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Ich liebte es wie er sich in mir anfühlte. Unsere Körper schienen wie füreinander gemacht zu sein und ich bekam nicht genug davon.
Ich schluckte und sah ihn an. Was fühlte ich? Was stellte sein Geständnis in mir an? Ich hatte zuerst Angst seine Gefühle nicht erwidern zu können oder ihn zu enttäuschen doch als er mir sagte dass er sich in mich verliebt hatte, fuhr mein Magen plötzlich Achterbahn. Alles in mir kribbelte und eine wilde Freude stieg in mir auf. Ich schlang die Arme um ihn und küsste ihn heftig. Ich war mir sicher was ich fühlte. "Ich mich auch in dich" flüsterte ich ihm ins Ohr und ich musste schlucken um nicht vor Freude loszuheulen.


Es war wahnsinn wie unsere Körper sich zusammen anfühlten einfach nur unbeschreiblich schön und ich wusste einfach das wir füreinander bestimmt sind und das es einfach so sein soll, ich spürte das und glaubte auch daran.
Ich hatte gerade Angst was falsch gemacht zu haben ich schluckte schwer und hielt völlig inne, bewegte mich keinen Millimeter mehr, mein Wolf innerlich schlug mich weil ich das gesagt habe. Aaron du Idiot schrie er mich an doch als sie sagte sie hätte sich auch in mich verliebt verstummte mein Wolf und ich auch. Mir fiel die Kinnlade runter und ich schluckte.
"Ehrlich?",stotterte ich.
"Also verliebt in mich? In Aaron?", fragte ich völlig perplex mich hatte noch nie jemand geliebt.
Ich erwiederte diesen Kuss total überrascht denn ich konnte das gerade nicht so recht glauben.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich hatte gar nicht gemerkt wie er still geworden und mich angestarrt hatte, ich hatte ihm scheinbar echt Panik gemacht was ich gar nicht wollte. Er hatte mich nur echt überrascht und ich brauchte einen Moment um klar denken zu können. Als ich das konnte, kam die Antwort wie von selbst zu mir.
er schien das auch nicht glauben zu können daher runzelte ich die Stirn. "Ja ehrlich" sagte ich und sah ihn an. Ich stöhnte auf. "Nein in den Papst, natürlich in dich du Dummerle" grinste ich. "Oder siehst du hier noch wen anderen mit dem ich hätte reden können?" Ich grinste und küsste ihn. Langsam begann ich wieder mich zu bewegen und ich hätte vor Freude über dass alles jubeln können.


Ich kannte das ja nicht das sich jemand in mich verliebte, da mich doch immer die keinen Frauen gemieden haben oder eben auch ein großen Bogen um mich gegangen sind umso überraschter war ich eben das sich doch ein Mädchen, eine Frau für mich interessiert.
Ich war so glücklich und mein Wolf führte auch einen innerlichen Tanz auf der war so aufgeregt der dachte schon an ganz viele kleinen Welpen doch brachte ich ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
"Wow in mich.", flüsterte ich total gerührt.
Mir kamen wirklich Tränen und sie kullerte über meine Wange.
Sie bewegte sich wieder und ich seufzte nur auf ich war einfach nur glücklich das ich sie hatte. "Danke.", seufzte ich dann.
Wieder stöhnte ich als sie sich so bewegte.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich fand es unheimlich süß dass er so perplex und überrascht war. Ich lächelte und legte eine Hand an seine Wange als ich ihn küsste. Doch dann sah ich dass er weinte und starrte ihn völlig entgeistert an. "Hab ich was falsch gemacht?" fragte ich vorsichtig. Ich konnte gerade echt nicht interpretieren ob er aus Freude weinte oder nicht.
"Wofür danke?" keuchte ich als ich mich wieder auf ihm bewegte. Ich schloss die Augen und genoss es einfach.


Ja ich war total verwirrt weil ich sowas einfach nicht kannte so viel Liebe und Hingabe, sie war nun alles für mich und auch den einzigen Menschen den ich kannte und der mich auch kannte.
"Nein nichts falsch das ist aus freude und liebe ich weiß nicht wohin mir der Freude und nun kommt es eben durch Tränen zum Vorschein, peinlich oder?", fragte ich dann und sah peinlich berührt zu Boden.
Ich sah sie wieder an und küsste sie, sie bewegte sich wieder und das ließ mich aufkeuchen es war einfach alles so intensiv alle Gefühle. Mein Wolf saß selber total fertig da und war glücklich.
"Danke dafür das du hier bist und mich erträgst.", sagte ich dann-

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Ich lächelte ihn an und nahm ihn in den Arm. "Du bist ja süß Aaron" sagte ich ehrlich. "Das ist absolut nicht peinlich. Ich finde es süß und toll. Ich mag Männer die sich nicht zu schade dafür sind Gefühle zu zeigen" lächelte ich.
Ich bewegte mich immer schneller und heftiger auf seinem Schoß und jagte meinem Höhepunkt entgegen. "Danke Dass Du MICH erträgst" lächelte ich. Ich krallte meine Finger in seine Schultern und keuchte auf.


