"Ja leider, die meisten wollen einfach jemand so hinbiegen wie sie es gerne hätten und die meistens lassen es sich auch gefallen, sie lassen sich verbiegen und tuen so als wäre das voll okay und so.", sagte ich dann schnaubend.
Ich konnte noch so viel über sie sagen, sie war eine so tolle Frau und das konnte sie ruhig wissen, ich liebte sie sehr und das jetzt schon, es war echt unheimlich.
"Tja das siehst du wieder so. Andere Frauen haben mich angeschaut und dann umgedreht und gegangen, ", sagte ich dann, aber mir war das egal gewesen und jetzt sowieso, denn nun hatte ich Peaches.
"Ja hauptsache es war gut und ich konnte dich zufrieden machen.", sagte ich dann schmunzelnd und küsste sie wieder voller liebe.

Ich seufzte. "Ja leider und am Ende wundern sie sich wenn die ganze Beziehung den Bach runter geht. Mich wundert das nicht. In einer Beziehung sollte man der sein können der man ist aber wenn man das nicht sein kann ist es nur eine Frage der zeit bis man platzt, es knallt und die ganze Sache scheitert!"
Ich lachte. "Klar sehe ich das so. Ich bin ja auch wie ich bin" grinste ich. "Und andere Frauen waren eben Blöde wenn sie nicht gesehen haben was für einen tollen Mann sie vor sich hatten. Sollen sie doch zu ihren geliebten Blendern gehen und sich einreden wie toll solche Kerle sind. Meinetwegen. Ich hab jetzt dich und das ist mehr als ich mir träumen lassen kann!" Ich lächelte.
"Oh jaaa es war gut und ich bin mehr als nur zufrieden gestellt" grinste ich und küsste ihn.

"Eben man sollte der sein der man ist und entweder liebt man den anderen so wie er ist oder man lässt es bleiben und geht sich jemand anderes suchen den sie verbiegen kann, mich kann man nicht verbiegen, tut mir leid", sagte ich dann. Ich würde mich niemals ändern das geht gar nicht, ich will so sein und bleiben wie ich bin denn genauso fühle ich mich wohl und gut.
"Tja du sahst sie als blöde die sahen mich als blöde wegen meiner Bemalung, ich weiß auch nicht, eigentlich ist es heutzutage normal total tättoowiert zu sein das andere da solch einen Hehl drum machen gut sie denken noch an füher als die Menschen das im Gefängnis immer gemacht haben und diese denken dann eben ja wer tättoowiert ist, ist stratäter oder so.", sagte ich dann seufzend.
"Freut mich wenn du und dein Tier in dich zufrieden ist.", sagte ich und streckte mich, einen Gähnen entglitt mir.

Genau so sehe ich das auch" schmunzelte ich. "Und auch ich werde mich nicht verbiegen, für niemanden!" Ich wusste ja dass ich das für Aaron niemals würde tun müssen.
Ich schnaubte. "Was für ein Quatsch. Wir leben im 21. Jahrhundert. Da ist es normal sich tätowieren zu lassen oder Piercings zu tragen. Vielleicht sollten solche Leute mal zusehen dass auch sie endlich in diesem Jahrhundert ankommen. Ich finde das wird zeit" grinste ich. "Straftäter so ein Blödsinn. Heutzutage rennen außerhalb der Gefängnisse mehr Tätowierte rum als innerhalb!" Ich schüttelte den Kopf.
Ich lachte. "Ich habe gesagt du hast mich zufrieden gestellt. Mit meiner Katze ist das nicht ganz so leicht. Aber das macht auch nichts denn ich war mit Dir zusammen und nicht sie also hat sie keinen Anspruch auf irgendwas gerade!" Ich grinste frech. "Und mich hast du zufrieden gestellt und das in vollem Maß!" Er streckte sich und ich lächelte. Ich folgte seinen Bewegungen mit dem Blick und bestaunte das Spiel seiner Muskeln unter der haut. Als er wieder normal lag, kuschelte ich mich wieder an seine Brust und seufzte zufrieden.

