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"Ja genau das kannst du, ich meine das waren keine richtigen Freunde, das waren keine Ahnung, falsche Freunde.", sagte ich dann und schmunzelte.
"Ja wegen dir, dieser ist schon sehr ausgeprägt und bei dir schon etwas mehr.", lächelte ich dann und zwinkerte ihm nochmal zu, was stellte dieser Mann nur mit mir an.
"Oh das hätte ich nicht gedacht, es freut mich aber sehr. Ich fühle mich geehrt.". meinte ich dann und nickte immer wieder leicht.
Ich genoss alles was er tat und ich war lange nicht mehr so geil auf einen Mann wie eben gerade auf ihn. Ich drängte mich immer wieder an ihn und spürte wie hart er war.
"Dann ist gut, ich habe auch eine lange Ausdauer.", meinte ich dann. Ich wusste nicht was passierte, ich wurde gedreht und wackelte mit meinen Hintern.
Er begann mich zu reizen als er sich langsam in mich schob. Ich verkrallte mich ins Bett. "Oh fuck.", stieß ich aus. Das war anders, das war auch mein erstes Mal aber es war intensiv und fühlte sich gut an. "Gott du bist so groß.", stöhnte ich auf. Ich gewöhnte mich schnell an ihn und begann mich etwas zu bewegen. "Oh komm Fick mich.", bettelte ich dann und stöhnte laut auf.




"Scheint so" seufzte ich und lächelte ihm zu. "Aber aus Fehlern lernt man." Ich zuckte die Schultern.
Ich hob beide Augenbrauen. "Bei mir schon etwas mehr? Du kennst mich doch erst sehr kurze Zeit" grinste ich doch ich freute mich dass ich schon jetzt so einen hohen Stellenwert bei ihm hatte. Ich spürte schon jetzt dass Damien ein sehr guter Freund würde werden können.
Ich lächelte. "Die Ehre ist ganz meinerseits" zwinkerte ich ihm zu. Ich wusste wie schwer es ihm fiel jemand in sein aller heiligstes mitzunehmen denn immerhin kannte ich das Gefühl sehr gut.
Ich genoss es der Gebende zu sein. Eigentlich war ich das oft und man hatte mir öfter schon gesagt dass ich sehr gut darin sei. Mir war es egal ob ich der Gebende oder der Nehmende war Hauptsache beide kamen auf ihre kosten. Bei Damien war es völlig okay nur der Gebende zu sein. Allein seine Reaktion auf das was ich tat reichte mir völlig aus um mich scharf zu machen. Ich schob mich langsam in ihn und beobachtete seine Reaktion. Ich war sehr vorsichtig mit ihm um ihm nicht weh zu tun. Es schien ihm zu gefallen trotzdem ließ ich es langsam angehen. Er stöhnte auf und begann dann zu betteln. Doch so leicht würde ich es ihm nicht machen. Ich legte meine Hände an seine Hüften und begann mich quälend langsam in ihm zu bewegen.


"Ja genau und Fehler macht jeder aber es kann nur besser werden.", meinte ich dann und lächelte leicht. Ich hoffte wirklich das ihn sowas nicht nochmal pasiert.
"Ich kenne dich vielleicht kaum aber das was ich schon kenne gefällt mir, du bist anders und genau das gefällt mir echt gut.", meinte ich dann und schmunzelte.
"Das werden wir bald umsetzen dann kommst du gerne zu mir und wir schauen mal was wir schönes machen.", meinte ich dann und nickte leicht.
Ich war schon immer der Gebende gewesen und so war es echt mal richtig krass der nehmende zu sein, dieses Gefühl hatte ich wirklich noch nie gehabt.
Ich stöhnte auf und merkte wie er sich langsam zu bewegen schien. "Oh Gott.", stöhnte ich dann, doch war mir das zu langsam. "Kilian, komm schon fick mich richtig hart.", stöhnte ich heftig auf und zitterte vor Erregung. Ich begann mich selber zu massieren.




