Ich genoss die Nähe sowas hatte ich echt noch nie und es war wirklich mehr als schön, ich genoss es sogar richtig.
Ich wusste davon nichts und es machte mich stutzig. "Okay, das verwirrt mich echt, denn ich müsste es ja doch irgendwie spüren, also nahm ich das zumindest bis jetzt an.", meinte ich dann.
"Okay ja von dem Mann habe ich schon gehört.", nickte ich dann und hörte mir dann alles an. "Achso okay. Das ist natürlich mehr als gut.", meinte ich dann und schmunzelte etwas. Das war natürlich auch perfekt.
Ich sah ihn dann. "Klar erst einmal denkt man Halbgötter ja ne ist klar aber doch ich habe da schon immer dran geglaubt es gibt Vampire warum auch nicht das.", meinte ich dann.
"Okay was gehört noch zu dir?", fragte ich und strich über seine Brust.
"Okay, ich bin leider unsterblich, manchmal wäre ich gerne nur ein Wolf oder ganz ein Mensch aber nun gut, ohne mein Wesen kann ich es mir nun auch nicht mehr vorstellen und will ich auch nicht.", meinte ich dann.
Ich erwiderte den Kuss nur zu gerne und lächelte an seine Lippen. Es fühlte sich gut an. "Das alles hier fühlt sich echt gut an.", meinte ich dann.

Ich erklärte es ihm so gut ich es eben selbst wusste. "Ja Magnus hat einen Zauber gefunden der Klaus Nachkommen von ihm löst ohne zu sterben. Ich weiß auch nur dass zwei Vampire, die dem Rudel nahe stehen, von Klaus stammen und seine eigenen Schwester gehört zum Alpha des Rudels. Der alpha ist mit zwei anderen los und es gab wohl ein heftiges Gemenge bei dem der alpha Klaus getötet hat. seine Leiche wurde danach verbrannt und die Asche in die Themse geschüttet."
Ich lächelte ihn an. "Ja stimmt sowas könnte man denken aber wir gehören eben nicht zu den Fantasie Wesen. Über uns glaubt man in den Geschichtsbüchern zu lesen oder sowas aber sicher nicht einem zu begegnen." Ich grinste.
Ich erschauderte als ich seine Hand an meiner Brust spürte denn es fühlte sich wunderschön an. "Na ja zum einen gehört mein Temperament zu mir. Ich stamme eben vom Kriegsgott ab was mein Temperament manchmal mörderisch macht. Außerdem habe ich die Fähigkeit im Schlaf mit Toten zu sprechen und ich kann Licht so beugen dass ich mich im Schatten unsichtbar machen kann." Ich zuckte die Achseln. Für mich war das nichts außergewöhnliches.
"Was heißt leider unsterblich?" schmunzelte ich. "Freue dich doch dass du es bist. Das kann nicht jeder von sich behaupten. du bist etwas sehr außergewöhnliches Damien. Sei stolz darauf" sagte ich sanft.
Ich küsste ihn lange und gefühlvoll. "Ja finde ich auch" raunte ich an seinen Lippen. Ich begann an seiner Unterlippe zu knabbern und meine Fingernägel zeichneten Kreise um seine Nippel. "Ich genieße es gerade sehr mit dir" raunte ich an seinen Lippen und fuhr sie mit meiner Zunge nach.

Ich nickte leicht und lächelte dann. "Okay das klingt heftig, ich meine Klaus töten das ist so unmöglich und die machen das einfach, das ist krass. Aber gut das er tot ist, ich meine ich hatte die Information, wenn er stirbt dann sterbe ich auch. Aber ich lebe.", nickte ich dann.
Ich sah ihn schief an und nickte. "Und ich habe solch jemand vor mir stehen. Da kann ich mich ja richtig geehrt fühlen.", lachte ich leise und wippte mit den Brauen.
Ich hörte mir seine Fähigkeiten an und nickte dann. "Okay das klingt heftig. Krass, ehrlich.", nickte ich dann. "Dein Temperament will ich dann echt nicht erleben.", meinte ich dann.
Ich sah ihn wieder an und seufzte. "Klar ist es toll aber es ist nicht schön wenn man Freunde um sich sterben sieht und man nie an einen Ort bleiben kann, stört dich das nicht?", fragte ich dann.
Was er tat bereitet mir eine Gänsehaut, "Hmmm ich genieße das auch sehr, das ist schön.", summte ich dann und meine Lider flatterten. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar und ich keucht auf.

