"Okay einfach alles normal und gut ist.", sagte ich dann und lächelte etwas. Ich seufzte etwas und war einfach nur zufrieden.
"Ja das stimmt aber ich denke zusammen bekommen wir das hin es fühlt sich merkwürdig an aber toll einfach klasse irgendwie.", sagte ich dann und lächelte dann wieder etwas.
Ich merkte das er intensiver wurde und wurde dann auch intensiver. Ich rieb mich an ihm und spürte wie er sich an mich rieb. Er schien mehr zu wollen und genau das wollte ich dann auch. Ich strich über seine nackte Brust. Ich küsste dann seine Halsbeuge und fuhr runter zu seiner Brust. Für mich war es das erstemal aber egal mit ihm würde ich das schon irgendwie richtig machen, ich wollte ihn einfach nur glücklich machen.
"Ich will dich immer glücklich machen Liam.", sagte ich dann.

Ich nickte. "Denke ich auch. Für mich ist das alles zwar n
och sehr neu aber ich denke wenn du etwas Geduld mit mir hast lerne ich es recht schnell" lächelte ich und wurde leicht rot.
Alles wurde intensiver und ich hatte das Gefühl dass wir uns unseren Instinkten überließen. Ich wusste nicht ob ich alles richtig machte aber ich war mir sicher dass Matt was sagen würde wenn ich was falsch machte. Er strich über meine Brust und ich stöhnte auf als er meine Halsbeuge küsste. Als seine Lippen meinen Oberkörper berührten flammten meine Augen gelb auf und mein Atem wurde flacher. Ich begann zu schaudern und bekam gerade nicht genug. "Ich bin immer glücklich wenn du bei mir bist" keuchte ich und schloss lustvoll die Augen.

"Ich habe Geduld für mich ist doch auch alles neu also stehen wir da recht gleich da.", sagte ich dann sanft zu ihm er brauchte sich also keine Gedanken machen.
Ich machte immer weiter mit meine Lippen, ich leckte über seinen Körper und kam bei seinen Brustwarzen an, ich nahm diese zwischen meinen Zähnen und zog sanft daran, ich hoffte einfach nichts falsch zu machen ich wollte ihn nicht weh tun oder ihn verängstigen oder sonst was.
Ich strich über seinen Bauch und knabberte weiter an seiner Haut lang.
Ich kam wieder hoch. "Liam wenn ich zu weit gehe dann sag es mir bitte, aber ich kann gerade nicht klar denken und geb mich dem ganzen hin.", sagte ich dann stöhnend.

Es überraschte mich ein bisschen das auch Matt noch keine Erfahrung hatte. Doch gab es mir auch Sicherheit denn ich würde mich vor ihm nicht blamieren können.
Ich seufzte und stöhnte leise als er mich mit seinen Lippen berührte. Er machte das so gut und ich schloss genussvoll die Augen. Als er sanft an meinen Brustwarzen zog knurrte ich lustvoll und bog mich ihm entgegen. "Wahnsinn" keuchte ich und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Als er wieder hoch kam, küsste ich ihn heftig und rieb mich an ihm. "Nein schon okay mach nur. Ich will das gerade so sehr" sagte ich leise. "Ich will dich gerade" gab ich zu und küsste ihn wieder.

Wir waren also beide auf den gleichen stand und genau das war vielleicht für uns beide gut. So machte es das für uns beide leichter als wenn einer Erfahrung hätte und der andere gar keine.
Ich lächelte ihn sanft an und küsste ihn dann nochmal.
Ich nickte. "Okay dann weiß ich bescheid ich will dich auch gerade und das sehr sehr dringend.", sagte ich dann keuchend.
Ich ging mit meinen Lippen wieder auf Wanderschaft und mit meiner Hand griff ich in seinen Schritt und massierte diesen etwas.
Ich hoffte das er es gut fand und machte erstmal sanft weiter, ich wollte erst wissen wie er darauf reagierte und wie er das empfand.
Ich küsste dabei seinen Hals und dann wieder seine Lippen, seine Lippen waren so wunderschön weich und genau das gefiel mir einfach.

Wieder küssten wir uns. "Dann nimm dir was du willst" keuchte ich. Ich schloss die Augen und genoss es dass seine Lippen auf meinem Körper auf und ab wanderten. Seine Hand glitt in meinen Schritt und ich stöhnte auf als er mich so streichelte. "Oh mein Gott das ist Wahnsinn" keuchte ich und mein Becken zuckte leicht. "Was machst du mir mir?" Wieder küsste er mich und ich biss ihm leicht in die Lippe. "Bitte ich will dich... jetzt" knurrte ich und küsste ihn heftig. Ich hielt es nicht mehr lange aus soviel stand fest.

