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Ich knurrte und fletschte die Zähne. Ich sah dann das Isaac vorschoss und knurrte laut. Ich sah ihn wütend an. Geh weg Isaac! Das ist eine Sache zwischen Derek und mir. Er ist sauer dann soll er nicht so feige sein und mir gegenüber treten. knurrte ich den beiden zu.
Derek schien kein Interesse zu haben, er wirkte als ob er noch nicht bereit war aber das war mein Wolf egal. Mir nicht aber meinen Wolf.
Ich spürte Rebekah ihren Griff und drehte mich zu ihr. Ich riss mich los und drehte mich zu Derek. Ich knurrte Isaac an und meine Augen wurden weg. GEH WEG ISAAC!!! GEH MIR AUS DEM WEG!!! knurrte ich los. Es war mein Alpha der Sprach und es schallte.


Ich machte mir Sorgen um Mommy und hoffte sie beruhigt sich schnell doch das tat sie als Papa mit ihr redet, doch als er mir den Schmerz nahm, schien er so geschwächt zu sein das sein Wolf übernahm und nun Derek fertig machen wollte.
Nichts half und ich sah ihm empört an.
Ich zuckte zusammen und alles klirrte als er sein Alpha sprechen ließ. Papa hör auf. Derek will dir nichts böse hör auf Papa! meckerte ich gedanklich und er drehte sich zu mir.
In sein Blick lag etwas Verzweiflung und mir wurde klar das sein Wolf stärker ist als er gerade. Ich sah ihn an.

Ich knurrte nur und sah Zack an. Ich duckte mich aber meine größte Sorge galt Isaac, doch dieser stellte sich über mich und ich sah ihn an.
Ich hörte Zack sein lautes knurren und ich knurrte auch. Seine Worte ließ alles klirren und wir mussten uns ihm unterwerfen. Er wollte gerade auf mich zu als Nathan sprach was ihn aufhielt.
Ich sah ihn an. Zack das bist nicht du das ist dein Wolf, besieg ihn, du tötest uns sonst. bat ich ihn. Ich bin auch nicht mehr sauer lass uns das klären wenn du wieder du bist! bat ich ihn und sah ihn an. Ich konnte jetzt nur noch hoffen ansonsten würde das blutig werden.




Zack knurrte mich an ich solle gehen doch ich blieb wo ich war. Ich sagte nichts und tat nichts um Zack nicht noch mehr zu verärgern. Doch Zacks Wolf schien die Kontrolle völlig übernommen zu haben. Ich senkte respektvoll den Kopf, blieb aber stehen wo ich war. Ich ließ mich auch von seinen Worten nicht provozieren.
Als Rebekah ihn weg ziehen wollte riss er sich los und sie geriet ins stolpern. Sie konnte gerade noch verhindern dass sie fiel mit Nathan auf dem Arm doch zischte sie leise als ihr Handgelenk auf dem Boden aufkam. Doch Zacks schien es nicht zu merken oder er konnte nichts tun.
Wieder sah ich Zack an. Als er seinen Alpha vorschießen ließ knickten mir die Vorderläufe weg und fiepsend ging ich runter. Doch ich bewegte mich immer noch nicht von der Stelle. Ich blieb wo ich war zwischen Zack und Derek. Nathan begann mit Zack zu sprechen und er hielt kurz inne. Doch verließ ich mich nicht drauf dass es wirklich was brachte. Derek bat ihn ein letztes Mal und ich hoffte er würde es kapieren sonst würde es hier gleich ein Blutbad geben.


Ich hatte Angst. Das erste mal seit langer Zeit hatte ich Angst. Angst um Derek, Angst um Isaac und auch um meinen Sohn. Zack war nicht er selbst und ich hoffte ihn zur Räson bringen zu können. Ich packte ihn mit einer Hand im Fell, mit der anderen hielt ich Nathan im Arm. Doch Zack riss sich unsanft von mir los. Ich geriet ins Straucheln und um nicht zu fallen stützte ich mich auf meinem Handgelenk ab. Es knackte und ich spürte den kurzen heftigen Schmerz als es brach. "Autsch" zischte ich und verzog das Gesicht. Ich hielt Nathan dass er mir nicht weg rutschte und setzte mich zu Boden. Isaac schützte Derek was Zack noch wütender machte. Als er den Alpha raus hängen ließ zuckte auch ich zusammen. Jetzt hatte ich Angst vor Zack. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich verzog mich ein Stück und lehnte mich mit Nathan an die wand. Nathan versuchte seinen Vater zu beschwichtigen und einen Moment lang hielt Zack inne. Derek begann ihn auch zu bitten und ich hoffte nur das zack sich in den Griff bekam bevor es hier alles blutig endete.