Ich lächelte. "Na ja hier in London sprechen sich übernatürliche Dinge und Gerüchte schnell rum. Wenn man genau zu hört erfährt man so manches. Ich weiß auf jeden Fall dass Klaus Schwester ein Kind von dem Alpha hat. Der Alpha heißt Zack und ist der mächtigste Werwolf den ich je gesehen habe. Na ja Klaus Schwester ist ein Hybrid, wie du. Und du kannst dir sicher vorstellen was da raus kommt wenn zwei Teile Wolf und ein Teil Vampir zusammen kommen" grinste ich. Doch dann wurde ich wieder ernst. "Na ja zumindest hat Klaus den Tod des Babys gefordert und so den Hass von Zack auf sich gezogen. Magnus hat sich auf Zacks Seite geschlagen und zusammen haben sie eine Möglichkeit gefunden Klaus zu töten ohne dass seine Nachkommen sterben müssen."
Ich grinste. "Ach was geehrt. Ich bin auch nichts besser als alle anderen. Ich bin vielleicht was seltenes aber das macht mich nicht zu was besonderem."
Ich musste lachen. "Jaaa das kann auch heftig werden wenn ich gebrauch machen muss von meinen Fähigkeiten. Doch es ist schon ewig her dass das das letzte mal passiert ist." Ich schmunzelte ihn an. "Das kann sich aber auch ändern wenn ich jemanden beschützen muss...." Ich grinste frech. "Und was mein Temperament angeht, so kann es auch vom Vorteil für dich sein!"
Okay aus der Perspektive hatte ich es bis jetzt noch nicht gesehen und ich dachte einen Moment darüber nach. "Okay da hast du recht. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich habe so oft Umgang mit meines gleichen dass es für mich schon völlig normal ist wenn Leute nicht altern oder sehr spät sterben. Aber wenn du mir das so erzählst fange ich an zu verstehen wie schwer das für dich sein muss." Sanft sah ich ihn an. Über seien Frage musste ich einen Moment nachdenken. "Hmm nein eigentlich stört es mich nicht. Es gibt so viele von uns, dass wir uns überall auf der Welt zuhause fühlen. Es ist also ein leichtes für uns sich woanders einzuleben."
Ich knabberte an seinen Lippen, seinem Hals und seinem Kinn. "Das höre ich gerne" schnurrte ich. Als seine Hände sich in meine Haare gruben stöhnte ich leise auf. Ich rieb mich sanft an ihm und meine Hände spielten mit seinen Nippeln. Dann beugte ich mich runter und begann mit Zähnen und Zunge an ihnen zu spielen. "Weißt du noch was du mir vorhin versprochen hast?" schnurrte ich. Dann knabberte ich an seinen Nippeln und ließ meine Fingernägel um seinen Bauch zu kreisen.

Ich hörte ihn aufmerksam zu, nickte hier und dort und meine Augen wurden groß. Das war schon alles heftig und es ließ mich echt kurz erzittern. "Oh man das klingt echt hart. Ich meine ich bin froh das Klaus tot ist, aber in seiner Haut wollte ich nicht stecken, ich meine wenn man weiß das man zu Tode verurteilt ist, ich bin nur froh das die nachkommen noch Leben, denn wären sie alle gestorben, oh man das wären nicht gerade wenig gewesen.", meinte ich dann.
Ich hatte wieder große Augen. "Aber warte mal, Zack und Rebekah haben ein Kind? Ich dachte immer Vampire und Hybriden können keine Kinder bekommen", meinte ich dann und war überrascht das es doch zu gehen scheint.
"Ich denke wenn es um Familie und Freunde geht, dann würde man alles machen, ich auch, auch wenn ich es hasse zu töten, ich würde es machen.", nickte ich dann.
Ich sah ihn an. "Ja das ist es eben, es ist nicht leicht aber nicht zu ändern, um das ganze Leben weg zu schmeißen... nein das wäre zu schade, ich werde es überleben, gibt ja doch schlimmeres als das, hm?", meinte ich dann.
Ich genoss sein tun und seine Worte drangen zu mir durch. "Was? Was habe ich denn versprochen?", fragte ich dann, ich war gerade so auf Wolke sieben wieder das ich völlig vergessen hatte was ich ihn versprach.

