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Ich liebte diesen Jungen wirklich sehr, er war mein Leben und noch nie habe ich jemanden so geliebt wie ich eben ihn liebt.
"Deine Liebe ist auch mein größtes Geschenk und ich hoffe einfach das ich für immer dein Anker sein kann, ich bin so froh das ich dich kennen gelernt habe und will dich wirklich nie wieder missen, nie nie wieder.", meinte ich dann.
"Dann werden sie es auch diesmal schaffen.", nickte ich leicht und schenkte ihn ein aufrichtiges Lächeln.
Ich merkte wie es ihn anstachelte und grinste. "Vielleicht will ich genau das, vielleicht will ich ja das du eben so rasend wirst, denn ich stehe drauf wenn du dir das nimmst was du willst und ich will das du mich nimmst.", raunte ich an seinem Ohr und knabberte an diesen leicht.
"Fick mich.", flüsterte ich und bewegte mich weiter unter ihm.





Lächelnd sah ich ihn an. "Matt du bist jetzt mein Anker solange wie ich Lebe. Ein Werwolf verliebt sich eigentlich nur dann neu wenn die Liebe vorher nicht die echte war oder wenn der Partner stirbt. Und nur in diesen Fällen wechselt auch der Anker" ich schmunzelte. "Also solange du mich nicht verlässt oder einer von uns beiden stirbt wirst du das für immer sein." Ich beugte mich vor und küsste ihn.
Ich sah ihn an und atmete schwer. "Ich will dich nicht verletzen" keuchte ich und legte den Kopf in den Nacken. Er knabberte an meinem Ohr und bei seinen Worten knurrte ich leise. "Ich habe Angst dass ich dich verletze. Ich kann mich nicht richtig kontrollieren" keuchte ich auf und schloss lustvoll die Augen. Doch Matt schien dass nicht im geringsten zu stören denn seine nächsten beiden Worte waren mehr als eindeutig. Er bewegte sich weiter unter mir und nun war auch ich schon zu weit. Ich sah ihn an und meine Augen leuchteten auf. Er wollte es? Okay konnte er haben! Ich knurrte leise, stand auf und nahm seine Hand. Dann zog ich ihn hoch und mit zur Couch hinüber. Ich gab ihm einen sanften Stoß und verfrachtete ihn rücklings auf die Couch. Mit einem leichten Grinsen sah ich einen Moment auf ihn herunter. "Du stehst also darauf wenn ich mir nehme was ich will ja?" Ich stellte mich nahe an ihn heran, kniete mich zwischen seine Beine und packte sein Shirt am Kragen. Mit vielsagendem Blick schaute ich ihn an und dann riss ich sein Shirt mit einem Ruck in zwei Teile. Doch damit war ich noch nicht fertig. Ich hob die Hand und ließ ihn zuschauen wie meine Krallen sich ausfuhren. Ich hob die Brauen und sah ihn an als ich meine Krallen an seinem Hosenbund anlegte und sie genüsslich durch den Stoff seiner Jeans zog. Ich passte sehr genau auf damit ich ihn nicht verletzte doch machte mich das Geräusch seiner reißenden Jeans echt an. Als auch die Jeans in Fetzen lag wischte ich sie beiseite. "Schon besser" grollte ich und beugte mich vor. Mit neckenden kleinen Bissen arbeitete ich mich von seiner Schulter abwärts zu seinen Nippeln. Ich warf ihm einen Blick zu ehe ich einen seiner Nippel in den Mund nahm und begann an ihm zu knabbern. Meine Hände legte ich auf seine Oberschenkel um ihn daran zu hindern sich zu sehr zu bewegen.


Ich hörte seine Worte und lächelte. "Okay also werde ich für immer dein Anker sein, egal was kommt? Ich werde dich sicher nicht verlassen und ich werde auch nicht so schnell sterben, denn so schnell kann man mich nicht umbringen, immerhin bin ich ein Blutsauger.", meinte ich dann und küsste ihn.
"Ich vertraue dir und du tust mir nicht weh. Liam es gibt zwei Arten vom Schmerz. Lustvoller Schmerz und eben richtiger Schmerz und auf lustvollen Schmerz stehe ich.", meinte ich dann und sah ihn vielsagend an.
Er schien zu wissen was ich wollte und ließ mich mit nehmen. Ich landete rücklings auf der Couch, ich sah ihn an und mein Shirt wurde zerrissen. "Ja darauf stehe ich, es macht mich an.", keuchte ich und schluckte leicht auf.
Ich sah seine Krallen und war gespannt was er damit machen wollte. Er zerriss meine Hose und das machte mich echt an. Langsam wurde untenrum was hart und das durfte er nun sehen. Ich sah ihn mit einen glühenden Blick an und biss mir auf die Lippen.
Ich seufzte leise auf und sah ihn an. Er begann mit meinen Nippel zu spielen und ich keuchte auf. Ich zitterte vor Erregung und wollte mich winden doch hielt er mich fest und er war eben sehr stark. Mein Blick lag auf ihn und ich stöhnte immer wieder heftig auf und zitterte auch.
Ich liebte es was er machte und bekam davon nicht genug. "Hör nicht auf, Baby.", stöhnte ich auf.





