Mein ganzer Körper bebte und zitterte vor Erregung. Ich hatte noch nie jemanden so sehr begehrt wie Matt. Er war der den ich wollte und zwar ganz und gar.
Er zog zuerst seine dann meine Hose aus und ich atmete schwer. Als er meinen Schwanz zu streicheln begann knurrte ich und war den Kopf zurück. Flüssiges Feuer schoss durch meine Adern und versengte mich von innen heraus. Als Matt sich an mir rieb stöhnte ich laut auf. Ich flehte innerlich dass dieser Moment niemals zu ende gehen sollte. Schließlich drang Matt langsam und sanft in mich und ich knurrte auf. Das fühlte sich einfach fantastisch an und ich schloss die Augen. "Oh mein Gott" stöhnte ich lustvoll und mein Becken zuckte. Das Gefühl, ihn in mir zu haben war einfach nur überwältigend. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und als er das erste mal sanft zustieß kratzten meine Nägel über seinen Rücken. Matt schien es ebenso zu gefallen denn er stöhnte meinen namen. Ich zog ihn zu einem heftigen Kuss zu mir herunter und hob mein Becken leicht an. Als er begann sich zu bewegen stöhnte ich lustvoll auf. "Wahnsinn" keuchte ich leise und zog Matt noch enger an mich.

Nach einem sehr langen und intensiven Gespräch mit Lydia ging ich nun hoch in die Wohnung von Liam und mir um nun auf ihn zu warten.
Ich setzte mich dann auf die Couch, machte den Fernseher an und knipste durch die Sender doch so wirklich laufen tat da auch nichts, also machte ich einen Musiksender rein und ging in die Küche.
Ich machte uns einige Sandwiche fertig und stellte sie auf den Tisch, auch wenn es spät war, vermutete ich einfach mal das Liam Hunger hatte, schließlich war das doch nicht so ganz ohne für ihn und ich wollte für ihn nur das beste, das war mir einfach so wichtig.
Ich sah auf die Uhr und lehnte mich entspannt zurück, klar ein wenig Sorgen machte ich mir schon aber ich vertraute den Jungs das alles gut werden würde,

Total müde und fertig schleppte ich mich zu unserem Appartement hinauf. Der Abend war so ganz gut gelaufen. Nur die letzte Stunde war nochmal schwer geworden. Es machte mich nervös wenn Tyler nicht bei mir war. Ich vertraute Aiden so war das nicht doch er hatte eine andere Aura als Tyler und das machte mich immer noch etwas nervös. Doch er war für mich da gewesen und das fand ich super. Ich mochte den großen Alpha und hatte einen riesigen Respekt vor ihm.
Als ich die Wohnung betrat konnte ich Matt in der Küche spüren. Ich ging in die Küche und sah ihn dort an der Arbeitsfläche lehnen. Mein Herz machte sofort einen Satz und ich musste lächeln. "Hey" sagte ich leise und ging zu ihm. Er lächelte und nahm mich in den Arm. Ich ließ mich in die Umarmung sinken und lehnte mich gegen ihn. "Dann sah ich dass er Essen gemacht hatte und sah zu ihm auf. "Du bist der Beste. Ich bin am Verhungern" grinste ich und küsste ihn. Zusammen setzten wir uns hin und ich nahm mir eines der Sandwiches. Mein Magen knurrte und war froh dass er was bekam. "Wie wars bei Lydia? Gehts ihr gut?" fragte ich und sah ihn liebevoll an.

Ich war erleichtert als ich Liam sah und es beruhigte mich wirklich sehr, ich nahm ihn ohne was zu sagen erst einmal in den Arm denn ich sah das er echt fertig war und das tat mir echt Leid.
Ich seufzte leise und küsste seine Stirn.
Ich zog ihn ins Wohnzimmer wo das Essen wartete. Ich hatte uns Getränke hingestellt wo er zwischen Wasser und Cola wählen konnte.
Ich lächelte. "Ich konnte mir schon denken das du Hunger hast, deswegen habe ich was gemacht.", meinte ich dann. Ich sah ihn lächelnd an und lehnte mich zurück.
"Lydia geht es echt gut, sie blüht auf und sie ist wirklich eine liebe Person, ich mag sie.", meinte ich dann. "Und wie war es bei dir?". fragte ich Liam dann.