Ich schnaubte. "Glaubst du echt Klaus hat damit gerechnet dass er stirbt?Der Idiot hat bis zum letzten Moment gedacht er wäre unbesiegbar. Ich glaube nicht dass er einen Gedanken an den Tod oder eine Niederlage verschwendet hat!" Ich grinste. Mitleid hatte ich keines. Warum auch? Klaus hatte ja selbst Schuld.
Schmunzelnd sah ich Damien an. "Na ja das ist nicht ganz richtig. Männliche Vampire können durchaus Kinder zeugen doch weibliche Vampire keine Kinder gebären. Und Hybriden können beides weil der Wolfsteil immer dominanter ist als der Anteil Vampir. Als Rebekah also von ihrem Bruder zum Hybriden gemacht wurde, hat sich der Wolfsanteil durchgesetzt und naja nun sind sie eben Eltern." Grinsend zuckte ich mit den Schultern.
"Mhmm geht mir genauso" knurrte ich. "Ich bin auch ein Gegner von Mord und Totschlag aber greift jemand die Menschen an die ich liebe kenne ich kein Erbarmen."
Ich verwöhnte seinen Brustkorb mit meinem Lippen und Zähnen. Er schien es zu genießen. "Du hast mir versprochen dass du mir dasselbe geben würdest was ich Dir gegeben habe" knurrte ich und knabberte an seinem Kinn. Meine Hand strich seinen Oberschenkel entlang und ich nahm seinen Schwanz in meine Hand. Er stöhnte auf und sein Becken zuckte. Mit langsamen strichen bewegte ich meine Hand und sah ihm dabei zu wie er es genoss.

Ich sah ihn an. "Nun ja wenn ein Rudel gegen mich ist, meine Familie und ein Hexenmeister dann ja hätte ich Angst um mein Leben aber gut, wir reden hier von Klaus. Ja du hast recht, natürlich hat er keine Angst. Ich wünsche ihn das aber das er Angst hat.", meinte ich dann und knurrte leise.
"Okay das leuchtet ein und ich denke die beiden sind sicher glücklich mit ihr Kind oder?", fragte ich dann nach und sah ihn schief fragend an. Ich konnte es mir vorstellen denn was ist noch schöner als ein Kind, ein eigenes Kind? Genau nichts.
"Da scheinen wir beide ja gleich zu ticken, was.", meinte ich dann und schmunzelte leicht.
Ich genoss es sehr und mir leuchtet wieder ein was ich ihn versprach. "Hmm ich erinnere mich, dann wirst du es bekommen.", hauchte ich dann.
Ich richtete mich auf doch verwöhnte er nun mein Schwanz. Ich stöhnte auf und suchte nun mit meiner Hand sein Schwanz um auch ihn genauso zu verwöhnen wie er es eben bei mir tat. "Gott du machst mich so an.", sagte ich und verstärkte meinen Griff um ihn, um meine Hand mehr zu bewegen.

Ich grinste. "Das werden wir leider nie mehr erfahren denn nun ist er tot." Ich zuckte die Schultern. "Aber stimmt so würde es mir auch gehen. Ich würde mich schon echt alleine und hilflos fühlen wenn ich so viele gegen mich aufgebracht hätte."
"Puh gute Frage. Bis auf die engsten Familienmitglieder und Freunde hat noch niemand das Kind zu Gesicht bekommen. Zack schirmt seinen Sohn wohl ziemlich ab seit der Sache mit Klaus. Aber ich denke dass sie schon glücklich sind mit dem Kind sonst würden sie es nicht so schützen denke ich." Ich lächelte.
"Scheint so" raunte ich und warf ihm einen flammenden Blick zu.
Ich erinnerte ihn an sein Versprechen und grinste als er sich erinnerte worum es ging. "Gut ich bin gespannt" knurrte ich und sah ihn an. Meine Hand wanderte zu seinem Schritt und streichelten ihn. er stöhnte auf und sein Becken zuckte. Ich war so vertieft in sein Minenspiel dass ich nicht mibekam dass auch seine Hand auf die Reise ging. Als ich seine Hand an meinem Schwanz spürte, stöhnte ich überrascht auf. Ich ließ den Kopf sinken und schloss lustvoll die Augen. Er streichelte und verwöhnte mich. Ich rollte mich auf den Rücken und zog ihn mit mir. Nun überließ ich ihm die Kontrolle und war gespannt was er mir zu bieten hatte.