"Süß?", japste ich. Sowas hat man auch noch nie zu mir gesagt ich war wirklich so glücklich so viele Gefühle schossen durch mein Körper, mein Wolf machte handstand und ich musste einfach innerlich über ihn grinsen und schüttelte nur den Kopf.
"Ich zeige immer meine Gefühle das ist mir immer egal was andere denken ich dachte nur du könntest mich jetzt für unmännlich halten.", sagte ich dann seufzend, aber ich war froh das sie das nicht so sah.
Ich lächelte und stöhnte immer wieder auf bei ihren Bewegungen sie wusste einfach was sie da tat und ich liebte sie einfach über alles und das jetzt schon.
"Ach dich kann man doch nur ertragen du bist eine wundervoller Frau.", sagte ich dann schmunzelnd.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Ja süß" schmunzelte ich. "Ich finde dich unheimlich süß. Du hast Arten an dir die was ganz besonderes sind. Du zeigst Gefühle, du stehst zu dem was du bist und du behandelst eine Frau mit soviel Respekt. Das ist heutzutage selten geworden Aaron und jede Frau kann sich glücklich schätzen jemanden wie dich an ihrer Seite zu haben" sagte ich ehrlich. "Ich halte dich absolut nicht für unmännlich. Ganz im Gegenteil. Unmännlich sind die Kerle die Frauen wie Dreck behandeln, sich selbst als Krönung der Schöpfung halten und sich benehmen als gehöre ihnen alles!"
Er hielt mich an der Hüfte und ich bewegte mich schnell und gekonnt. Er stöhnte immer wieder auf und auch ich keuchte. Das alles war einfach zu schön um wahr zu sein. Ich warf den Kopf zurück und schloss qualvoll die Augen. Ich wurde beinahe von den Gefühlen erdrückt die in mir brodelten. Seine Worte machten es noch schlimmer und ich kam wieder hoch um ihn zu küssen. "Und du der fantastische Mann an der Seite dieser wundervollen Frau" knurrte ich an seinen Lippen.


Ich hörte mir die Worte an und wurde wirklich augenblicklich rot. "Danke für diese lieben Worte wofür habe ich das alles nur verdient.", sagte ich dann.
"Männer die Frauen wie Dreck behandeln sollten weg gesperrt werden es sollte echt Gleichberechtigung über all herschen ich finde es einfach nur krass das einige Männer wirklich Frauen schlagen und denken sie sind die Kings auf der ganzen Welt denn das ist so nicht, ich finde Frau gehören eher an die Macht, ihr stempt so viel in euren Leben, ihr macht so viel durch und seit trotzdem stark ich finde wenn das seit ihr an der Macht.", sagte ich dann und küsste sie wieder und wieder.
Ich keuchte und pumpte das war echt alles so viel was auf mich eindrückte all diese Gefühle. Ich bin so faziniert von allen das ich das nicht wirklich beschreiben kann.
Ich merkte wie ich immer näher meinen Höhepunkt erreichte und löste mich in diesen völlig auf.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Du hast es verdient weil du was ganz Besonderes bist. Und du bist ein toller Kerl Aaron" lächelte ich und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ja das ist ganz furchtbar wenn Männer Frauen schlagen, das finde ich auch. Aber ich finde wir Frauen sind nichts ohne euch Männer. Wir sind dazu gemacht worden zusammen zu leben, zusammen zu arbeiten und alles zusammen zu schaffen. So ist es gewollt gewesen von der Natur oder Gott oder von wem man auch immer glauben will. Auch ihr tut so viel. Ihr beschützt uns, ihr ernährt uns, ihr schenkt uns Kinder, ein Heim und Liebe." Ich lächelte und küsste ihn.
Ich bewegte mich immer intensiver auf seinem Schoß und genoss sein Keuchen. Ich stützte mich an seiner Schulter ab, stieß mit dem Becken zu und kam mit einem lauten Stöhnen. "Gott Aaron" stöhnte ich auf und ließ meinen Kopf an seine Schulter sinken.