Ich knurrte immer noch und Nathan Worten drangen schon durch doch mein Wolf war stärker ich war einfach nur noch geschwächt von dem heilen meines Sohnes.
Ich sah Isaac an und wollte das er ging. Derek wir klären das hier und jetzt! Du bist sauer weil ich meinen Sohn retten wollte? Ist doch deine Schuld das du da reingeraten bist, hättest mir ja nicht folgen müssen. sagte ich dann.
Nathan wurde nun wütend und knurrte. Ich drehte mich zu ihm und er hielt mir eine Standpauke. Ich knurrte immer noch und mein Fell sträubte sich.
Mein Wolf wollte Derek am liebsten die Kehle raus reißen weil er anscheinend nicht mein Sohn schützen wollte.


Ich sah das Mama sich die Hand brach. Ich legte meine Hand auf ihre und heilte die Wunde. Ich lächelte sie an und hörte Papa seine Worte.
Papa! Derek hat Isaac und da denkt er auch an Isaac aber er hat wieder das hinten angestellt um dir zu helfen und nun machst du ihn Vorwürfe das ist nicht fair! sagte ich dann.
Also hör jetzt auf sonst wirst du es bereuen und das ist mein ernst. knurrte ich und sah ihn böse an und das schien wirklich Wirkung zu haben.

Ich knurrte weiter und seine Worte trafen mich zu einem und zum anderen machten sie mich wütend. Ich war immer noch nicht auf die Höhe und hatte meine Ohren angelegt, ich stellte mich nun neben Isaac und schmiegte mich an ihn.
Ich hörte Nathan seine Worte und nickte.
Greifst du mich jetzt an. Sind Isaac und ich weg für immer! knurrte ich dann zu ihm und das würde ich auch machen, so schwer es mir fallen würde.
Endlich schien Zack wieder normal zu werden. Man sah seinen Kampf innerlich. Er stand da und zitterte. Er schien den Kampf zu gewinnen, er sackte zusammen und lag auf der Seite und schien Bewusstlos zu sein.
Ich ging langsam zu ihm und stupste ihn an.
Ich sah auf. Er ist ohnmächtig. sagte ich.
Ich ging zu Rebekah. Das war nicht Zack, habe bitte keine Angst vor ihm, das ist das zweite Mal das er so ist und als er schon einmal so war, das hat ihn fast kaputt gemacht, ich konnte ich abhalten sich selber was anzutun, weil er wirklich dagegen ankämpft aber sein Wolf war stärker als er. Das alles ist zu viel und wir müssen was tun. Er muss uns mehr machen lassen und zurück treten, ihr müsst in den Urlaub. sagte ich dann.
Ich legte mich hin und war völlig am Ende. Ich sah zu Isaac und hoffte er würde sich einfach zu mir legen.




Alles tat mir weh und Zacks Verhalten machte es nicht besser. Als Derek aufstand und neben mich trat stärkte mich das und ich sah Zack offen an. Ja ich würde Derek folgen auch wenn es weh tat. Ich würde mit ihm gehen wenn Zack jetzt einen Fehler machte. Doch Zack schien endlich zu kapieren. Er kämpfte gegen seinen Wolf an und schließlich gewann er wieder die Oberhand. Er klappte zusammen und blieb reglos liegen. Derek sah nach ihm und ich atmete auf als er uns sagte Zack war bewusstlos. Ich hatte schon einen Moment lang befürchtet es wäre schlimmer. Derek trat zu Rebekah die völlig fertig war. Ich verstand sie und konnte es ihr alles nicht übel nehmen. Dereks Worte waren sehr liebevoll und ich stärkte ihn da voll. Er hatte recht. es musste sich was ändern. Derek legte sich neben Rebekah und sah mich an. Rebekah war völlig am Ende und begann zu weinen. es tat mir weh sie so zu sehen und so legte ich mich so dass mein Kopf gegen Dereks lag und mein weiches Fell Rebekahs Beine tröstend berührten.


Ich verstand Zack einfach nicht und ich kannte ihn so nicht. Es machte mir Angst ihn so zu sehen und ich begann zu zittern. Nathan heilte meine Hand und ich lächelte ihn dankbar an. "danke Schatz" flüsterte ich und küsste ihn auf den Kopf.
Doch das ganze machte mich völlig fertig. Jetzt drohten zwei unserer wichtigsten Jungs auch noch damit zu gehen wenn zack sich nicht zusammen riss. Ich wusste was das nach sich ziehen würde und schluckte. Nathan wurde langsam böse und hielt zack eine gepfefferte Strafpredigt. Es schien zu wirken denn Zack begann mit sich selbst zu kämpfen. Schließlich schien er gewonnen zu haben denn er sackte bewusstlos zusammen. Derek stand auf und schaute nach ihm. Dann kam er auf mich zu. Ich sah ihn traurig an und hörte ihm zu. Dann nickte ich leicht. Ich wollte keine Angst vor Zack haben doch wusste ich nicht wie ich zukünftig darauf reagieren würde wenn er mal wieder los tobte. Doch Derek hatte recht. Es musste was passieren und das sofort. So konnte es nicht weiter gehen. Derek legte sich neben mich und aus irgendeinem Grund beruhigte mich diese geste. Ich begann zu weinen und konnte gar nicht mehr aufhören. All der ganze Stress der letzten Stunden brach sich jetzt aus mir bahn. Auch Isaac kam zu uns und lehnte sich an mich was mich nur noch mehr zum weinen brachte.

