn sie wimmerte leicht und streckte sich meiner Hand entgegen. Ich zog mir meine Shorts aus und hoffte das auch sie sich ihren Slip auszog, ich zupfte leicht daran damit sie verstand was ich ihr sagen wollte und grinste leicht.
Ich küsste sie immer wieder und leckte mit meiner Zunge über ihre Lippen.
Ich glitt immer wieder mit meinen Finger in ihr. Ich merkte das sie schon echt feucht war und blickte sie an. Ich konnte einfach nicht glauben das es wegen mir war, schließlich waren das meine ersten Male,

"Gerade wir müssen aufpassen bei solchen Gebäuden. Wir sind Wandler. Unsere wesen brauchen Freiheit. Mein Jaguar würde durchdrehen wenn man mich in sowas reinstecken würde."
Er zupfte an meinem Slip herum und ich grinste. Ich entledigte mich dieses kleinen Stück Stoffs und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Er küsste mich und als seine Zunge über meine Lippen strich hielt ich sie sanft mit meinen Zähnen fest ehe ich meine Zunge um seine spielen ließ. Wieder glitt sein Finger in mich und ich schloss keuchend die Augen. "Oh mein Gott" stöhnte ich und mein Becken zuckte leicht. "Aaron du machst mich wahnsinnig" knurrte ich und klammerte mich an seine Schultern. Ich war so scharf auf ihn dass ich glaubte ich würde durchdrehen wenn er mich nicht bald erlöste. "Ich krieg einfach nicht genug von Dir" keuchte ich an seinem Ohr und atmete schwer. Ich wusste nicht woher es kam dass er mich so geschickt scharf machen konnte immerhin hatte er ja gesagt es wäre sein erstes Mal gewesen. Ich vermutete dass er instinktiv wusste was er tun musste. Es war mir auch egal denn ich fand es wahnsinn und bekam gerade nicht genug davon.

"Ja mein Wolf brauch einfach seine Freiheit ansonsten würde dieser durchdrehen und ich würde mich verwandeln und dann würde mein Wolf alles in Schutt und Asche legen.", sagte ich dann. Da war ich mir so ziemlich sicher.
Sie zog den Slip aus und ich kam besser ran um sie zu verwöhnen, ich rieb mein Unterleib etwas an ihren und sie dürften nun merken wie scharf ich auf sie war, ich war einfach nur so erregt das ich bald platzen würde zumindest fühle es sich so an.
Ich keuchte etwas als sie meine Zunge festhielt und wir dann mit unseren Zungen einen Tanz aufführten.
"Gott du machst mich so an.", stöhnte ich dann. Ich wollte wieder eins mit ihr sein, dieses Gefühl war wirklich das beste was es gibt und ich habe oft gehört hat man einmal angefangen will man nie wieder aufhören und genau dieses Gefühl hatte ich auch es schien eine Sucht zu werden genauso wie das Küssen. "Gott Peaches ich glaube, ich glaube ich habe mich verliebt.", platzte es aus mir raus.

Ich stöhnte auf als er sich so an mir rieb. Ich spürte dass auch er scharf auf mich war und konnte es nicht erwarten dass er in mich drang. Ich wollte ihn wieder spüren. Seine Kraft, seine Stärke, seine Wärme.
"Und du mich" keuchte ich auf. Ich hob mein Becken etwas an und ließ mich langsam auf ihm herab gleiten. Dabei wimmerte ich lustvoll auf. Ich war so scharf auf ihn und dabei so konzentriert dass ich seine Worte erst gar nicht realisierte. Doch dann sickerte es in meinen Verstand und ich sah ihn an. Hatte ich das gerade richtig gehört? Hatte er allen ernstes gesagt er hatte sich in mich verliebt? Ich musterte ihn und suchte nach irgendwas in seinem Gesicht was mir bestätigen würde dass ich mich nicht verhört hatte. "Sag das nochmal" bat ich flüsternd und hielt in der Bewegung inne.

Was hier passierte war der reinste Wahnsinn sie wieder so nahe zu spüren war das schönste was es überhaupt gab und ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ich wollte sie im ganzen und das bekam ich dann auch.
Sie setzte sich auf mich und ich drang in ihr ein, das Gefühl war so wunderbar es war so als wenn wir füreinander geschaffen waren.
Ich fühlte mich zu ihr so verbunden und ich hatte tausend Schmetterlinge in mir, Schmetterlinge die unzählig waren und alle klopften sie gegen meine Magengrube.
Sie blickte mich an und ich lächelte sanft. "Ich habe mich in dich verliebt, ich habe tausend Schmetterlinge in mir flattern und das fühlt sich mehr als toll an.", gestand ich ihr. Meine Hände lagen an ihren Hüften und ich blickte ihr einfach tief in die Augen.