Ich schauderte denn ich fand die Möglichkeiten jetzt nicht besonders toll. Gibt es nichts anderes was dich ablenkt? Irgendwas unblutigeres?" Ich lächelte.
Der Wolf wurde immer unruhiger je näher ich Aaron war. "Aaron lasse ihn raus. Er zwingt dich sonst dazu und dass kann echt unangenehm werden." Ich kannte das von anderen aus meiner Familie die nicht so gut mit dem klar kamen was sie waren.
Ich wollte gehen um es ihm einfacher zu machen doch er hielt mich zurück. "Was? Du hast dich seit Monaten nicht verwandelt?" fragte ich geschockt. Na das konnte ja was werden. "Aaron lass ihn raus. Er wird mich nicht verletzen. Er liebt mich genauso wie du und würde mir nie was tun!" Ich war mir sicher dass der Wolf mir nichts tun wollte. Er war einfach nur ungehalten darüber dass Aaron ihn seit Monaten von allem fern hielt und das rächte sich jetzt. "Lass ihn " bat ich nochmal sanft und legte meine Hand auf sein Bein.

Ich sah sie an. "Ich machte das immer so und es hat immer geholfen es tat zwar weh aber was blieb mir anderes über.", sagte ich dann und zuckte leicht mit den Schultern.
Ich wollte nicht das sie ging und deswegen sagte ich das ich ihn seit Monaten versteckt hatte. Sie hatte recht und ich war selber daran Schuld.
Ich erschauderte und hoffte es würde bald vorbei gehen. Ich schloss meine Augen und zog meine Krallen aus mein Bein. "Er wird dir nichts tun.", sagte ich dann.
Ich entspannte mich und lehnte mich an sie. Ich schlang meine Arme um sie und seufzte. Ich entspannte mich mehr und mehr und ich merkte das dies half.
Ich ließ den Wolf machen. Ich knurrte und meine Krallen kamen raus und meine Augen wurde gelb.

"Ja okay ich kann mir vorstellen dass es dir geholfen hat aber es geht doch auch unblutiger!" Ich lächelte und fand dass er echt mutig sein musste sich selbst solche Qualen zuzufügen.
Ich schmunzelte. "Ich weiß. Dein Wolf liebt mich" grinste ich ihn an und schlang die Arme um ihn. Er entspannte sich zusehends und ließ den Wolf das tun was er wollte. Ich wusste ich musste den Wolf beschäftigen sonst konnte es passieren dass er sich selbstständig machte und am Ende jemanden verletzte. Ich legte eine Hand unter sein Kinn und beugte mich vor um ihn zu küssen. Gleichzeitig strich meine Hand über seine Brust hinab. Aaron knurrte und seine Augen begannen zu leuchten doch ich hatte keine Angst. Ich strich sanft über seinen Bauch und meine Finger glitten unter sein Shirt um mit den Fingernägeln über seine Haut zu kratzen.

"Klar würde es gehen wenn ich es zulassen würde aber ich wehre mich einfach viel zu sehr gegen und dann nahm ich eben diese Qualen auf mich.", meinte ich und zuckte leicht mit den Schultern.
Ich sah sie an und es war keine Spur von Angst bei ihr was wirklich gut war sonst würde ich mir wirklich Gedanken machen und hätte einfach selber auch Angst ihr weh zu tun und das war das letzte was ich wollte.
Ich sah sie an und spürte ihre Finger auf meine Haut, der Mond schien noch nicht ganz oben zu sein und ich ließ mich auf den Kuss ein und auf das Spiel mit ihren Finger.
Ich spannte meine Muskeln an und seufzte auf. "Hmmm....", brummte ich dann und meine Hände glitten selber über ihre Arme. Ich strich über ihren Rücken und lächelte vor mich hin.
Das fühlte sich so gut an, ich war einfach nur hin und weg von allem und schloss einfach nur meine Augen und ließ alles so passieren wie es kommen sollte.
"Ich liebe dich.". hauchte ich dann und sah sie mit meinen glühenden Augen an.

"Okay dem müssen wir entgegen wirken" sagte ich lächelnd. "Du musst lernen es zuzulassen das erspart dir höllische Schmerzen. Am einfachsten geht dass wenn du dich mit etwas anderem ablenkst!" Ich schmunzelte. Angst hatte ich auch keine. Warum auch? Er tat mir ja nichts und ich war auch kein wehrloser Mensch. Ich war selbst ein mächtiger Gestaltwandler. So leicht konnte er mich nicht verletzen.
Er sprang auf das was ich tat an und ich lächelte. Genauso wollte ich das. Er sollte sich nur auf mich konzentrieren und nicht darauf was mit ihm passierte. Seine Hände strichen über meinen Rücken und ich trat näher an ihn heran. "Ich liebe dich auch" sagte ich leise und zog ihn zur Couch hinüber. Ich bedeutete ihm dass er sich setzten sollte und setzte mich dann auf seinen Schoß. Seine Augen glühten und faszinierten mich. Ich griff nach dem Saum seines Shirts und zog es ihm über den Kopf bevor ich mich vorbeugte und seinen Oberkörper mit sanften Bissen übersäte.