"Ja aber es ist gut das er tot ist und ich bin einfach nur erleichtert das ich noch lebe.", meinte ich dann. "So würde sich jeder normal denkende Mensch sich fühlen wenn sich alle gegen einen stellen, meinst du nicht auch?", fragte ich dann und hob eine Braue dabei fragend an. "Also ich schon.", meinte ich dann.
Ich nickte. "Okay ist verständlich. Ich würde auch so handeln würde ich ein Kind haben und er wird ja älter dann wird er auch alleine auf sich aufpassen, so viele Beschützer die ihn was beibringen und dann ist er selber vermutlich mega stark.", meinte ich dann.
Ich schmunzelte als er auf den Rücken lag, ich küsste sein Hals und meine Hand strich seine Innenschenkel nach. Ich küsste mich zu seine Nippel, die ich zwischen meine Zähne nahm und leicht daran zog, ich kratzte nun über seine Innenschenkel, seine Schwanz ließ ich wo er war. Ich knabberte mich tiefer immer darauf bedacht zu schauen wie er es empfand. Mit meinen Lippen kam ich bei seinen Schwanz an und nahm ihn zwischen meinen Lippen und nahm ihn ganz in mir auf. Mit meinen Zähnen kratzte ich über sein empfindlichen Schwanz, mit meiner Zunge leckte ich nach, die andere Hand massierte seine Eier und das erregte mich selber noch mehr.

Ich lächelte. "Jaaa da bin ich auch echt froh drüber sonst hätte ich dich nie kennen lernen dürfen." Ich sah ihn an und zwinkerte frech. ""Ja das denke ich auch. Wenn Du plötzlich alle gegen dich hast fühlst du sich einfach beschissen."
"Darauf kannst du wetten. Er hat ein 12 köpfiges Rudel um sich was ihn beschützt und umsorgt und er selbst ist die dritte Generation einer mächtigen Familie. Warte ab bis der Kleine erwachsen ist dann stellt er alle anderen in den Schatten."
Ich lag nun auf dem Rücken und spürte seinen Körper an mir. Damian küsste meinen Hals und auf meiner Haut bildete sich Gänsehaut. Ich stöhnte auf als ich seine Hand an meinen Innenschenkel spürte. Damian knabberte sich zu meinen Nippeln hinab und ich keuchte auf als er mit ihnen zu spielen begann. Ich zischte auf vor Lust und meine Finger fuhren in seine Haare. Immer tiefer ging er und mittlerweile zitterte ich vor Erregung. Schließlich kam er bei meinem Schwanz an und ich stöhnte laut auf als er ihn in den Mund nahm. "Scheiße ist das geil" stöhnte ich und fuhr ihm mit den Händen durchs Haar. Er kratzte mit den Zähnen über mein Fleisch und seine Hände streichelten mich. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wand mich unter ihm. "Scheiße Damien. Du bist der Wahnsinn. Hör nicht auf" bettelte ich und wand mich wieder unter ihm. Er hatte mich so scharf gemacht das ich dachte ich würde in Flammen aufgehen. "Gott was treibst du mit mir" stöhnte ich und bog ihm mein Becken entgegen.

Ich schmunzelte dann erst nur und nickte leicht. Ich sah sein freches Zwinkern und grinste nur dreckig. "Jap ist es auch muss ich ehrlich gesagt nicht haben.", schüttelte ich leicht meinen Kopf.
"Oh man er ist in den besten Händen und das wird schon werden, da bin ich mal ganz optimistisch ich bin da eh ein Optimist.", lachte ich dann leise auf und sah ihn an. Ich konnte und wollte meinen Blick auch nicht abwenden er zog mich förmlich in seinen Bann wie auch immer er das macht, es gefällt mir denn ich mochte ihn echt gerne.
Ich genoss es ihn so zu haben, so ergebungsvoll, er schien sich wirklich mich hin zu geben und das freute mich unheimlich. Ich genoss es förmlich.
Ich umspielte seine Nippel und danach seinen Schwanz und er sprang drauf an, seine Hände in meinen Haar gefielen mir und die sollte er auch schön dort lassen und gar nicht dran denken sie weg zu nehmen.
Ich sah zu ihm auf. "Ich verführe dich, nach was sieht es denn aus?", fragte ich und spielte mit meinen Finger an seinen Eingang rum und schob einen Finger in ihn und bewegte diesen etwas, recht schnell nahm ich einen zweiten dazu und bewegte diesen so in ihn, während ich mit meiner Zunge seinen Schwanz weiter bearbeitete. Mit meiner freien Hand, massierte ich mich selber.