"Danke das du das so siehst so hat mich wirklich noch nie jemamd gesagt weil mich noch nie jemamd geliebt hat. Du bist die erste die mich liebt und die erste die mich so akzeptiert wie ich bin die mich sogar hübsch findet und meine Tattoos akzeptiert.", sagte ich dann zu ihr und sah sie liebevoll an.
"Tja solche Männer gibt es leider oft und das finde ich einfach schrecklich.", murmelt ich dann.
"Schön das du das so siehst denn ich will dir aufjedenfall ein wundervolles Heim und ein tolles Leben schenken und wer weiß vielleicht auch Kinder, aber dafür haben wir ja noch sehr viel Zeit.", sagte ich dann. Das war einfach der Vorteil an Wolf oder Gestaltenwandler sein man einfach ein längeres Leben als andere und das auch gut so.
Ich seufzte und lag nun einfach da, ich hatte mich so hingelegt das sie auf meinen Körper lag. Ich küsste sie immer wieder. "Gott zweimal an einen Tag, womit habe ich das verdient.", sagte ich dann seufzend und zufrieden.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

"Dafür musst du mir nicht danken Aaron. Jeder sollte jeden so nehmen wie er eben ist. Das ist Toleranz und Respekt" sagte ich leise. "Und ich liebe dich weil man dich einfach nur lieben kann. Du siehst unheimlich gut aus, du hast einen tollen Körper und ein so sanftmütiges Wesen. Und was die Tattoos angeht kann ich ja wohl nicht selbst welche haben aber deine dann nicht akzeptieren" grinste ich. Ich beugte mich vor und küsste ihn.
Ich seufzte. "Ja leider. Ich weiß nicht was es de Männern gibt wenn sie Frauen schlagen. Einen Kick? Geilt es sie auf wenn sie Dominanz zeigen können? Ich hab keine Ahnung" knurrte ich.
Ich lächelte. "Das klingt perfekt. Was kann eine Frau sich mehr wünschen als das was du mir schenken willst?!" Ich küsste ihn. "Ich freue mich auf jeden Fall auf die Zukunft, die wir zusammen haben werden!"
Ich lag auf seinem Körper, genoss seine Wärme und spürte wie kleine Nachbeben meinen Körper erschütterten. Immer wieder küsste wir uns und ich seufzte glücklich. "Tja dass muss daran liegen dass du das einfach perfekt beherrscht Aaron" grinste ich. "Obwohl du wenig Erfahrung hast wusstest du genau wie ich es haben will. Das war das Schönste was ich je erlebt habe" gab ich zu und lächelte.


"Tja aber wenige sehen das wie du, sie wollen einen nicht so nehmen sondern wollen sich es so hinbiegen wie sie das gerne wollen.", sagte ich dann.
"Danke das rührt mich sehr, du bist auch perfekt für mich bist du perfekt. Dein Körper, deinen Charakter einfach alles, deine Haare, seine Augen, deine Stimme. Deine Tattoos machen alles noch perfekter.", sagte ich dann seufzend. Ich küsste sie.
"Tja wahrscheinlich gibt es einigen Leuten einen Kick, mir nicht. Ich find sowas schrecklich.", sagte ich dann seufzend. "Ich respektiere Frauen. Ihr seit so tolle Wesen.", sagte ich kichernd.
"Tja ich weiß nicht was ihr Frauen euch noch so wünscht.", sagte ich dann mit einen breiten Grinsen.
ich genoss ihren Körper auf meinen. "Ach wirklich? Also ich meine ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt und ich fand das gut und ich habe meinen Instinkten freie Bahn gelassen.", sagte ich dann.

Ich bin ich und entweder ihr nehmt mich wie ich bin oder ihr lasst es sein

Traurig nickte ich. "Ja ich weiß. Es gibt nur noch wenige Leute die so denken wie ich. Das ist das traurige. Wenn alle so denken würden wäre die ganze Welt erheblich friedlicher und freundlicher, denke ich."
Ich schmunzelte als er so über mich sprach. Ich fühlte mich geehrt dass er mich so sah. Ich konnte gar nicht alle Gefühle benennen die mir gerade durch die Adern schossen.
Ich lächelte. "Männer wie du sind auch toll und jede Frau wünscht sich jemand wie dich mit deinen Ansichten und deinem Ehrgefühl!"
"Ich weiß ja nicht was andere Frauen sich noch so wünschen aber ich bin wunschlos glücklich." Ich grinste.
"Mhmmm dann haben deine Instinkte, oder dein Wolf, je nachdem wer die Instinkte leitet echt gewusst was sie tun. Mir hats gefallen" grinste ich und küsste ihn wieder.



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