Ich nickte. "Ja das müssen wir wohl machen.", hauchte ich dann und nickte leicht und schluckte auch etwas. Ich war so hin und weg und sie konnte mich wirklich so schnell und so einfach um ihren Finger wickeln das war schon verrückt hat das so noch keine wirklich geschafft.
Ich sah sie an und biss auf meine Unterlippe, ihre Finger brachten mich um den Verstand. Ich ließ mich zu Couch drängen und hatte sie auf meinen Schoß sitzen.
Ich bewegte mich etwas unter ihr und ließ mir bereitwillig das Shirt ausziehen, ich warf es dann weg und zog auch ihr Shirt aus, meine Augen wollten nicht aufhören zu leuchten, sie leuchteten die ganze Zeit während ich begann ihren Hals mit Küssen zu übersähen. "Oh mein Gott...", stöhnte ich dann auf.

Ich musste ihn einfach ablenken. Er hatte immer noch leichte Angst vor der Verwandlung und das löste die Höllenqualen aus. Daher begann ich ihn zu verführen und ließ mir dabei sehr viel Zeit. Er sollte einfach nicht mehr darüber nachdenken was ihm bevorstand.
Ich schob ihn zur Couch und setzte mich auf seinen Schoß. "Konzentrier dich einfach auf mich" raunte ich und küsste ihn. Wir zogen unsere Shirts aus und ich küsste mich an seinem Hals entlang. Er stöhnte auf und ich grinste. Meine Hände wanderten zu seiner Hose und streichelten ihn durch den Stoff im Schritt. Sein Becken zuckte und ich küsste ihn heftig. "Du musst dich mehr auspowern vor Vollmond" riet ich ihm und grinste anzüglich. "Ich stelle mich gern als Hilfe zur Verfügung!"

Was sie tat, schien zu helfen, ich konzentrierte mich auf sie und warf all meine Sorgen über Board. Ich ließ mich zu Couch drücken und dann saß ich da und hatte sie auf meinen Schoß sitzen.
Ich lächelte leicht und erwiderte den Kuss. Ich half ihr bei dem ausziehen und genoss ihre Berührung und vor allem als sie an meinen Schritt ankam, stöhnte ich leise auf und ruckte mit meinen Becken vor.
Ich sah sie an. "Mehr auspowern ja? Und du stellst dich zu Verfügung?", raunte ich leise. Ich grinste leicht. "das gefällt mir Baby.", hauchte ich dann und strich über ihren Rücken, ich ließ dem allen seinen Lauf und stöhnte heftig auf.
In meiner Hose wuchs eine Beule an und das nur wegen ihr, ich begann mich selber an ihrer Hose zu schaffen zu machen und knabberte an ihre Schulter.

Ich ließ meine Instinkte übernehmen und genoss einfach. Ich streichelte ihn im Schritt und grinste diabolisch als er aufstöhnte. "Siehst du? Du bist viel zu unentspannt" grinste ich ihn frech an. "Ja genau mehr auspowern. Und ja ich stelle mich gern zur Verfügung!" Ich lachte rau. "Dachte ich mir dass dir das gefällt" grinste ich ihn an und bewegte mich jetzt so dass meine Hand sich an seinem Schritt bewegte. Seine Hände strichen über meinen Rücken und ich seufzte auf. Das Ganze ging auch an mir nicht spurlos vorbei immerhin reagierte auch meine Katze auf den Vollmond.
Immer wieder bewegte ich mich auf seinem Schoß und ich spürte dass auch er drauf ansprang. Als seine Hände sich an meiner Stoffhose zu schaffen machte, keuchte ich auf und hob mein Becken ein bisschen an um es ihm leichter zu machen. Er knabberte an meiner Schulter und ich gab ein leises Wimmern von mir.

Ich sah sie an. "Unentspannt, bin ich das?", wisperte ich und meine Lider flatterten vor Erregung und allem anderen. Ich sah sie an.
"Vielleicht sollte ich das und das du dich da zu Verfügung stellst, womit habe ich das denn verdient?", fragte ich dann und wippte leicht mit den Brauen während ich sie so ansah.
Ich genoss es und auch bei ihr merkte man die Hitze und das verlangen ihrer Katze was mich auch irgendwie sehr anstachelte. Ich keuchte immer wieder leise auf und zog ihr die Hose samt Slip aus. "Hm viel besser so.", grinste ich dann und sah sie an. Sie war so schön und sie war mein.
Ich küsste mich tiefer und kam bei ihren Brustwarzen an und saugte und knabberte an diese.