Es tat so unendlich gut dass matt mich einfach nur in den arm nahm. Das brachte mich sofort total runter und ich konnte mich entspannen. Ich ließ mich ins Wohnzimmer ziehen und setzte mich an den Tisch. Ich griff nach der Colaflasche und goss mir etwas ins Glas. "Du bist der Beste" lächelte ich und drückte seine Hand. Wir begannen zu essen und unterhielten uns dabei. "Das ist schön. Ich mag Lydia auch und das Kind scheint ihr wirklich gut zu tun. Sie hat echt Glück mit Aiden. Er ist ein netter Kerl. Ich denke er wird ein super Vater werden" lächelte ich.
"Oh frag nicht" stöhnte ich. "Zuerst war alles super und es klappte echt gut. Aiden und Tyler wollen dass Du das nächste Mal dabei bist. Sie glauben dass wir zwei schon weit genug sind wegen des ganzen Anker Dings und so. Na ja aber dann gabs irgendwie Stress zwischen Zack und Derek und die ganze Stimmung ist gekippt. Die beiden sind ziemlich heftig aneinander geraten und dann war Zack plötzlich weg. Rebekah war völlig fertig und hat Tyler mitgenommen um Zack zu suchen. Na ja Aiden ist dann bei mir geblieben. Am Anfang war es komisch weil Aiden eine ganz andere Aura hat als Tyler. Ich hab echt Respekt vor ihm und hab immer Angst was falsch zu machen wenn er dabei ist. Ich weiß auch nicht. Na ja ich bin dann etwas nervös geworden und mein Wolf hat sich davon gleich anstacheln lassen. Aber Aiden hatte das echt super im Griff und wir haben es dann zusammen geschafft bis alles vorbei war" lächelte ich.

Ich lächelte dann und begann selber etwas zu essen. "Naja ich habe nur gedacht du kannst es gebrauchen, der beste bin ich nun nicht.", lachte ich auf, aber es schmeichelte mir doch sehr und ich lächelte deswegen.
Ich biss in eines der Sandwiche und hörte ihn nun zu. Meine Augen wurden groß. "Oh ich darf das nächste Mal bei sein? Das ist schön.", meinte ich dann ehrlich und das freute mich wirklich sehr wenn es so sein würde.
Ich hörte ihn weiter zu und nickte immer wieder.
Hin und wieder stockte ich. "Ja das was war habe ich gemerkt aber wir sind nicht schauen gekommen da wir nicht einschätzen konnte wie schlimm es ist aber das ist dann echt heftig, ich hoffe das alles okay ist bei den anderen.", meinte ich dann.
"Oh ja vor Aiden habe ich auch Respekt, aber schön wenn sonst alles geklappt hat, ich bin echt super mega Stolz auf dich.", meinte ich dann und zog ihn an mich und hauchte ihn einen Kuss auf die Lippen.

Ich lachte. "Oh doch für mich bist du der Beste!"
Ich aß und erzählte nebenbei was so passiert war. Ich sah ihn an als ich ihm erzählte dass Tyler und Aiden ihm beim nächsten Mal einbeziehen wollten. "Ja darfst du.. also.. wenn du magst natürlich nur... Ich würd verstehen wenn du nicht wollen würdest immerhin bist du dann mit dreien meiner Sorte in einem kleinen Raum" sagte ich leise. Ich würde mich freuen wenn er dabei sein würde doch wäre ich ihm nicht böse wenn nicht.
"War auch gut so. Zack war scheinbar nicht er selbst und ist dann auf Derek los. Keine Ahnung was genau da war aber die Auren der beiden waren alles andere als positiv" sagte ich und schauderte. "Jaaa allen geht es gut. Sie sind nur alle müde und kaputt. Außerdem wollen Derek und Zack morgen ein Gespräch miteinander führen über das was heute passiert ist. Dan wird sich das ja sicher alles klären."
Ich lächelte. "Jaa er ist riesig findest du nicht? Er kommt mir immer mehr wie ein Jaguar als wie ein Wolf vor wenn er den raum betritt. Tyler hat mir erzählt Aiden war vor wenigen Monaten noch unberechenbar und teilweise sogar gefährlich. Das soll sich erst geändert haben als Lydia in sein Leben kam" sagte ich leise. "Vielleicht ist es ja bei mir jetzt auch so mit Dir. Vielleicht gibt es auch für mich die Hoffnung dass ich das alles unter Kontrolle kriege."
Ich wurde rot und senkte lächelnd den Kopf. Ich konnte nicht glauben dass matt stolz auf mich war. Er zog mich zu sich ran und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und als wir uns lösten sah ich ihn verliebt an. "Echt? Du bist stolz auf mich? Aber ich bin doch noch gar nicht so weit" sagte ich leise.