"Denke ich auch" grinste ich und sah ihn bedeutend an. Wenn ich Damien so ansah wusste ich dass ich mit ihm als Freund einen richtigen Fortschritt machen würde. Er war anders als die anderen beiden und würde nicht mit mir spielen.
Ich hörte mir schmunzelnd an was er über mich zu sagen hatte und nickte nachdenklich. "Okay und was genau gefällt dir so gut?" fragte ich und begann zu grinsen. Jetzt wollte ich es genau hören.
Ich lachte leise. "Ich bin schon sehr gespannt und freue mich darauf" sagte ich und zwinkerte ihm zu. "Und ich werde dich, wie ich ja schon gesagt habe, zum essen einladen und für dich kochen."
Es machte mich echt wahnsinnig wie er auf mich und das was ich tat reagierte. Er stöhnte immer wieder auf als ich mich bewegte. Doch ihm war es nicht genug. Ich lachte rau auf als er mich anflehte heftiger zu werden. Doch ich genoss es gerade viel zu sehr. Als er sich selbst berührte nahm ich seine Hand weg und hielt sie fest. Ich wollte dass er vor Lust verging und begann ein klein wenig härter zu werden. Doch war ich von dem was er wollte noch etwas entfernt. Ich stieß zu und beugte mich über seinen Rücken. Meine Zähne wanderten seine Wirbelsäule entlang und knabberten eine Spur hinab.


Ich würde sicherlich nicht mit ihm spielen solch en Arsch bin ich dann nun auch nicht und das würde ich auch niemals werden, immerhin wollte ich ja auch nicht verarscht werden also behandel ich Menschen so wie ich gerne behandelt werden möchte.
"Mir gefallen deine Augen, deine Stimme, dein Charaker, deine Sicht auf einige Dinge. Deine Interessen und auch dein Aussehen gefällt mir sehr aber am meisten deine Augen, keine Ahnung aber ich stehe auf Augen, sie spiegeln oft die Seele des Menschen wieder.", meinte ich dann.
"Ich freue ich auch.", meinte ich dann und schmunelte etwas.
"Okay das freut mich, sehr sogar.", meinte ich dann.
Ich konnte bald nicht mehr und begann mich zu massieren, doch hielt er meine Hand fest. Ich stöhnte auf und keuchte etwas. "Hmmm.... Kilian.", keuchte ich auf.
Ich drehte mich zu ihm und stöhnte immer wieder auf, umso mehr er sich in mir bewegte. "Oh hör bloß nicht auf.", keuchte ich und wurde noch härter so hart das es schon fast weh tat.




Bei seiner Aufzählung was ihm alles an mir gefiel lächelte ich und mir wurde warm ums Herz. Es tat gut mal zu hören was an mir toll war. Ich sah Damien an während er sprach, unterbrach ihn aber nicht. Erst als er geendet hatte legte ich den Kopf schief und schmunzelte. "Du bist echt süß" sagte ich leise. "Ich verstehe jetzt noch weniger warum du Single bist. Mann so wie du drauf bist müsste jeder Kerl seine Mutter verkaufen wollen nur um mit dir zusammen sein zu dürfen" sagte ich ehrlich. Mir ging es da ähnlich aber ich durfte nicht mit ihm zusammen kommen. Ich war nicht gut für ihn und das wusste ich. Das würde ich ihm niemals antun, schwor ich mir,
Ich folterte ihn, machte ihn wahnsinnig und genoss sein Stöhnen und Keuchen. Doch auch meine Beherrschung hatte Grenzen. Als Damien sich zu mir umwandte, küsste ich ihn heftig und mein Geduldsfaden riss endgültig. Ich stieß ihn sanft wieder auf alle Viere, packte ihn hart an der Hüfte und zog mich fast ganz aus ihm zurück. Dann stieß ich hart zu und keuchte auf. Ich beugte mich über ihn, schlang meine Arme um seinen Oberkörper und stieß immer wieder so hart zu wie es nur ging. Meine Lippen küssten seinen Hals und ich knabberte an seiner Schulter als ich immer wieder hart in ihn stieß und seinen Körper genoss.


