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Ich war wirklich am Ende und bekam kaum was mit, ich hatte gerade so noch Kraft mich auf Isaac zu konzentrieren, meine Gedanken waren bei meinen Cousin und ich hoffte einfach das alles gut ging, denn wenn nicht, dann wäre es vorbei mit dem Rudel.
"Rebekah und Tyler machen das schon.", hauchte ich dann. "Ich wüsste nicht einmal ob er uns angegriffen hätte, dich nicht, sonst hätte er das gemacht aber mich hätte er zerfetzt.", seufzte ich dann.
"Ja du hast recht, es muss was passieren und das so schnell wie möglich am besten machen wir ein Teammeeting und das wirklich so bald es geht, am besten direkt morgen Abend.", meinte ich dann und blickte auf zu Isaac und gab ihn einen kurzen Kuss und legte mich wieder an seiner Schulter.




Ich hoffte und wünschte dass diese scheiß Nacht bald um sein möge und konnte es nicht erwarten endlich den Morgen ran nahen zu fühlen. Ich wollte nur noch in mein Bett und schlafen. Jeder Knochen tat mir weh und meine Psyche schrie nach Ruhe. "Hoffen wirs mal" sagte ich leise und war noch immer nicht absolut überzeugt. Ich kannte Zack und seine Sturheit.
"Er hätte mich angreifen müssen Derek. Ich wäre nicht einen Millimeter gewichen. Allein um an dich ran zu kommen hätte er mich aus dem Weg räumen müssen. Ihm wäre gar keine andere Wahl geblieben" knurrte ich leise. Ja ich hätte mich von Zack umbringen lassen wenn es Derek gerettet hätte, das stand für mich fest.
"Super Idee" knurrte ich und leichte Wut flammte in mir auf. Ich hatte es so satt dass immer nur Unruhe herrschte. Ich wollte endlich einmal Ruhe haben und ein paar tage ausspannen können ohne dass es gleich um Leben oder Tod ging. "Lieber früher als später wenn du mich fragst." Ich sah ihn an und erwiderte seinen Kuss. Dann berührte ich wieder Nathans Kopf während Derek sich an mich lehnte.


Ich freute mich auch wenn das alles vorbei war denn wir konnten einfach nicht mehr, wir waren alle einfach nur am Ende aber das wohl nicht zu verdenken.
Ich selber merkte wie mein Kreislauf völlig im Keller war, trotz des Wolfes war mir echt kalt und ich bibberte etwas. Meine Zähne klapperte auf einander.
"Das hätte ich nicht zu gelassen, niemals. Ich liebe dich.", hauchte ich dann und zitterte weiter der Gedanke Isaac würde was passieren ließ mich nur noch mehr zittern, was wirklich kein Ende zu nehmen schien.
Ich merkte seine Wut und ruckte nochmal hoch ehe ich wieder niedersank. "Wer mich morgen drum kümmern.", murmelte ich leise.
Ich sackte immer wieder weg und zuckte hoch. "Oh man.", hauchte ich dann.




Ich spürte dass Derek kalt war und er zitterte. Das kam von seinem Kreislauf das wusste ich. Ich griff ein Stück neben mich und zog eine der dort liegenden Decken zu mir ran. Da auch mir ein wenig kalt war breitete ich die Decke über uns drei aus. "Danach hätte ich nicht gefragt Derek" sagte ich leise. "Ich liebe dich und ich würde dich mit meinem Leben vor alles und jedem beschützen." Ich sah zu ihm und küsste ihn aufs Haar.
Ich seufzte. "Du bist genau wie Zack" seufzte ich und schüttelte den Kopf. "Ihr denkt beide immer ihr seid die einzigen die das tun könnt. Es wird langsam mal Zeit dass ihr zwei mal kapiert dass wir ein Rudel sind und dass wir alle unseren Teil beitragen müssen." Ich setzte mich bequemer hin und hielt Nathan immer noch im Arm. Es wurde Zeit dass die anderen wieder kamen denn Derek musste ins Warme. Doch ich konnte den Kleinen nicht einfach mit hoch nehmen ohne eine nachricht an Rebekah. Nach dem was mit Shane passiert war, würde sie durchdrehen wenn ihr Sohn plötzlich weg war.