"Okay dann bin ich es eben für dich und das bedeutet mir auch echt viel.", nickte ich dann und sah ihn nun wirklich verliebt an.
"Klar will ich dabei sein das freut mich und da habe ich auch drauf gewartet das ich eben mit bei sein kann und nun darf ich es auch, das freut mich so.", meinte ich dann.
"Ich denke ich schaffe das schon und wenn ich dir noch helfen kann, dann ist das perfekt.", meinte ich dann und lächelte zufrieden.
"Oh man das klingt hart, na hoffentlich können die beiden das klären, nicht das es irgendwie nur noch Streit gibt, die beiden scheinen ja nicht ohne zu sein.", meinte ich dann.
"Lydia liebt ihren Aiden auch sehr, das ist unfassbar solch eine Liebe zu sehen und zu spüren, man merkt es richtig und hallo Na klar gibt es Hoffnungen für dich.", meinte ich empört.
Ich lächelte dann und küsste ihn immer wieder. "Von deinen Lippen bekomme ich einfach nicht genug.", lachte ich auf und sah ihn an.
"Ja ich bin mega Stolz auf dich, du machst das so toll, das macht mich echt Stolz.", lächelte ich dann.

Ich lächelte verliebt. "Für mich bist du der tollste Mann auf Erden" sagte ich lächelnd und nahm seine Hand in meine.
"Und du hast keine Angst wenn du mit drei Werwölfen zusammen in einem Raum sitzt? Ich meine zwei davon sind Alphas..." Ich sah ihn aufmerksam an doch er winkte ab. "Ehrlich? Ich freue mich so dass Du dabei sein möchtest. Es bedeutet mir so viel dass du bei mir sein wirst. Du wirst mir sehr helfen, dass weiß ich." Ich lächelte ihn warm an.
Ich schnaubte. "Die beiden sind alles andere als ohne. Aiden und Ty meinten schon dass Derek und Zack die beiden heftigsten Dickköpfe sind die es gibt. Es hat wohl früher schon oft genug geknallt!" Ich schüttelte den Kopf.
Ich nickte nachdenklich. "Jaaa es ist schon schön zu sehen wie toll die beiden zusammen passen" lächelte ich. "Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen dass die beiden nicht zusammen sein könnten. Ich bin so gespannt auf die Kleine."
"Okay okay schon verstanden" lachte ich und strich ihm übers Kinn. Ich fand es absolut süß dass er so für mich da war und sich immer absolut sicher war dass ich das schaffen konnte. "Ich liebe dich" sagte ich leise.
Immer wieder küsste er mich und ich genoss es sehr. "Geht mir bei deinen genauso" grinste ich. "Aber ich liebe noch viel mehr an dir" sagte ich leise. "Deine Augen, deine Hände, deine Muskeln und ich mag deine niedrigere Körpertemperatur. Es fühlt sich gut an wenn ich dich berühre." Ich sah ihn an und lächelte. Ab und an war ich immer noch etwas unsicher, immerhin war er der erste den ich wirklich liebte. Das war auch der Grund warum es mir sehr viel bedeutete dass er stolz auf mich war. "Es bedeutet mir sehr viel dass Du das sagst Matt. Das gibt mir so viel Kraft und Mut zum weiter machen weißt du?" Ich sah ihn an und lächelte.

"Okay das berührt mich schon sehr das du mich so siehst aber für mich bist du auch der Beste.", meinte ich dann. "Ich habe keine Angst. Respekt ja, aber keine Angst, ich weiß das ihr mir nichts tun werdet und ich tue auch niemanden was, nie wieder.", meinte ich und war froh das Rebekah mir da sehr geholfen hatte, es machte nun alles leichter für mich und das fühlte sich schon gut und schön an.
"Ich freue mich auch dabei zu sein und dir da auch vielleicht helfen zu können, wirklich. Ich will einfach das es dir gut geht.", meinte ich und küsste ihn sanft.
"Okay soll es auch geben, Sturköpfe, das sind wir ja alle, einige mehr andere weniger, das ist eben so.", meinte ich und nickte dann leicht vor mich hin.
"Oh das sehe ich auch, die beiden sind toll zusammen und die Kleine wird sicher ein ganz tolles Mädchen da bin ich mir absolut sicher, bei solch tollen Eltern.", meinte ich.
Das er in allem noch etwas unsicher war fand ich nicht schlimm das war eben so und normal, für mich war das ja auch noch neu und ich hatte auch Angst was falsch zu machen, ich wollte einfach das er immer glücklich ist.
"Ich liebe dich, Liam.", meinte ich und küsste ihn dann wieder.

