Ich hörte ihr raunen und sah sie an. Ich sah ihre Kralle und spürte sie auf meine Haut, es fühlte sich so gut an, es war so schön und bescherte mir eine heftige Gänsehaut am ganzen Körper. Meine Härchen stellten sich auf und mein Wolf knurrte innerlich und reckte sich.
"Ja und wie.", stöhnte ich dann und was man auch sicher weiter tiefer sah an mir.
Ich küsste mich ihren Körper hinab und sah sie an. "Hmm dann scheine ich ja alles richtig zu machen.", meinte ich und leckte mir über die Lippen.
Es machte mich nur noch mehr an und als sie anfing zu schreien dachte ich, ich drehe bald durch und komme einfach so aber ich riss mich zusammen und sah sie an.
Ich leckte über meine Lippen und begann dann sie zu lecken, ihre Schreie machten mich so an und ich kam wieder hoch. Ich zupfte ein Kondom aus dem Schrank neben uns und machte es mir mit zittrigen Hände auf meinen Schwanz. Als es dann saß sah ich sie an. Ich stützte meine Hände rechts und links neben ihr ab und rieb mein Unterleib an ihres als ich mich in sie drückte.
Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, stöhnte ich auf und küsste sie dann.

Ich hatte das Gefühl durchzudrehen wegen dem was er mit mir tat. Alles fühlte sich fantastisch an und durch den Vollmond vervielfachte sich das Gefühl. Ich schrie immer wieder auf und stöhnte Aarons namen als er mich leckte und küsste. Meine Krallen kamen immer wieder zum Vorschein, ein Zeichen dass auch meine Katze voll bei der Sache war.
Als Aaron zu mir hoch kam, küsste ihn ihn heftig. Ich zitterte mittlerweile selbst und konnte es kaum noch erwarten ihn in mir zu spüren. Erwartungsvoll sah ich ihn an und mein Atem ging keuchend als er sich neben mir abstützte. Er rieb sein Becken an mir und ich gab ein lautes Wimmern von mir. Dann schob er sich in mich und schrie auf als er sich vollends in mich schob. Aaron stöhnte auf und als er mich küsste biss ich ihm leicht in die Unterlippe. Meine Finger ließ ich wo sie waren denn ich hatte Angst ihn vor lauter Erregung zu verletzen. Doch als er zustieß gab ich erneut ein leisen Schrei von mir und presste mein Becken an ihn.

Ich hatte nicht nur das Gefühl denn ich drehte förmlich durch und knurrte leise da mein Wolf wirklich durchdrehte. Er wollte sie so gerne richtig haben, er eroberte sie und liebte die Katze.
Eine komische Kombi aber es war eben so. Er liebte sie und wollte sie nie wieder her geben. Ich stöhnte immer wieder auf und konnte nicht mehr anders.
Neben sie abstützend, rieb ich mich an sie und küsste immer wieder ihre weichen Lippen, ich knabberte an ihren Hals und leckte über ihr Ohr, küsste sie wieder als ich mich in sie schob.
"Leg deine Hände auf meinen Rücken und lass deine Katze machen, es ist Vollmond und ich heile schneller als du schauen kannst.", stöhnte ich an ihre Lippen und wollte ihre krallen spüren.
Ich begann mich langsam in sie zu bewegen und stöhnte immer wieder auf.

Aaron knurrte und ich hörte seinen Wolf durchkommen. Normalerweise sollte meine Katze sich jetzt sträuben und in mir sollte der Wunsch reifen ihm an die Kehle zu gehen immerhin gehörten wir eigentlich nicht zusammen. Doch unsere Tiere hatten einen eigenen Kopf. Als der Wolf so knurrte gab meine Katze ein Schnurren von sich und ich presste mich gegen ihn. Meine Katze wollte erobert und in Besitz genommen werden und so ließ ich ihr freien Lauf sich das zu nehmen was sie wollte.
Aaron machte mich wahnsinnig und ich wimmerte immer wieder. Ich schrie als er sich in mich schob und krallte mich in die Decke. Es überraschte mich dass Aaron meine Krallen auf seiner Haut spüren wollte. Er wollte meine Katze. Nur widerwillig legte ich meine Hände auf seinen Rücken und strich über seine Wirbelsäule. Doch dann begann er sich zu bewegen und ehe ich wusste, was ich tat schrie ich auf und krallte meine Klauen in seine mächtigen Schultern.