Ich sah Rebekah an und legte mich an sie. Lass es raus. sagte ich dann. Ich schmiegte mich an beide und es kehrte Ruhe ein, doch dann ging alles wieder schnell.
Zack wurde wach und stand auf und war dann weg. Ich hob meinen Kopf und als ich den Motor vom Wagen hörte sah ich auf und sah erschrocken zu Rebekah.
Verdammt! rief ich aus. Ich wollte auf stehen doch alles drehte mich ich war einfach so am Ende ich schaffte es nicht einmal mich zurück zu verwandeln.




Rebekah weinte eine ganze Weile was ihr offensichtlich echt gut tat. Langsam beruhigte sie sich wieder doch sie sah echt fertig aus. Meine ganze Aufmerksamkeit lag bei ihr so dass ich erst zu spät mitbekam wie Zack raus rannte. Derek sprang auf und wollte hinterher doch das klappte nicht. Ich verwandelte mich zurück, zog mir in windeseile meine Klamotten über und sah Rebekah an. "Los komm wir müssen ihm nach!" Doch Rebekah drückte mir Nathan in den Arm mit der Bitte auf ihn acht zu geben. "Klar mache ich" sagte ich und setzte mich neben Derek. Der Kleine bekam den Stress zum Glück nicht mit und schlief ruhig weiter. Ich hörte Rebekah nach Tyler rufen und schon Sekunden später klappte nebenan die Tür. Ich seufzte und sah Derek an. "Was für ein scheiß Tag ehrlich" knurrte ich und lehnte mich zurück.


Ich weinte eine ganze Weile und spürte wie alles aus mir heraus floss. Die Angst, der Stress und die Wut. Langsam wurde ich ruhiger und fühlte mich schon ein bisschen besser. Derek und Isaac lagen neben mir was ich sehr tröstlich fand. Nathan schlief in meinem Arm. Doch plötzlich sprang zack auf und rannte los. Kurze Zeit später hörten wir wie ein Auto davon fuhr. Panik ergriff mich erneut. Ich sprang auf. Sofort verwandelte sich Isaac, zog sich was an und wollte mich begleiten doch ich wusste es gab nur eine Person die mir helfen konnte Zack rechtzeitig zu finden. "Nein Isaac. Bitte nimm Nathan und achte gut auf ihn ja?" Ich legte ihm meinen Sohn in den Arm und rannte los auf den Flur. "Tyler" schrie ich aus Leibeskräften und nur eine Sekunde später riss er die Tür auf und sah mich panisch an. Wieder traten Tränen in meine Augen und ich schluckte. "Tyler du musst mir helfen. Zack ist weg. Er ist aufgesprungen und mit seinem Wagen los. Ich hab Angst dass er sich was antun will!" Tyler zog sich schnell was an und zusammen rannten wir los. Wir sprangen in sein Auto und rasten los. Es dauerte eine ganze Weile und ich schwitzte Blut und Wasser doch dann hatten wir ihn gefunden. Tyler parkte den Wagen hinter Zacks und ich sprang raus und rannte los.
<---- Brücke


Ich war völlig fertig und lag einfach nur da. Ich atmete ruhig und versuchte alles zu ordnen, wir hatten nun Nathan hier und ich verwandelte mich langsam zurück.
Ich atmete schwer und zog mich langsam an. Ich setzte mich auf und lehnte mich an die Wand. Ich konnte nicht mehr. Ich erlebte das alles nochmal, damals habe ich mit Tyler geredet und geredet damit er das nicht tut, es hatte lange gedauert und nun sind wir wieder an diesen Punkt angelangt.
"Isaac, ich habe echt Angst, wir hatten das alles schon einmal.", meinte ich dann. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter.




Ich wollte Rebekah begleiten doch sie winkte ab. Stattdessen gab sie mir Nathan und ich versprach ihr gut auf ihn aufzupassen. Langsam ließ ich mich an der Wand nieder und hielt den Kleinen in meinem Arm. Er schlief friedlich und man sah ihm an wie fertig er war. Auch Derek verwandelte sich langsam zurück und zog sich an. Er setzte sich zu mir und lehnte den Kopf an meine Schulter. "Ja ich weiß. Ich habe auch Angst" sagte ich leise. "Wenn die zwei es nicht schaffen geht hier komplett alles den Bach runter. Nichts wird mehr wie zuvor. Ich habe echt Angst meine Familie zu verlieren" gab ich leise zu und um mich selbst zu beruhigen streichelte ich Nathan über den Kopf. "Hier muss sich ganz arg was ändern Derek. So geht das nicht weiter. Wie oft soll das noch passieren bis Zack seine Drohung irgendwann mal wahr macht? Ohne ihn läuft hier gar nichts mehr." Ich seufzte. "Wir müssen ihn dazu kriegen dass er uns helfen lässt!"



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