Ich machte einfach mit allem weiter, meine Hand in seinem Schritt schien er ganz gut zu finden und ich lächelte nur. Ich zog ihm seine Hose aus und verwöhnte sein schwanz nun richtig.
Er schien schon sehr erregt zu sein und ich leckte mit meiner Zung gefährlich nahe an seinen Schritt ehe ich diesen dann in meinen Mund nahm und ihn so verwöhnte und das ohne Gnade aber es ich genoss es richtig denn er schmeckte so gut.
Ich leckte und saugte wie ein verrückter, ehe ich dann abließ und ihn dann küsste. Ich zog meine Shirt und meine Hose und Shorts aus.
Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Schritt und grinste etwas.

Ich genoss das alles sehr. Anfänglich keimte Panik in mir auf. Würde ich mich kontrollieren können wenns drauf ankam? Würde ich meinen Wolf zurückhalten können? Ich rief mir in Erinnerung was Tyler mir beigebracht hatte und konzentrierte mich voll und ganz auf Matts Herzschlag. Ich atmete erleichtert auf als ich spürte dass das wirkte und ließ mich jetzt voll in Matts Berührungen ziehen.
Er verwöhnte mich gnadenlos und ich warf stöhnend den Kopf zurück. Meine Finger verkrallten sich im Stoff der Couch. Mein Becken zuckte und ich schluckte schwer. Ich hatte mir immer wieder ausgemalt wie sich das anfühlen würde doch das hier überstieg meine kühnsten träume. Als Matt hoch kam und mich küsste, packte ich ihn an der Schulter und drehte mich so dass er nun unter mir lag. Ich küsste ihn nochmal heftig ´bevor ich mich an seinem Kinn und seinem Hals nach unten knabberte. Ich leckte mit der Zunge um seine Brustwarze und biss sanft und vorsichtig hinein, ehe ich erneut darüber leckte. Genauso behandelte ich die andere ehe ich mich weiter abwärts knabberte. Meine Hand lag immer noch an seinem Schritt, bewegte sich aber nicht. Ich ließ ihn etwas schmoren. Zuerst erkundete ich mit Zunge und Zähnen seinen ganzen Körper bevor ich meine Hand zu bewegen begann. Quälend langsam streichelte ich seinen Schwanz und beobachtete sein Gesicht. Ich erhöhte das Tempo und begann wieder mit seinen Brustwarzen zu spielen. Ich liebte es ihn zu berühren und ich liebte seine Reaktion auf das was ich tat.

Ich war so froh das Rebekah mir einiges gelehrt hat denn ich hatte wirklich Angst das ich keine Kontrolle über mich haben würde und ihn vielleicht auch weh tun könnte aber nichts, da war nichts so als wäre ich ein ganz normaler Mensch und kein Vampir und ihn schien es auch so zu gehen denn er schien alles zu genießen ohne Angst zu haben das jeden Moment sein Wolf rauskommen könnte, Tyler schien ein guter Coach zu sein und das freute mich sehr für ihn.
Ich machte weiter und weiter und küsste ihn dann wieder bis ich mich an seiner Position wieder fand, nun lag ich unter ihm und er konnte mit mir machen was er wollte und das tat er.
Nun verwöhnte er mich mit Zunge und Zähne erst meine Brustwarzen, was ich mit einen stöhnen quittierte. Ich machte ein Hohlkreuz und schluss die Augen, meine Hände waren in seinen Haaren und ich verkrallte mich da etwas drin.
Nun begann er seine Hand an meinen schwanz zu bewegen und dabei verwöhnte er meine Brustwarzen, junge er machte mich so an ich konnte das alles nicht so ganz in Worte fassen, diese ganzen Empfindungen die Gefühle für ihn alles aufeinmal war wie eine explostion der Gefühle.

Ich beobachtete ihn genau als ich seinen Körper erkundete. Ich hoffte dass ich nicht zu weit gehen würde doch war ich mir sicher dass Matt es mich wissen lassen würde.
Als seine Hände sich in meine Haare gruben, knurrte ich leise. Es gefiel mir wie er mit meinen Haaren spielte und ich wurde mutiger. Ich verwöhnt ihn so wie ich es mir auch von ihm wünschte. Ich spürte schnell dass ihm genau das sehr gut gefiel und ich lächelte. Ich konnte mein Glück gerade nicht fassen so einen Kerl an meine Seite bekommen zu haben. Es schien als sei auch mir endlich ein wenig Glück zugedacht worden.