"Ooh jaaa und wie du unentspannt bist" raunte ich an seinem Ohr und bewegte meine Hand an seinem Schritt. "Na ja du bist ein rattenscharfer Kerl und zusätzlich gehörst du zu mir. Das dürften genug Gründe sein womit du das verdient hast." Ich lachte rau. Er zog mir meine Hose und meinen Slip aus und ich keuchte auf. "Ja finde ich auch" raunte ich. Aaron küsste sich von meiner Schulter abwärts und ich bog mich ein wenig zurück um ihm besseren Zugang zu verschaffen. Er nutzte es und spielte mit Zunge und Zähnen an meinen Nippeln. Ich stöhnte auf und meine Hände vergruben sich in seinen Haaren. Mein Becken zuckte und rieb sich an seinem.

"Hmm aber ich werde doch schon entspannter oder nicht?", hauchte ich an ihre Lippen und zog sanft daran. Ich schmunzelte und rieb mich weiter an sie.
"Hmm und du bist meine rattenscharfe Frau, man muss aufpassen das man sich nicht die Finger verbrennt.", hauchte ich dann und sah sie an.
Gott ganz klar diese Frau hat mir den Kopf verdreht und das nicht zu wenig aber es störte mich nicht ich fand es toll und genoss jede freie Sekunde die ich mit ihr haben konnte.
Ich genoss den Kuss ehe ich mich runter küsste. Sie gab mir den Raum und ich hielt sie an den Hüften fest damit sie nicht ganz weg kippte, ich küsste ihren Bauch und kam wieder hoch und küsste ihre Lippen. Meine Erregung wuchs immer mehr und drückte sich schon gegen sie während sie sich so auf mich bewegte.

"Jaa doch ein bisschen schon aber das geht noch besser" schnurrte ich an seinen Lippen. Er küsste mich und zog an meiner Lippe was mich leise zum wimmer brachte. Bei seinen Worten grinste ich und fuhr mit einer Kralle um seinen Bauchnabel herum. "Jaaa bin ich so heiß?" schnurrte ich und bewegte mein Becken gegen seines.
Aarons Lippen auf meiner Haut machten mich wahnsinnig und ich stöhnte die ganze Zeit. Er küsste meinen Bauch und ich wimmerte auf. Ich wollte mehr. Er kam wieder hoch und küsste mich wieder. Sein Schwanz war gut spürbar an meine Schenkel gedrückt und ich erschauerte. Ich erhob mich von seinem Schoß, legte mich auf den Rücken und zog Aaron auf mich. "Bitte berühre mich nochmal mit deinen Lippen" keuchte ich und sah ihn an. Meine Hände lagen an seinen Hüften und ich strich über seine Taille.

Ich sah sie an. "Denkst du?", meinte ich dann und sah sie leicht fragend aber doch frech an. Ich wippte leicht mit den Brauen und leckte über meine Lippen.
Ich spürte ihre Kralle und hielt die Luft an und seufzte dann wieder leise auf. Es war so schön und ich bekam eine richtige Gänsehaut bei dem was sie hier mit mir machte.
Ich schloss meine Augen als ich dann über sie war. Ich küsste ihre Lippen, ihren Hals. Knabberte an ihren Brustwarzen ihren Bauch und rutschte bis zu ihrem Schritt runter wo ich mit meiner Zunge direkt in sie Drang und sie so begann zu verwöhnen so gut ich konnte.
Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen, ich drehte diese zwischen meinen Finger und keuchte immer wieder auf.

"Mhmm" raunte ich und warf ihm einen flammenden Blick zu. Mit meiner Kralle fuhr ich an seinem Körper entlang und stellte entzückt fest wie sein Atem schneller wurde, kurz stehen blieb und in einem Seufzen endete. "Macht es dich heiss?" knurrte ich anzüglich und zog meine Kralle ein als ich kurz vor seinem Schritt angelangt war.
Aaron beugte sich nun über mich und alles in mir schrie nach ihm. Er küsste mich und wanderte dann meinen Körper entlang. Meine Katze regte sich leicht und ich spürte wie sie aufmerksam wurde. "Okay jetzt hast du es sogar geschafft die Aufmerksamkeit meiner Katze zu erregen" knurrte ich grinsend und hob eine Augenbraue. Seine Lippen wanderten immer tiefer und als er anfing mich zu lecken, schrie ich auf und meine Krallten bohrten sich in die Decke der Couch. "Oh mein Gott" stöhnte ich laut und bog den Rücken durch. Aarons Hände wanderten wieder zu meinen Brüsten und verwöhnte meine Nippel. Immer wieder gab ich leise Schreie von mir und wand mich unter mich. Ich fühlte jetzt nicht mehr nur meine Lust sondern auch die meiner Katze.