Es war schön dass wir uns so nahe waren und dass wir uns gegenseitig so stärken konnten. Wir liebten uns und vertrauten uns blind. Wir waren beide zum Rudel gekommen weil wir verloren waren und Hilfe brauchten. Und beide hatten wir Hilfe, Wärme und Geborgenheit bekommen. Nun waren wir Teil einer großen Familie und ich für meinen Teil wollte nie wieder weg. Ich war mir sicher dass auch Matt es so sah.
Liebevoll sah ich ihn an. "Ich will auch dass es dir immer gut geht. Deswegen war ich bis heute nie sicher ob ich schon so weit bin dich dabei zu haben. Ich hab immer noch Angst dass ich dir weh tun könnte Matt!" Er küsste mich und ich seufzte in den Kuss hinein.
"Ja stimmt stur können wir alle sein aber die beiden sind echt heftig manchmal" sagte ich leise und mich schauderte. Ich war froh dass ich bis jetzt noch nie dabei war wenn Derek und Zack sich in die Wolle gekriegt hatten.
Ich lehnte mich an ihn und sah ihn liebevoll an. Als er mich küsste schloss ich genussvoll die Augen. "Und ich dich" sagte ich leise.

Es war wirklich schön und wir hatten ja beide gemerkt das wir eben Probleme haben und wir haben dazu gestanden und nun haben wir Hilfe bekommen und es scheint alles seine Wege zu gehen wie es eben sein soll und das freute mich wirklich sehr.
Ich wollte auch nicht mehr weg und würde nur gehen wenn Liam gehen würde ansonsten niemals.
"Mach dir keine Sorgen das wird schon und wenn es zu heftig wird gehe ich aber hey ich bin dein Anker, da wird das schon gehen.", meinte ich dann und küsste seine Wange.
"Live erleben muss ich das nun auch nicht, ehrlich. Aber ich denke mal die beiden klären das auch immer wieder.", nickte ich dann.
Ich lächelte als er meine Worte erwiderte. Ich lächelte glücklich und zog ihn auf meinen Schoß und strich über seinen Rücken. "Hm du machst mich so an.", schmunzelte ich und sah ihn mit leuchtenden Augen an.

Ich liebte Matt sehr mittlerweile und ich würde immer nur da sein wollen wo er war.
"Okay ich versuche es" lächelte ich und sah ihn verliebt an. "Ja ich weiß Du bist mein Anker und ich liebe dich. Ich will immer bei dir sein!" Er küsste mich auf die Wange und ich schmunzelte.
"Also bisher konnten sie es immer klären" sagte ich leise. "Hoffen wir dass es auch in Zukunft so bleibt!"
Als Matt mich auf seinen Schoß zog, keuchte ich überrascht auf. Meine Augen leuchteten auf als ich ihn ansah und ich knurrte interessiert. Seine Hände strichen über meinen Rücken und ich grinste. "Was soll das werden?" fragte ich. "Soll das ein Verführungsversuch werden?" Ich bewegte mich etwas auf seinem Schoß.

Ich wollte auch nur da sein wollen wo Liam ist mein Herz schlug einfach nur für diesen Mann, ich bekam nicht genug von ihm und er war eben alles was ich hatte und was ich mir auch wünsche und gewünscht habe.
"Das freut mich das du es versuchst.", nickte ich dann. "Das ehrt mich so das ich dein Anker bin, ehrlich. Das ist was besonderes und ich sehe das als ein wunderschönes Geschenk an.", meinte ich dann und küsste ihn intensiv.
"Ich denke schon, ihr seit ein Rudel und die beiden sind Familie, sie werden das alles schon klären da bin ich mir sicher.", nickte ich ehrlich und war dan guter Dinge.
Ich mochte dieses knurren und wenn seine Augen so aufleuchteten das gefiel mir sehr und ich sah ihn an. "Hm vielleicht, du springst ja drauf an.", lachte ich und bewegte mich selber etwas unter ihm und keuchte auf.
Meine Hände strichen unter seinem Shirt und kratzten leicht über seine warme Haut.

Ich sah Matt an und ein Gefühl von Glück durchströmte mich. Matt liebte mich, Matt war stolz auf mich und er glaubte an mich. Das war das schönste was ich je erlebt hatte. "Und ich bin glücklich dass Du mein Anker bist. Ich will immer in deiner Nähe sein denn deine Liebe ist mein schönstes Geschenk!"
"Ja ich hoffe es. Sie haben bisher alles zusammen geschafft und ich hoffe einfach dass es immer so bleiben wird."
Ich knurrte wieder leise auf als Matt sich unter mir bewegte. "Hör auf dich zu bewegen oder ich falle über dich her" grinste ich. Seine Hände kratzten über meine Haut und ich schluckte. Ich ließ meine Hand über seinen Bauch wandern und sah ihn mit flammendem Blick an. Mein Temperament war gefährlich und wenn ich erregt war erst recht. Ich würde Matt niemals verletzen aber wenn er mich so anstachelte fiel es mir schwer sanft und vorsichtig zu sein. "Matt treibe es nicht zu weit. Du weist was passiert wenn du mich so anstachelst" keuchte ich.