Das war eben die Wahrheit und ich hatte keinen Problem jemand zu sagen was ich über diesen jemand dachte und was ich eben fühlte.
"Naja ich sage das nicht zu jedem nur zu den, wo es eben auch stimmt und bei dir stimmt es eben.", meinte ich dann und zuckte leicht die Schultern.
Das er sich nicht als gut genug sieht, würde ich ihn schon austreiben denn er war gut genug, er sah gut aus und hatte einen guten Charakter man konnte meinen er sei perfekt für mich.
Ich konnte kaum noch, er machte mich so an und ich wusste einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen und Empfindungen die er mir schenkte.
"oh Gott.", keuchte ich auf, er zog sich aus mir zurück und ich brummte auf. "Nicht.", jammerte ich fast als er sich dann fest in mich bohrten, er begann nun auch mich hart zu nehmen und ich stöhnte laut und heftig auf. "Ja ja ja....", stöhnte ich immer und ich hatte das Gefühl zu kommen alleine davon das er mich so gut und hart fickte.
Ich drückte mich an ihn und stöhnte immer wieder auf.




"Ich finde es trotzdem sehr nett von dir dass Du so über mich denkst. Es tut gut dass mal zu hören weißt du?" Ich lächelte leicht. Damien war der Typ Mann denn ich schon so ewig gesucht hatte. Ich könnte mich sofort in ihn verlieben das wusste ich doch das durfte ich nicht. Das mit uns würde keine Zukunft haben dass wusste ich. Er hatte hier seinen Traum aufgebaut und ich würde nie damit klar kommen wenn wir zusammen kämen. Ich hasste es wenn andere typen meinen Kerl anstarrten und mochte es noch weniger wenn sie ihn antatschten. Daher redete ich mir gleich ein dass das mit uns nicht sein dürfe.
Er machte mich rasend mit seinem Stöhnen und Keuchen. Das war es auch was mich meine Beherrschung verlieren ließ. Als ich mich aus ihm zurückzog wimmerte er auf und ich grinste diabolisch. Dann stieß ich heftig zu. "Ist es das was du willst?" knurrte ich ihn an und stieß immer härter zu. Ich genoss es ihn hart und gnadenlos ficken zu können denn er schien auch eine Menge auszuhalten. Ich selbst liebte es ebenso wenn mich jemand hart nahm. Immer wieder stieß ich zu und stöhnte auf. "Verdammt du fühlst dich so geil an" knurrte ich. Ich spürte wie ich kurz davor war zu kommen. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und massierte ihn im Rythmus meiner Stöße hart durch. Als ich kam, schrie ich laut auf und versenkte mich so tief es ging in Damien.


"Ich weiß das sollte man jemanden auch öfter mal sagen wenn man das wirklich fühlt.", sagte ich dann und lächelte leicht. Ich würde mich auch schnell in ihn verlieben und dann würde ich wahrscheinlich hier zurück treten zu mindest was das tanzen anging, ich würde eben nur noch tanzen ohne danach mit jemanden was zu haben was wohl klar war, eher würde ich dann wohl hinter der Bar stehen und die Leute bedienen.
Doch dazu mussten wir uns das erst einmal sagen und wissen was der andere jeweils fühlte und bis dahin war es sicher noch ein langer Weg.
Erst einmal wollte ich jedoch das hier genießen und das tat ich auch. Ich stöhnte immer wieder heftig auf, als er mich so hart nahm, das brachte mir schier um den Verstand und ich glaubte wirklich danach nicht einmal mehr laufen zu können, so wahnsinnig hart fickte er mich aber ich stand drauf. Ich genoss jeden Stoß.
Als er auch noch anfing zu massieren drehte alles durch und ich spürte dann auch schon wie ich in seiner Hand kam. "Shit...", rief ich aus und bäumte mein Becken auf. "Das ist wahnsinnig geil.", keuchte ich und merkte auch wie er sich in mich ergoss. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an wie er sich in mich ergoss und sein warmer Saft sich verteilt. Ich sah zu ihm und grunzte etwas. Ich sank auf dem Bett nieder und schloss die Augen. "Gott Kilian, das war... Wow.", sagte ich dann.