Ich grinste. "Das wollte ich hören also mache ich mir gar keine Gedanken darum" schmunzelte ich. Wir küssten uns und ich seufzte leise.
Ich schluckte und starrte ihn einen Moment lang an. Matt vertraute mir und war sich absolut sicher dass ich ihn nicht ernsthaft verletzen würde. Ich fragte mich wo genau er diese Sicherheit her nahm doch ich wusste es nicht. Mir würde nichts anderes bleiben als mir selbst zu vertrauen dass ich mich kontrollieren konnte und Matt zu vertrauen dass er mir sagte wenn ich zu weit ging.
Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht sofort über Matt herzufallen als er so willig da lag und ich zwischen seinen Beinen kniete. "Das höre ich gern" grollte ich und meine Augen leuchteten. Als ich ihm auch seine Jeans zerfetzte, sah ich wie scharf er schon war und schluckte.
Ich knabberte und saugte abwechselnd an seinen Nippeln und genoss sein Keuchen und stöhnen. Ich spürte genau wie Matt versuchte sich zu bewegen doch meine Hände hielten ihn fest. Ich löste mich von seinen Nippeln und knabberte mich seinen Bauch hinab. Mit der Zunge umspielte ich seinen Bauchnabel und meine Hände rückten näher an seinen Schwanz heran. "Gefällt dir das?" raunte ich an seiner Haut und starrte ihn mit glühenden Augen an.


Ich lächelte dann und küsste ihn nur zu Antwort. Dieser Mann war genau der richtige für mich. Ich konnte mir niemand besseres an meiner Seite vorstellen als ihn. Er war mein Leben und das würde auch immer so bleiben.
Ich vertraute ihn einfach, anders ging sowas gar nicht. Ich wusste ja das er auch mir vertraute und Liam würde sicher niemals zu weit gehen, warum auch? Er passte immer auf was er tat und dafür war ich ihn dankbar. Ich war ihn für so vieles Dankbar, er war einfach mein Leben und das für immer.
Ich keuchte auf bei dem was er mit mir tat, er wusste genau was er tat und er wusste auch schon wie er mich scharf bekam und dafür bewunderte ich ihn schon fast.
Es wird auch nur er sein der jemals erfahren würde was mir eben gefiel und was vielleicht nicht.
Ich keuchte auf als er anfing meine Nippel zu verwöhnen, es jagte mir einen Schauer über den Körper. Ich ließ ihn freie Hand, das war so schön an unser Beziehung. Wir ließen jeden mal die Oberhand und wechselten uns ab was das hier anbetraf und das gefiel mir einfach so gut.
Ich sah ihn an und keuchte immer wieder heftig auf. Er machte es genau so wie ich es eben wollte.
Ich spürte seine Hände die immer näher zu meinen besten Stück wanderte und immer wieder keuchte ich auf. Ich nickte. "Ja das gefällt mir. Sehr sogar. Hör bloß nicht auf Liam.", stöhnte ich auf und sah ihn mit glühenden Blick an.


Ich liebte diesen Vampir mehr als mein Leben. Matt war mein Herz, meine Seele. Einfach alles was mich ausmachte. Ich wollte immer nur das beste für ihn wie er für mich und wir achteten beide sehr aufeinander.Außerdem vertrauten wir einander mittlerweile blind.
Gott ich liebte es wenn ich ihn so verwöhnen konnte denn ich wusste er stand darauf. Ich wurde auch nie müde ihn scharf zu machen denn ich wusste ja was am Ende dabei raus kam.
Matt keuchte und stöhnte immer wieder auf und ich genoss diese Töne. Die totale Bestätigung für das was ich tat. "Guuut" schnurrte ich an seiner Haut und nahm dann seinen Schwanz in meine Hände. Mit quälend langsamen Bewegungen massierte ich seinen Schwanz und sah ihm zu wie er es genoss. "Gott es macht mich scharf zu sehen wie du dich unter mir windest und nicht genug kriegst" grollte ich und meine glühenden Augen beobachteten ihn. Ich streichelte ihn eine weile und ließ ihn immer ganz nahe an seinen Orgasmus ran kommen ehe ich pausierte und ihm die Zeit ließ sich zu erholen. Dann begann ich von Neuem und immer wieder genoss ich es zu sehen wie er lustvolle Qualen litt.