Ich lachte leise. "Aber Hallo. Der Kleine ist besser gesichert als die gesamte Mannschaft von Fort Knox" grinste ich. "Du müsstest Lebensmüde sein wenn du versuchen würdest an den Kleinen ran zu kommen!"
Ich spürte wie er mich anstarrte und grinste vor mich hin. Ich wusste dass er den Blick nicht von mir lassen konnte und ich würde lügen wenn ich sagen würde dass es mich nicht anmachte. Ich hingegen warf ihm nur hin und wieder Blicke zu doch die hatten es in sich.
Ich war völlig willenlos und gab mich Damien voll hin. Er machte mich wahnsinnig. Er wusste was er tat das spürte ich. Meine Finger krallten sich in seine Haare und ich presste ihn an mich. "Gott jaaa das tust Du und wie" keuchte ich und mein Becken zuckte. Sein Finger fuhr an meinem Eingang entlang und ich gab ein wimmerndes Geräusch von mir. Als sein Finger in mich drang keuchte ich auf. "Scheiße Ja Baby" grollte ich und warf den Kopf zurück. "Gibs mir" zischte ich und mein Becken zuckte wieder. Damien nahm jetzt zwei Finger und ich stöhnte kehlig auf. "Scheiße Damien ist das geil" grollte ich und leckte mir über die Lippen. Seine Zunge an meinem Schwanz und seine Finger in mir machten mich so rasend dass ich schnell an die Grenze kam. Ich zog an seinen Haaren und als er mich ansah grollte ich:" "Scheiße Damien fick mich endlich. Und halte dich ja nicht zurück" knurrte ich und zitterte schon vor ungestilltem Hunger.

"Na dann werde ich gar nicht erst versuchen irgendwie was zu machen aber das habe ich eh nicht vor, warum auch?", fragte ich dann und schenkte ihn ein breites Lächeln.
Einen Grund hatte ich da nun wirklich nicht. Ich wollte einfach selber nur meine Ruhe haben und kein Streit. Ich sah ihn an und dieses Spiel machte mich nur noch mehr an.
Man spürte das hier was in der Luft lag und das gefiel mir wirklich sehr gut. Ich bekam von seinen Blicken nicht genug. Auch von seiner Nähe.
Sein Schwanz verwöhnte ich immer mehr und meine Finger bewegten sich in ihn. Ich stöhnte immer wieder auf und zitterte vor Erregung.
Seine Worte machten mich so sehr an und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich drehte ihn und rieb mein Schwanz an seinen Eingang und stieß dann mit einen festen Stoß in ihn. Sanft war ich da nicht gerade aber das genau das schien er zu wollen und das bekam der dann von mir.

Ich bekam nicht genug von Damiens Berührungen und keuchte immer lauter. Er machte mich total scharf und alles in mir schrie nach ihm. Ich wollte ihn in mir haben und zwar hier und jetzt. Als ich es schließlich nicht mehr aushielt bettelte ich ihn an mich zu nehmen. Damien ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit einem Schwung drehte er mich und zog mich an sein Becken. Ich stöhnte auf als ich seinen Schwanz an meinem Eingang spürte. Ich wollte ihn gerade anbetteln als er sich mit einem heftigen Stoß ganz in mich versenkte. "Jaaaa Damien" schrie ich auf und meine Finger krallten sich in die Decke unter mir. Er fickte mich hart und ich stöhnte bei jedem Stoß. "Scheiße genau so" stöhnte ich. Ich wollte es hart und ich wollte es gnadenlos. Und genau das gab er mir. Ich bekam nicht genug davon wie er mich hart nahm und ohne Rücksicht in mich stieß.

Ich wusste nicht was es war warum ich dieses kribbeln in mir spürte sowas hatte ich noch nie in meinen ganzen Leben, noch nie hatte ich mal mehr Gefühle für einen Mann, was auch immer Killian mit mir anstellte es machte mir schon etwas Angst, denn ich wusste nicht ob ich für sowas gemacht war.
Ich war nun in ihn und verdammt er war so eng, es gefiel mir echt sehr und ich keuchte immer wieder hart und fest auf, diesen Mann wollte ich kennen lernen egal wie und egal was ich anstellen musste auch wenn ich ihn umgarnen musste, wenn ich um ihn rumspringen musste oder um ihn rumeifern musste, ich würde es machen.
Immer wieder stöhnte ich auf als ich ihn so nahm und wurde mal schneller und mal langsamer in meinen Bewegung aber es war göttlich und ich bekam nicht genug so von ihm.
"Gott Killian was machst du nur mit mir.", stöhnte ich dann.