Ich zitterte weiterhin auch mit der Decke und nickte immer wieder weg doch zuckte ich direkt wieder hoch wenn ich merkte das ich einschlief.
"Ich weiß aber ich will nicht das du vor mir gehst, ich will irgendwann mit dir einschlafen und dann weg.", murmelte ich dann. Diese Gedanken waren verrückt aber wenn dann wollte ich das so haben.
"Was? Naja Familie Hale eben.", lachte ich leise auf und zitterte immer noch. Ich rutschte ganz runter und kullerte mich zusammen. Mir war so verdammt kalt. "Mir ist so schweine kalt dabei ist es nicht einmal kalt hier aber mir ist so kalt.". murmelte ich dann.
Nathan schlief auch fest und kuschelte sich an Isaac,




Ich konnte nicht anders, ich musste schmunzeln als er das sagte. "Wenn wir die Wahl hätten wäre es auch genau das was ich wollen würde Derek. Doch leider haben wir nie die Wahl wie wir sterben werden." Ich lächelte. Wir waren beide nun schon so oft nahe dran drauf zu gehen und nie war es so dass wir mit einem guten Gefühl gegangen wären. Daher hatte ich begonnen mit dem Tod zu hadern und eine gewisse Angst davor zu entwickeln.
"Ja Hale" schnaubte ich. "Wird echt Zeit dass mal etwas frischer Wind in eure Familie kommt" grinste ich und meinte damit Rebekah und mich. "Nur gut dass Rebekah und ich alles andere als stur sind. das würde ja was werden" lachte ich und schüttelte den Kopf. "Die anderen würde auswandern."
"Schlaf ein bisschen Derek. Dir ist nur so kalt weil du völlig fertig und übermüdet bist. Dein Körper braucht Schlaf. Ich bleibe eh wach wegen Nathan und pass auf euch beide auf"sagte ich leise und fuhr Derek mit den Fingern durchs Haar. Da mir warm war, legte ich Derek die Decke jetzt ganz über und hüllte ihn damit ein. Meine Wärme würde für Nathan völlig ausreichen also konnte Derek die Decke ganz haben. Nach und nach hörte ich wie die Herzschläge der anderen immer langsamer und ruhiger wurden bis schließlich völlige Ruhe ins haus einkehrte. Ich seufzte auf und hoffte nur dass die anderen einfach bald wieder kommen würden.


"Ich weiß ja nur wünschte ich mir das eben sehr.", sagte ich dann und ließ den Kopf etwas hängen. "Aber sollten wir noch nicht drüber reden wir sind da noch sehr weit entfernt.", meinte ich dann. "Wir haben ja noch alles vor uns.", meinte ich dann. Angst hatte ich da trotzdem und das nicht gerade wenig, aber zusammen würden wir das alles schaffen da war ich mir einfach nur absolut sicher.
"Ja frischen Wind können wir gebrauchen und wenn ihr auch so stur wärt dann würden wir nur am diskutieren sein und das wäre ja auch nicht das wahre, was?", fragte ich dann und zwinkerte ihm leicht zu.
Ich zitterte so schlimm. "Kann sein aber ich kann nicht schlafen.", hauchte ich dann und rollte mich in der Decke ein. Ich döste nur etwas und brummte leise vor mich hin.
Ich kuschelte mich an die Seite und grunzte etwas. Ich war in einen leichten Schlaf, hatte immer noch immer alles im Ohr.




"Mir gehts da wie Dir Derek" lächelte ich ihn liebevoll an. Doch seine Meinung teilte ich nicht ganz. Er schien sich ganz sicher dass wir noch sehr lange zusammen leben würden doch manchmal schien es mir als sei es nur noch eine Frage der zeit. Uns war schon so oft was passiert dass man echt denken konnte der Tod spiele mit uns. Doch das sagte ich nicht laut denn ich wollte ihn nicht beunruhigen.
"Na wer weiß. Noch diskutieren wir nicht aber was nicht ist...." ich grinste ihn an. "Das kommt zum Teil ja auch auf euch beide an."
Ich seufzte. "Ich weiß. Solange die anderen nicht wieder da sind wirst du nicht schlafen können. Kann ich verstehen" sagte ich leise und fuhr ihm mit den Fingern durch die Haare. Er schlief dann doch noch leicht ein doch ich wusste dass er jedes Geräusch wahr nehmen konnte was er hörte. Nathan schlief und schien gar nichts mit zu bekommen. Ich war ganz froh darüber denn der Kleine hatte diese Ruhe am nötigsten von uns allen. "Ich danke dir Champ" flüsterte ich ihm so leise ins Ohr dass nur ich und eventuell Nathan es hörten.


ich sah zu ihm und lächelte etwas. "Ich liebe dich.", hauchte ich dann. Mir war es langsam egal, klar hatte ich Angst vor dem Tot aber ich wollte mich davon nicht beeinflussen lassen denn dann würde das irgendwann unser ganzes Leben bestimmen und das sollte nicht sein.
"hm kann schon sein aber nicht heute und auch nicht morgen, wir hatten genug Diskussionen und du bist da nicht ohne.", lachte ich leise auf.
"Ja ich weiß.", nickte ich dann und gähnte wieder. Ich schlief wirklich leicht, doch ich nahm alles wahr, aber vor allem Isaac seinen Herzschlag, dieser beruhigte mich zum Teil auch, was auch gut so war, denn ich brauchte auch einfach etwas Ruhe, genauso wie er.
Ich kuschelte mich mehr in die Decke und schlug meine Augen wieder auf und sah mich um.