Ich liebte diesen Mann er war mein Leben und er nahm mein ganzes Leben ein und ich wollte ihn einfach nie mehr verlieren oder gar aus meinen Leben verlieren das wäre wohl das schlimmste für mich.
Ich vertraute Liam wirklich blind, etwas was ich noch nie getan habe, doch er schaffte es ganz locker das ich dies eben tat. Ich seufzte nur glücklich und sah ihn an.
Was er tat es machte mich so an, er begann mich zu massieren und ich stöhnte immer wieder auf. Immer wenn ich kurz davor war zu kommen hörte er auf und ließ mir Zeit mich zu erholen.
Ich sah ihn an. "Shit Liam. Komm schon nimm mich.", wimmerte ich und bettelte ihn förmlich an. "Ich kann bald nicht mehr. Ich will dich in mir spüren.", keuchte ich und zitterte leicht.


Wir hatten eine ziemlich leidenschaftliche Nacht hinter uns und ich hatte nur wenig geschlafen. Ich hatte es genossen Matt so lange für mich zu haben und wir hatten die Zweisamkeit voll ausgenutzt. Erst in den frühen Morgenstunden hatten wir beide, müde aber zufrieden, in den Schlaf gefunden. Da ich nicht wusste ob ich von allein rechtzeitig wach werden würde, hatte ich mir den Wecker gestellt. Als der jetzt unter meinem Kissen zu vibrieren begann, machte ich ihn aus, stand auf und ging unter die Dusche. Ich ließ Matt noch schlafen denn wir würden noch genug Zeit haben.
Ich lockerte meine Gelenke unter dem heißen Wasser und fühlte mich absolut wohl, etwas was selten vorkam. Als ich mit duschen fertig war, zog ich mich an, machte Kaffee und setzte mich auf den Balkon um die Sonne zu genießen bis Matt wach werden würde.


<--- Cochraum
Das alles war echt nicht ohne und Lydia war wirklich ein ganz toller Mensch, ich hatte viel Zeit mit ihr gehabt. Ich hoffte das alles gut gehen würden und hoffte man sagt uns bescheid wenn was wäre.
Mit Ty und Erica fuhren wir los und gingen in unsere Wohnung.
"Oh man das lief erst so gut und nun das. Das ist echt schlimm. Aber ich bin guter Dinge. Lydia ist stark und sie hat einen starken Freund bei sich und Rebekah ist ein ganz toller Mensch. Komm lass uns entspannt ein Tee trinken, baden gehen wenn du magst und dann gehen wir mal in Zack seiner Bar, okay?", meinte ich dann und strich Liam über die Wange.


Zusammen mit Ty und Erica fuhren wir los zum Anwesen. Die Sache mit Lydia nahm uns alle mit doch wussten wir wenn einer Lydia helfen konnte, dann war es Jason.
Erica fragte uns ob wir Lust hätten mit ihnen in die Stadt zu fahren doch ich wollte nicht. Ich wollte gern endlich mal wieder allein was mit Matt machen was die anderen beiden auch verstanden. Als wir ankamen gingen wir zusammen in unsere Wohnung. Ich machte mir noch immer einige Gedanken und Matt ging es auch so. Ich kuschelte mich in seine Arme. "Ja ich weiß. Lydia hat so viel Kraft und Aiden gibt ihr noch mehr. Ich weiß sie schaffen es aber ich sehe Lydia nicht gern leiden und Aiden auch nicht. Ich möchte nicht dass jemand betrübt ist" gab ich leise zu. Matt hielt mich fest und sein Vorschlag klang gut. "Jaa lass uns zusammen baden gehen und dann los zu Zacks Bar. Ich brauche heute echt mal eine Luftveränderung" sagte ich leise und als Matt mir über die Wange strich, beugte ich mich vor und küsste ihn. Dann zog ich ihn mit zum Badezimmer hinüber.
<.... Bad


Ich war froh das wir bei den beiden mit konnten, das war besser als wenn wir alleine wären. Ich war auch froh das sie es uns nicht übel nahmen das wir nicht mit wollten aber darauf würden wir sicher auch mal zurück kommen da war ich mir sicher. Ich war froh das wir so angenommen wurden im Rudel, vor allem mich, da ich eben ein Vampir war und vor allem auch weil es damals noch so war das es dieses Hass zwischen Vampire und Wölfe gab.
"Okay dann lass uns entspannt baden. Ist ja noch etwas Zeit und die Bar ist sicher noch nicht auf.", lächelte ich und küsste ihn intensiv.
Zusammen gingen wir dann ins Badezimmer und da zogen wir uns schnell aus, während das Wasser in die Wanne lief. Ich freute mich so sehr.
"Ich liebe dich, mein Kleiner.", sagte ich und küsste ihn sanft.



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