"Genau richtige Einstellung ich liebe dich so wie du bist und ich will dich auch gar nicht anders haben denn genau so wie du jetzt bist, bist du einfach nur perfekt.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Tja wie du siehst sind einige in diesen Jahrhundert noch nicht angekommen aber weißt du was mir ist das auch relativ egal ich bin glücklich so wie es ist, ich liebe mich so wie ich bin und wenn ich zufrieden mit mir bin und im reinen ist doch alles perfekt, oder?", fragte ich dann und blickte sie an.
"Stimmt ich hatte noch nie irgendwie was mit der Polizei zu tun und bin da sehr zufrieden drüber.", sagte ich dann, "Also stimmt dieses Klischee mal wieder nicht.". sagte ich dann.
"Achs so, wie macht man denn deine Katze glücklich? Mein Wolf tanzt in mir den ChaChaCha oder so, der ist glücklich der hat Hoffnungen das es jetzt so kommt wie er das gerne will weißt du.", sagte ich dann lachend.
"Okay dann bin ich wirklich beruhig."
"Ich denke wir sollte langsam schlafen ich bin sowas von müde.", meinte ich dann.

"Und nur das zählt für mich. Wenn du mich so wie ich bin als perfekt ansieht ist mir alles andere völlig egal" lächelte ich.
"Oh ja mir auch" grinste ich. "Ich bin angekommen, ich mag mich wie ich bin und ich kann gut mit mir leben also ist es mir scheiß egal was andere denken. Es gibt so viele Menschen auf der Welt da muss mich nicht jeder mögen!"
"Ich auch nicht. Ich meine ich finde Männer in Uniform ja sexy aber trotzdem muss ich nicht unbedingt was mit denen zu tun haben" grinste ich.
"Tja Aaron das ist eben das Mysterium einer Katze. Man weiß eben nie wie man eine Katze zufrieden stellt. Bei einem Wolf ist das vielleicht was anderes aber meine Katze ist launisch. Da muss man es eben ausprobieren und gucken wie sie reagiert" grinste ich. "Aha ist das so? Dann wollen wir deinen armen Wolf doch nicht enttäuschen oder?" Ich grinste und küsste ihn.
Ich streckte mich neben ihm aus. "Sehr gerne. Eine Mütze voll Schlaf wird auch mir gut tun" lächelte ich.

"Genau so ist es bei mir auch für mich zählt nur wie du mich findest.", sagte ich dann schmunzelnd und küsste sie nochmal, wenn sie mich gut findet wie ich bin dann war ich echt glücklich.
"Wenn man mit sich selber zufrieden ist dann ist das das wichtigste denn wenn man sich selber nicht gut findet dann tuen das ja andere auch nicht.", meinte ich dann zu ihr.
"In Uniform ja?",fragte ich dann lachend. "Soll ich mir mal eine anziehen?", fragte ich dann lachend.
"Okay eigentlich ein Wunder das wir uns beide so gut verstehen ich meine Hund und Katz?", sagte ich dann grinsend.
"Nein er mag keine Entäuschungen.", sagte ich dann.
"Okay komm wir gehen schlafen in meinen Schlafzimmer.", sagte ich dann schmunzelnd.

Ich grinste. "Ich finde dich wunderbar, anziehend, sexy und umwerfend gut aussehend." Ich küsste ihn.
"So ist es nämlich. Wenn man sich selbst nicht mag bietet man anderen damit nur eine Angriffsfläche."
"Ja Uniform. Ich finde Männer in Uniform echt heiss und wenn du das machen möchtest, dann tu´s nur wundere dich nicht wenn ich dir dann die Klamotten vom Leib reiße" lachte ich. "Ich finde dich so schon heiss und dann in solchen Klamotten? Ich glaub dann ist meine Selbstbeherrschung dahin" grinste ich frech.
Ich lachte. "Das ist so ein Quatsch. Hund und Katze verstehen sich sehr gut wenn sie aneinander gewöhnt sind und wir sind ja nur nebenberuflich Hund und Katze. Allen voran sind wir wir. Das passt schon" grinste ich.
"Kann ich verstehen" schnurrte ich. "Ich mag auch keine Enttäuschungen."
"Oh ja das jklingt gut" grinste ich und erhob mich von ihm.