Liebevoll sah ich ihn an. "Und ich dich" sagte ich leise. Ich spürte, wie immer, das warme Gefühl im Herzen welches ich immer bekam wenn ich ihn ansah oder er mich berührte.
Ich prustete los. "Ich bin nicht ohne?" Grinsend sah ich ihn an. "Ich bin unschuldig. Ich tue niemandem was und ich diskutiere auch nicht" lachte ich. "Ich tue nur meine Meinung kund das ist ein Unterschied."
Ich hatte mich die ganze Zeit an die Wand gelehnt und hatte Nathan im Arm gehalten. dabei hatte ich gar nicht gemerkt dass ich auch leicht eingenickt war denn ein leises Klappen weckte mich wieder. Ich öffnete die Augen und lauschte. Als ich Derek ansah, sah ich dass auch er sich wach umsah. "Hast du auch gerade eine Autotür gehört oder hab ich geträumt" fragte ich leise und lauschte angestrengt!


"Das freut mich.", sagte ich dann und lächelte sanft. Wenn ich ihn ansah dann wusste ich das alles gut wird und das wir immer sicher sein werden und das ich ihn einfach immer um mich haben würde, er war eben einfach mein Leben.
"Ja du kannst dich durchsetzten, ich meine bei Jason und so hast du dich auch gegen mich durchgesetzt also du bist nicht ohne.", sagte ich dann und hauchte ihn ein Kuss auf die Nase.
Ich sah mich um und setzte mich mühsam auf. "Sie sind wieder da.", sagte ich und gähnte etwas. "Gott ich glaube ich schaffe es nicht mal die Treppe hoch zu gehen, so müde bin ich. Aber ich will in mein kuscheliges Bett mit dir.", raunte ich dann und sah zu ihm. Ich hatte keine Kraft mich aufzurichten richtig und das hatte ich noch nie, ich war noch nie so am Ende wie gerade.




Ich schmunzelte. Ich liebte diesen Mann wirklich und war so froh dass das Schicksal ihn mir geschenkt hatte. Er war alles was ich wollte und brauchte.
Ich grinste ihn an. "Okay das stimmt. Durchsetzen kann ich mich wenn ich wirklich will. Aber Hey es war nur zu deinem Besten ok? ich habe das nur für dich getan" grinste ich und strich ihm sanft übers Kinn als er mich auf die Nase küsste. "Ich werde nur so wenn es um dich geht Derek. Also solltest du dich darüber freuen" lachte ich.
Ich streckte mich vorsichtig um den kleinen nicht zu wecken. "Ich kann dich ja tragen" grinste ich ihn an. "oder stützen!" Ich lehnte mich zu ihm. "Willst du das ja?" raunte ich zurück. Ich wollte auch in mein weiches Bett und mich an Derek kuscheln. Das war gerade alles was ich wollte. Ich sah auf als Rebekah durch die Tür kam. Ich stand auf und als sie zu mir kam, legte ich ihr den kleinen sanft in den Arm. "Er hat die ganze Zeit geschlafen der kleine. Er muss echt fertig sein" lächelte ich und strich Nathan nochmal über den kopf.


Es schien einmal was gutes zu wollen das Schicksal ansonsten glaubte ich immer das das Schicksal ein mieser Verräter war.
"Ich weiß das du es nur gut gemeint hast und es ist ja auch alles gut, wir haben uns ja immer noch irgendwie lieb.", meinte ich dann und lächelte ihn breit an. Man machte er mich glücklich so sehr das konnte man so einfach nicht in Worte fassen.
"Ja das freut mich auch und bleib auch so, ich will ja nicht einmal das es anders ist.", meinte ich dann und küsste ihn richtig.
"Ach quatsch, ich schaffe das schon irgendwie hoch, muss ich ja, kann ja schlecht hier pennen, zu kalt und unbequem.", sage ich dann und lachte etwas auf.
Ich lehnte mich an ihn als Rebekah und Zack kam. Ich lächelte und stand langsam und zitternd auf. Die Decke behielt ich um meinen Körper.
"Wir reden morgen und ich denke wir gehen dann mal. "Gute Nacht ihr beiden.", sagte ich und schlug mit Isaac den weg nach oben ein, wobei meine Beine zitterten und ich mich immer wieder an die Wand lehnen musste und mich ausruhen musste.
--> Schlafimmer [Derek&Isaacs Wohnbereich]





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