Ich sah Damien mit schief gelegtem Kopf an und lächelte leicht. Er war genau das was ich schon immer wollte. Ihn würde ich vom Fleck weg heiraten doch da war sein Job und ich wusste nicht ob ich damit klar kommen würde. Ich hatte Angst vor dem was passieren könnte wenn ich es zuließ dass er mir so nahe kam. Es war eines meinen Körper zu besitzen aber etwas anderes mein Herz zu besitzen. Und wenn ich es zuließ dass Damien mein Herz in Besitz nahm, würde ich alles für ihn tun das wusste ich.
Ich ließ mich gehen und fickte ihn hart. Ihm schien es sehr zu gefallen und, was mich wunderte, er hielt es nicht nur aus er hielt dagegen. Ich genoss es und ich genoss ihn. Er keuchte auf und auch ich kam. Völlig außer Atem zog ich mich aus ihm zurück, ließ mich neben ihn aufs Bett fallen und zog ihn sanft an meine Brust. Ich schlang die Arme um ihn und legte mein Kinn auf seine Schulter. Ich lachte leise auf und küsste ihn. "Danke" sagte ich rau. "Freut mich dass es dir gefallen hat!" Ich grinste ihn an und streichelte liebevoll über seine Brust. In meinem Kopf gingen wirre Gedanken umher und ich konnte sie nicht länger ignorieren. Mir brannte eine Frage auf der Seele und ich musste sie einfach stellen. Ich holte tief Luft und sprach aus was ich dachte. "Damien? Darf ich dich mal was fragen?" Als er mich auffordernd ansah, wagte ich weiter zu gehen. "Was genau bist du?" Einen Moment sah er mich an und ich wusste nicht wie ich seinen Blick deuten sollte daher beeilte ich mich ihm zu erklären warum ich fragte. "Naja verstehe mich nicht falsch aber ich bin nicht ganz menschlich und das was ich da gerade mit dir gemacht habe hätte ein normaler Mensch nie ausgehalten. Meine kraft ist einfach zu groß und ich hätte dich verletzen müssen wenn Du ein normaler Mensch wärst. Also.. magst du mir verraten was du bist?" Ich sah ihn lächelnd an.


Wir würden sehen wohin und das alles führt, wir würden sehen wohin wir kamen, doch erst einmal mussten wir ja auch wissen was der andere fühlte und das mussten wir nun erst einmal rausfinden aber selbst das würden wir schon irgendwie hinbekommen, irgendwie war ich mir da ziemlich sicher.
Verdammt wie er mich fickte, wie er mich berührte, was er hier mit mir tat, war einfach nur absolut die Wucht und ich glaubte einfach nicht genug zu bekommen.
Das er da Kraft anwandte die ein Mensch nicht stand halten konnte, nahm ich gar nicht so wahr, den ich war ein Hybrid und konte somit, mit sowas eben umgehen.
Ich stöhnte immer wieder heftig und mich überlief es eiskalt bei dem was er hier tat. Als wir dann beide gekommen waren lag er so an mich und ich genoss die Nähe, denn das machte ich sonst auch nicht, kuscheln danach, aber es war umso schöner das wir es taten.
Ich sah ihn nun an als er meinte er wolle mich was fragen, ich sah hörte ihm zu und war verwirrt, doch dann fiel der Groschen. "Ich bin ein gelöster Hybrid. Ich bin ein geborener Wolf, Klaus hat mich zu einen Hybrid gemacht und eigentlich müsste ich nach seiner Pfeife tanzen aber ich habe mich vom ihn gelöst denn freiwillig bin ich das auch nicht geworden und nun du? Was bist du?", fragte ich und war nun gespannt was ich vor mir hatte.