Ich hob eine Braue so hat mich wirklich noch nie jemand gesehen und ich strahlte dann wieder. "Das ist süß das du das so siehst.", sagte ich und wurde etwas rot. Das war mir dann doch etwas peinlich.
"Ja genau und bei vielen sieht man auch gleich wenn sie sich nicht mögen ich muss auch einfach sagen jeder Mensch ist hübsch, jeder Mensch hat irgendwas schönes an sich und wenn es nur der Charakter ist, denn dieser ist doch eh der wichtigste.", sagte ich dann.
"Okay dann bekommst du mich mal in Uniform verlass dich drauf und dann werde ich dir eine heiße Show bieten.", hauchte ich an ihren Ohr und knabberte leicht daran.
"Da hast du recht wir verstehen uns ja recht gut.", sagte ich dann schmunzelnd.
"Dann sind mein Wolf und du dich ja einig aber lass mal ich mag das auch nicht wirklich.", sagte ich dann.
Ich erhob mich mit ihr, machte schnell alles ordentlich und ging dann mit ihr in mein Schlafzimmer.

--> Schlafzimmer.

Ich grinste. "Das ist nur die Wahrheit Aaron" lächelte ich. Ich fand es immer süß wenn er rot anlief. Das sah so goldig aus bei ihm und zeigte mir dass er sich freute.
"Das finde ich auch. Jeder Mensch hat was schönes ob nun schlank oder nicht, ob nun groß oder nicht. Darauf kommt es doch nicht an. Allein der Charakter zählt."
Ich lachte. "Oh mein Gott allein beim Gedanken daran wird mir ganz warm" grinste ich und stellte es mir gerade vor. Ich schluckte und hatte Mühe mich aufs Hier und Jetzt zu konzentrieren. Als er dann auch noch an meinem Ohr knabberte, stöhnte ich leicht auf. "Du solltest aufpassen was du bei mir tust" warnte ich ihn grinsend.
"Na dann sin wir uns ja alle drei einig" grinste ich.
Ich nahm seine Hand, schmiegte mich an seine seite und ging mit ihm in sein Schlafzimmer.

<------ Schlafzimmer.

Es war heute soweit und ich lief schon aufgeregt umher. Ich wuschelte durch mein Haar und meine Krallen kamen immer wieder raus, ich bohrte sie in mein Fleisch und keuchte auf.
Ich war so aufgeregt in mir tobte ein Wirbelsturm und ich wusste nicht wohin mit meinen ganzen Gefühlen. In mir schien was zu brennen, es war heiß und es tat einfach nur weh.
Ich wollte mich gegen wehren, ich wollte die Verwandlung nicht. Mein Kopf dröhnte und dabei ging es noch gar nicht los. Ich hoffte nur Peaches bekam davon nichts mit, ich wollte sie in einer nötigen Aufregung versetzten, das wäre das absolut falsche was ich wollte.
Ich lief auf und ab und wusselte immer wieder durch mein Haar. Ich setzte mich hin und trommelte mit meinen Finger auf meinen Bein rum.
"Verdammt.", zischte ich und spürte wieder krallen, die ich mir diesmal in den Oberschenkel rammte, es tat weh und ich knurrte auf.