Mir war egal das Hund und Katz nicht zusammen gehörten. Gegensätze ziehen sich an und so schien es eben auch bei uns zu sein was ich wirklich schön fand.
Ich vernahm das schnurren und auch mein Wolf knurrte immer wieder wohlig auf. Ich stöhnte heftig auf als ich in sie drang und fing an mich zu bewegen.
Ihre Krallen auf meinen Rücken fühlten sich gut an. Ich begann mich langsam zu bewegen und warf mein Kopf in den Nacken, als ihre Klauen sich in meine Schulter bohrten. Ich sah sie mit glühend gelben Augen an und bewegte mich etwas schneller. Ich biss auf meine Unterlippe und mein Rücken begann auch direkt mit dem heilen.

Aaron und ich waren jetzt schon eine Weile zusammen und immer wenn wir miteinander geschlafen hatten war es wunderschön gewesen. Doch dieses mal war es das erste Mal dass wir unter dem Einfluss des Vollmonds standen und das machte alles nur noch umso intensiver. Meine Katze schnurrte und ließ ihre Krallen aufblitzen. Aarons Wolf knurrte und machte meine Katze damit verrückt.
Als Aaron sich zu bewegen begann, wimmerte ich lustvoll auf und presste mich gegen ihn. Meine Krallen hinterließen immer wieder Striemen und blutige Kratzer auf seinem Rücken doch die heilten immer wieder. Er folterte mich mit seinen langsamen, bedächtigen Bewegungen und sehr schnell war es nicht mehr genug. "Mehr" keuchte ich und biss ihm leicht in die Lippe. Ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn noch näher an mich heran.

Das alles war wirklich was besonderes und es war schön, ich wollte nicht das es je aufhörte, dieses Band und diese Liebe zu einander.
Ich war froh sie zu haben und wollte nicht mehr ohne sie sein, ich hätte einfach niemals gedacht das ich mich mal verliebe aber ich tat es.
Das hier war anders, intensiv und ihre krallen machten mich ganz verrückt und ich spannte immer wieder meine Muskeln an. Ich brummte auf und bewegte mich langsam weiter als sie mehr wollte.
Ich gab ihr mehr und wurde immer schneller und kräftiger und auch intensiver. Ich presste meine Lippen auf ihre und stöhnte heftig. "Kratz mich mehr.", bat ich sie meinerseits.

Aaron machte mich verrückt und mein Stöhnen und wimmern wurde immer lauter. Auch meiner Katze gefiel das alles sehr. Seine Stöße wurden immer heftiger, so dass ich meine Krallen tief in seine Schultern dringen ließ. Er bat mich um mehr und so presste ich mich ihm hart entgegen, schrie immer wieder lustvoll auf und kratzte hart mit meinen Krallen durch seine Haut. Mein Becken zuckte immer wieder gegen seines und ich schlang meine Beine fest um ihn. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde mir einen Högepunkt bescheren, der so heftig war dass mich schwindelte.

Das alles war der absolute Wahnsinn was diese Frau mit mir machte, das konnte ich so nicht in Worte fassen, es war schön, unglaublich schön.
Ihre Krallen in meiner Schulter waren der Wahnsinn und ich zuckte immer wieder, es heilte, doch da ich mich nicht konzentrieren konnte dauerte es etwas.
Immer wieder keuchte ich auf, immer wieder stöhnte ich und unterdrückte ein Brüllen oder Knurren. Nicht weil ich glaubte das sie Angst haben könnte sondern eher weil auch noch Nachbarn hier lebten und alle mitbekommen mussten sie nun auch nicht.
Weit entfernt vom Höhepunkt war ich nun auch nicht mehr, ich fühlte die Hitze die durch meine Adern schoss und dieses Gefühl war unglaublich.

Das mit Aaron war das schönste was ich bisher erlebt hatte. Wir waren jetzt schon eine Weile zusammen und liebten uns sehr und auch der Sex war fantastisch doch diesmal übertraf alles. Das lag daran dass wir sonst immer nur als Menschen miteinander schliefen. Doch in dieser Nacht war Vollmond und so spielten diesmal auch unsere Tiere eine Rolle. Das machte das ganze nur prickelnder und aufregender.
Ich presste mich immer näher an ihn und immer wieder fuhr ich mit den Krallen durch seine Haut. Ich spürte wie er sich zurückhielt um nicht laut los zuschreien und ich bewunderte ihn für seine Zurückhaltung.
Ich küsste ihn wieder heftig, leckte mit der Zunge über seine Lippe und er stieß so heftig zu, dass er mich über die Klippe schickte und ich mit einem Aufschrei kam. Ich presste mich keuchend an ihn und genoss die Beben die durch meinen ganzen Körper zuckten.