Ich hatte gar nicht drüber nachgedacht als ich ihn nach unserem gemeinsamen Höhepunkt einfach so in meine Arme gezogen hatte. Normalerweise war ich nicht so für Gekuschel aber irgendwie wollte ich mich gerade nicht von Damien lösen. Es fühlte sich wunderschön an ihn im Arm zu halten und meine Hände über seine Muskeln gleiten zu lassen. Ich hörte ihm zu und war etwas überrascht einen Hybriden vor mir zu haben. Ich hatte schon viel von denen gehört aber vorher nie einen zu Gesicht bekommen. Ich sah ihn an. "Klaus ist tot wusstest du das? Der legendäre Super Hybrid wurde vor Kurzem vom hiesigen Wolfsrudel zur Strecke gebracht." Ich selbst hatte nie was mit Klaus zu tun gehabt doch da ich zu den übernatürlichen Wesen zählte hatte ich so meine Kontakte. Daher hatte ich diese Story sehr früh erfahren doch hatte es mich bis jetzt nicht sonderlich interessiert. Doch jetzt, da ich wusste dass Damien ein gelöster Hybrid war änderte sich das schlagartig.
Natürlich fragte er mich was ich war. Damit hatte ich schon gerechnet. Lächelnd sah ich ihn an. "Ich bin ein Scion. Ein Halbgott" sagte ich schmunzelnd und sah ihn aufmerksam an. "Ich stamme von Ares ab, dem Kriegsgott der Griechen falls dir der was sagt!"


Ich fand es einfach nur schön noch etwas an ihn gekuschelt an ihn zu liegen, es tat einfach gut und das sind eben auch Dinge die ich damals so nie gemacht habe und nun tat ich das doch und es war einfach nur schön, dieses Gefühl war einfach nur ein Traum und ich wollte es nicht mehr wirklich missen, dabei kannten wir uns gerade mal ein Paar Stunden, das war verrückt.
"Was er ist tot?", fragte ich dann. Ich sah ihn überrascht an. "Das ist ja krass, aber ich lebe ja noch. Ich glaube du musst dich verhört haben, stirbt Klaus, sterben alle seine erschaffenden Vampire und Hybriden dann auch zumindest müsste der Vampir Anteil sterben und das ist bei mir nicht der Fall.", sagte ich dann verwirrt.
Ich war nun wirklich etwas wirr im Kopf denn wie konnte das denn wieder sein, er konnte nicht tot sein da hatte er sich sicherlich verhört.
Ich sah ihn interessiert an. "Ah okay, interessant, gehört habe ich von euch aber nun sehe ich einen Live und nun erklärt es das Interesse an den alten Waffen.", nickte ich dann. "Seit ihr unsterblich?", fragte ich nach.




Ich hielt Damien nach wie vor fest im Arm und streichelte Gedanken verloren mit der Hand über seine Brust. Es überraschte mich dass er nichts von Klaus Tod wusste und sah ihn dementsprechend verwirrt an. "Du weißt es nicht? Nein ich hab mich nicht verhört. Ich weiß es auch sicherer Quelle. Meine Cousine ist Teil des Rudels und auch mein Cousin gehört dazu." Ich lächelte. "Na ja das liegt daran dass du ja nicht alles weißt. Hast du schon mal von einem Mann namens Magnus Bane gehört?" fragte ich und sah ihn an. "Magnus ist der oberste Hexenmeister Londons. Er ist ein guter Freund des Rudels und da auch einige Rudelnahe Vampire aus Klaus Linie stammen hat er alle aus Klaus Linie stammenden Wesen mit Magie von Klaus gelöst bevor das Rudel ihn getötet hat. Das ist der Grund warum du immer noch ein Hybrid bist und dein Vampir immer noch spürst" lächelte ich.
Ich lachte leise. "Du hast von uns gehört? Da bist du nur einer der wenigen. Die meisten halten uns für eine Legende, einen Mythos und können uns nicht von den Menschen unterscheiden! Oft ist es uns ganz recht aber in wenigen Fällen wäre es uns schon lieber wenn man uns auf Anhieb erkennen könnte." Ich lächelte. "Die Waffen sind nicht das einzige was zu mir gehört. Da ist noch so einiges andere."
Seine Frage brachte mich zum Schmunzeln. "Nein wir sind nicht unsterblich. Zumindest nicht ganz. Zu einem Teil sind wir immer sterblich. Das bedeutet dass wir auch eines Tages sterben werden doch das kann viele Jahrhunderte dauern." Ich küsste ihn liebevoll.



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