Als ich aufgestanden war hatte Aaron nicht mehr neben mir gelegen. Verwirrt stand ich auf und zog mich an. Ich hörte ihn im Wohnzimmer und ging zu ihm. Das erste was ich wahr nahm als ich die Wohnzimmertür öffnete war Blut. Ich keuchte auf und lief zu Aaron, der in einem Sessel saß. Seine Krallen waren in seinem Bein vergraben und ich keuchte auf. "Aaron was machst du denn?" fragte ich sanft und sah ihn an. "Ist es der Vollmond?" Ich strich ihm übers Kinn. "Hast du Angst davor?" Ich streichelte seine Wange und sah ihn an.
Ich selbst hatte damit mittlerweile keine Probleme mehr. Ich hatte mich da so sehr dran gewöhnt da ich es von Geburt an gewohnt war. Ich würde mich in eine große Katze verwandeln, mich in eine Ecke legen und ruhen während der Vollmond vorbei zog, das war schon immer so gewesen. Ich sah ihn an und spürte seine Unruhe. "Ganz ruhig Baby" versuchte ich ihn zu beruhigen und schmiegte mich an ihn. Sanft küsste ich ihn um ihn abzulenken.

Ich ließ meine Krallen in meinen Oberschenkel und ließ mein Griff hin und wieder fester werden damit der Schmerz da blieb. Ich sah auf als Peaches kam und ich schwitzte etwas. "Ja Vollmond.", brachte ich nur raus und in mir drehte sich alles.
Ich sah sie an. "Nicht Angst, nur ich komme nicht so gut damit klar wie man andere die einfach nur mit den Schultern zucken und den Vollmond normal hinnehmen das kann ich einfach nicht.", stöhnte ich dann auf. Ich hatte schon immer meine Probleme mit meinen Wolf.
Er drängte sich gegen mich und wollte raus. Ich stieß meine Krallen tiefer rein und das ganze Blut quoll aus der Öffnungen und floss an mir runter. Ich schloss die Augen vor Schmerz und schrie fast auf.
"Fuck!", keuchte ich dann auf.
Ich sah sie an und atmete schwer. "Ich...Ich schaff das schon irgendwie, mit Schmerz schaffe ich das immer.", hauchte ich dann und keuchte und pumpte schwer.

Ich legte meine Hand auf seine und strich sanft darüber. "Aaron ganz ruhig. Du bekämpfst deinen Wolf und er dich. Ihr beide müsst aber zusammen arbeiten wenn ihr den Vollmond überstehen wollt. Kämpft nicht gegeneinander sondern miteinander. Wie lenkst du dich sonst ab wenn nicht gerade damit dass du dich selbst verstümmelst" schmunzelte ich.
Ich spürte wie der Wolf raus wollte. Scheinbar wurde es noch schlimmer als ich da war und ich wusste warum es so war. Ich war Aarons Gefährtin und normalerweise ließen wir unsere Tiere außen vor wenn wir zusammen waren. Doch das gefiel seinem Wolf nie besonders gut ebenso wenig wie meinem Jaguar. Doch während mein Jaguar sich daran gewöhnt hatte schien Aarons Wolf den Vollmond nutzen zu wollen um sich sein eigenes recht zu erstreiten.
"Ich denke es wird am besten sein wenn ich dich allein lasse. Dein Wolf wird nur noch nervöser je näher ich dir bin und ich will es dir nicht noch schwerer machen" sagte ich liebevoll und strich ihm durchs Haar. Ich wollte ihn nicht allein lassen doch wenn er und sein Wolf nun um mich stritten würde es für Aaron nur noch schwerer werden.

Ich sah sie an. "Ich kette mich an oder eben so wie jetzt oder ich nehme auch mal ein Messer dazu und ramme mir ein Messer ins Oberschenkel.", sagte ich dann.
Ich blickte sie an und drückte den Wolf runter. Meine Augen wurde jedoch groß und ich schüttelte den Kopf. "Nein!", platzte es aus mir raus.
"Nein bitte geh nicht, da muss mein Wolf und ich durch, du bist meine Freundin und ich will das du hier bleibst, ich muss den Wolf nur raus lassen, ich drücke ihn immer runter. Ich habe ihn seit Monaten nicht mehr raus gelassen.", erklärte ich dann, was der Grund war das es bei jedem Vollmond schlimmer wurde.
"Es ist also meine Schuld das er nun so drängend raus will.", meinte ich dann.