Ich liebte Peaches sehr und war froh sie zu haben und zu kennen das war das größte Geschenk was es da für mich gab. Ich wollte sie nicht mehr missen müssen.
Genauso wie ich sie liebte, so sehr liebte mein Wolf sie und ihre Katze, die Verbindung war verrückt aber das war mir auch ziemlich egal.
Das hier war der Wahnsinn und ihre Krallen in meinen Rücken machten mich so an, ich war so geil das ich mit den Heilen nicht nach kam aber das war egal, der Schmerz war süß und köstlich und ich genoss ihn.
Ich spürte wie sie sich um mein Schwanz zusammenzieht und sie kam. Ich selber konnte mich auch nicht mehr zurück halten und kam dann auch in ihr. Ich zuckte und zitterte heftig. Ich stöhnte und biss meine Lippe blutig. Meine Augen leuchten auf und der Wolf war nun völlig entspannt.

Tief entspannt ließ ich mich in Aarons Arme sinken. Meine Katze schnurrte und ich konnte spüren dass sie Aaron und seinen Wolf genauso liebte wie ich. Da waren wir uns mal einig. Das war bisher noch nie vor gekommen. Ich wagte es nicht zu hinterfragen sondern nahm es einfach hin. Aaron schien einfach für uns gemacht zu sein und das wollten wir genießen solange es möglich war.
Ich küsste ihn und lächelte. "Wow das war echt fantastisch" sagte ich leise und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. "Ich liebe dich" flüsterte ich und küsste ihn wieder. Ich war völlig erledigt und meine Katze rollte sich zufrieden zusammen. Aich so etwas seltenes. Normal gab sie nie so schnell Ruhe. Das nahm ich als gutes Omen und lächelte darüber.

Ich war auch echt entspannt und das nur wegen sie. Ich nahm das auch alles so hin wie es eben war und lächelte einfach nur. Ich war froh sie zu haben und ich wollte sie auch nicht mehr verlieren. Ich liebte sie mit Haut und Haaren und ich liebte ihre Katze.
Ich nickte dann. "Ja das finde ich auch.", sagte ich dann und mehr konnte ich nicht sagen. Ich richtete mich auf und ließ meinen Rücken heilen.
Ich sah sie an und seufzte. "Und ich liebe dich.", raunte ich dann. "Was denkst du wenn wir duschen gehen, ich muss mein Rücken sauber machen von dem ganzen Blut und ich denke heißes Wasser tut uns beide gut.", sagte ich dann und küsste sie ganz sanft.
"Danke ohne dich hätte ich Vollmond nicht geschafft.", sagte ich ehrlich.

Ich küsste ihn. "Mhmmm Dusche klingt gut" schnurrte ich an seinen Lippen. Mir tat es nicht leid dass ich ihn verletzt hatte denn er hatte mich ja gebeten und mir versichert dass es okay war. So musste ich mir keine Gedanken machen. Ich lachte leise und sah ihn liebevoll an. "Wofür bedankst du dich? Dafür dass ich dich verführt habe?" schmunzelte ich. "Wenn es das ist was dir bei Vollmond hilft dann wiederhole ich das gerne jedes Mal" grinste ich und küsste ihn.
Ich löste mich sanft von ihm und stand auf. "Na dann komm du sexy Wolf. Lass uns duschen gehen" neckte ich und wippte mit den Brauen. Als wir zum Badezimmer gingen fiel mir ein was ich ihm die ganze Zeit hatte erzählen wollen. "Ich wollte dir vorhin eigentlich was erzählen" lachte ich und strich ihm ein Haar aus der Stirn. "Ich hab ein neues Model. Sie ist eine junge Amerikanerin und erst seit Kurzem in London. Mann sie ist echt hübsch und sie hat was. Ich hab sie unter Vertrag genommen und habe auch schon einige Ideen was ich mit ihr anstellen möchte. Sie ist Mutter einer kleinen Tochter und ich habe da eine Idee eines Shootings mit Kind. Wenn sie damit einverstanden ist und wenn du Lust hast würde ich dich auch gern als Model mit rein nehmen" lächelte ich ihn an.

<--- Bad