Für uns beide war es neu, denn für uns beide war es das erstemal und umso schöner war es einfach und ich genoss das einfach, denn es war das erstemal und das wollte ich mir gerne immer in Erinnerung behalten denn das würde man nicht immer wieder bekommen.
Ich seufzte auf und strich über seinen Rücken, runter zu seinen Hintern, ich knetete diesen leicht und ich wurde mir immer sicherer das ich wirklich voll und ganz auf Liam stand, das war wohl sehr deutlich zu sehen und auch zu hören, denn immer wieder stöhnte ich auf, vor Erregung.
Ich zog ihn zu mir und küsste ihn dann wild. "Ich bin verrückt nach dir.", sagte ich dann knurrend.

Ich hatte nicht geahnt dass ich mich mal so fühlen würde. Ich hatte mir immer ausgemalt wie ich mir die ersten Erfahrungen wünschte doch das es besser werden würde als das hatte ich mir niemals träumen lassen. Zwischen uns passte einfach alles und ich wusste was für ein Privileg das war.
Ich stöhnte auf und mein Becken stieß reflexartig gegen seines. Seine Hände verursachten Gänsehaut auf meinem Rücken und ich schauderte. Ich stand definitiv auf Matt doch das hatte ich ja eh schon vom ersten Moment an gewusst. Doch sollte ich vorher Zweifel gehabt haben dass es ihm nicht so ging, waren diese nun auch ausgeräumt. Ich spürte seinen Hunger nach mir, seine Reaktionen auf mich und seine Worte gaben mir die den Rest an Sicherheit den ich brauchte. Ich ließ mich von ihm an sich ziehen, erwiderte den heftigen Kuss und knabberte an seiner Unterlippe. "Frag mich mal wie´s mir geht" knurrte ich und bewegte mein Be3cken langsam an seinem.

Unsere Körper waren wie aufeinander abgestimmt alles passte einfach, als sollte es einfach so sein, ich stöhnte immer mal wieder und wenn jemand sagt das erstemal ist nicht toll dann konnte ich mit Sicherheit sagen das es toll war, denn bis jetzt war alles perfekt und ich wollte es wirklich nicht anders haben.
Ich seufzte wieder auf und bewegte mich unter ihn. Unsere Becken rieben aneinander und ich schloss meine Augen und warf mein Kopf in den Nacken.
Ich brummte wieder auf und sah ihn mit leuchtetenden Augen an.
Meine Hände streichelte über seinen Rücken, ich drückte meinen Oberkörper der völlig glühte vor verlangen an seinen und brummte etwas.
"Perfekt.", sagte ich dann und küsste ihn wieder wild.

Mit meinen Fingernägeln kratzte ich ganz sanft über Matts Oberkörper während ich mein Becken an seinem rieb. Er warf seinen Kopf zurück, stöhnte und knurrte leise was ich mit einem Schmunzeln quittierte. Als er mich ansah leuchteten seine Augen und ich sah ihn fasziniert an. Er legte seine Hände auf meinen Rücken und strich darüber was mir Gänsehaut bereitete. Als er seinen Body an meinen presste stöhnte ich auf und knabberte an seiner Schulter, ehe ich meine Lippen wieder wild auf seine presste. Wieder und wieder küssten wir uns heftig und ich atmete schwer. Meine Beherrschung hing am seidenen Faden. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich wollte ihn, in mir, seine Hände auf meinem Körper. Ich knabberte an seiner Lippe und knurrte. "Ich will dich Matt.... jetzt" knurrte ich und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Ich war verrückt nach ihm und konnte nie genug von ihm kriegen. "Bitte ich will dich jetzt" knurrte ich noch einmal und küsste ihn wieder heftig.

Das alles war so verrückt aber es war alles wahr, ich war einfach nur hin und weg und genoss jede Berührung von ihm jede Zärtlichkeit und alles was ich eben bekommen konnte, ich würde dies niemals mehr missen wollen, dieses Gefühl was er auf meine Haut hinterließ das alles war einfach nur mehr als erregend, und man sah meine Beule deutlich die sich in meiner Hose zeichnete, ich wusste das ich jeden Moment platzen könnte.
Ich hörte seine Worte und nickte. "Okay.", sagte ich dann und zog und geschickt und schnell die Hosen aus, die ich dann in eine Ecke warf. Ich streichelte seinen Schwanz und stöhnte deswegen.
Ich rieb mich an ihn und das brachte alles zum flattern. Ich positionierte mich vor ihm und schob mich langsam und geschmeidig in ihn, wie lange habe ich mir das gewünscht.
"Oh jaaa Liam.", kam es über meine Lippen.