Gott es war unglaublich. Ich entwickelte Gefühle für den Mann. Das war echt neu für mich denn eigentlich stand ich nur auf Affären. Doch allein der Gedanke dass jemand anders Damien so anpackte wie er mich gerade anfasste machte mich rasend. Ich würde es nicht akzeptieren dass jemand anderes Damien so anfasste. Geschockt stellte ich fest dass ich eifersüchtig war, ein Gefühl was ich gar nicht an mir kannte.
Ich spürte Damien in mir und stöhnte auf. Er fickte mich mal hart und schnell, mal langsam und sanft. Dieser Rhytmus machte mich wahnsinnig und ich begann zu wimmern. "Scheiße ist das geil" keuchte ich und ließ den Kopf sinken. "Du bist der Wahnsinn Damien" stöhnte ich auf und stieß mich ihm hart entgegen. Ich bekam nicht genug von ihm und hoffte nur dass es nicht allzu schnell endete.

Ich empfand auch mehr als gut war. Das durfte doch nicht sein, seit Jahren hatte ich nur Affären habe mich von Liebe und so fern gehalten und nun konnte ich das nicht stoppen und es überrollte mich einfach.
Ich wollte mir auch nicht vorstellen das irgendwer anderes ihn so anfässt wie ich das tue also schob ich den Gedanken weg und dachte an was anderes.
Ich bewegte mich hart und fest in ihn, ich massierte sein Schwanz auch mit einer Menge Druck und zitterte heftig auf. Alles in mir kribbelte in mir und ich küsste seinen Nacken.
Ich tat Dinge die ich beim Ficken nie tat und das hier war kein Fick, es war Sex, es war mit Gefühl, etwas was ich nicht kannte und womit ich eben erst einmal klar kommen musste.

Warum empfand ich ein so warmes Gefühl in Damiens Gegenwart? Warum fühlte ich mich so geborgen und zuhause? Sowas kannte ich gar nicht. Es fühlte sich unheimlich gut an aber auch unvertraut und gefährlich.
"Scheiße jaa" schrie ich auf als Damien mich so hart fickte. "Gott du bist der Wahnsinn" knurrte ich und schloss die Augen. Ich beugte mich vor und legte meinen Kopf auf meine Hände. So spürte ich ihn noch härter und tiefer in mir. "Geil Damien. Jaaa gibs mir" keuchte ich und presste mich ihm wieder entgegen. Als ich mich wieder erhob und seine Lippen an meinem Nacken spürte, knurrte ich und ein völlig verrücktes Verlangen brach sich Bahn. ""Ich will deine Zähne spüren" stöhnte ich auf und legte eine Hand an seinen Kopf. Ich wollte dass er an meiner Schulter knabberte und mich biss.

Ich wusste auch nicht was ich da empfand, es war einfach nicht mehr missen. Immer wieder stöhnte ich und keuchte auf, umso öfter ich mich in ihn versenkte.
Das Gefühl war gut und ihn schien es auch zu gefallen, zumindest entnahm ich das seinen Worten und gesten. Ich selber bekam nicht genug und wollte das niemals wieder endet so gut war es und so gut fühlte es sich an.
Immer wieder stieß ich fest in ihn und merkte selber wie es mir fast den Verstand raubte.
"Meine Zähne?", fragte ich und streifte mit diesen über seine empfindlichen und schönen Haut. Ich knabberte daran und als ich mich mit einen festen Stoß in ihn versenkte biss ich zu und schmeckte sein Blut was mich noch geiler auf ihn machte. Einen kleinen Schluck nahm ich mir, ehe ich über die Wunde leckte.

"Scheiße ist das geil" stöhnte ich laut und krallte meine Finger in die Decke unter mir als Damien mich so hart fickte. Ich stand darauf wie er mich nahm und bekam nicht genug davon. Er fühlte sich fantastisch an und ich wollte das alles so sehr gerade.
"Jaaa" stöhnte ich bei seiner Frage und wimmerte als seine Zähne über meine Haut strichen. "Damien bitte" wimmerte ich laut als er mich mit seinem Knabbern verrückt machte. "Beiss mich" flehte ich wieder. Er tat es und in dem Moment als seine Zähne sich in meine Haut gruben schrie ich auf vor Lust. "Jaaaaa" schrie ich und stieß mich heftig zurück. Das saugende Gefühl an der Wunde machte mich wahnsinnig und ich verdrehte lustvoll die Augen. Auch Damien schien es sehr zu gefallen denn er fickte mich noch eine Spur härter. Als er mit der Zunge über die Bisswunde leckte, kribbelte es an der Stelle und ich kam mit einem lauten Lustschrei. Der Höhepunkt schoss durch meinen Körper und ich hatte das Gefühl als würde es mich von innen heraus zerreißen. "Scheiße Damien" schrie ich und spürte wie ich erbebte.

Das hier war mehr als Geil und als er mich auch noch anbettelte ich sollte ihn beißen, ich konnte nicht anders und kam sein Wunsch nach und biss in seinen Hals, um sein warmes Blut zu schmecken, das gab mir noch mehr den Kick und in meinen Bewegungen wurde ich immer schneller und heftiger. Ich verdrehte selber vor Lust die Augen und leckte über die Wunde, um ja keinen Tropfen zu verschwenden.
Ich stieß hart zu und sah wie er kam und genau das ließ mir den Rest geben, ich stieß zu und dann kam ich zuckend in ihn. Vor Erschöpfung ließ ich mich auf ihn nieder und musste zu Atem kommen, ich war noch in ihn und genoss einfach die Nähe und Zweisamkeit, denn diese war wirklich schön und wollte ich auf keinen Fall mehr eintauschen wollen.
Was auch immer dieser Mann mit mir tat, er brachte mich gewisser Weise zum umdenken was mein Liebesleben anging, denn ich entwickelte Gefühle die ich so noch nie hatte.

Ich sackte zusammen und spürte wie sich Damien auf mir nieder ließ. Nachbeben zuckten durch meinen Körper und ich genoss sein Gewicht und seine Wärme. Wenn es nach mir gegangen wäre hätten wir ewig so da liegen können. Ein Gedanke der mich erschreckte. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr gefühlt. Ich dachte über das was zwischen und passiert war nach und bemerkte dass es mehr als nur bloßer Sex für mich gewesen war. Das war keine schnelle Nummer wie ich sie sonst bevorzugte. Ich interessierte mich für Damien, ich wollte ihn kennen lernen und wollte ein Teil seines Lebens werden. Doch konnte das gut gehen? Wollte er das überhaupt? Ich hatte keine Ahnung wie es weiter gehen sollte und wollte auch noch nicht fragen um den Moment nicht zu zerstören.

Ich lag einfach nur da und genoss seine Nähe. Ich strich seine Haut entlang, die Konturen seiner Muskeln. Ich war glücklich und zufrieden, auch etwas fertig, weil ich lange nicht mehr solch ein intensiven und geilen Sex hatte aber auch mir war klar das da mehr war aber ich wusste noch nicht wie ich ihn das sagen sollte, ohne das er denkt ich habe einen Vollschaden. Ich wollte wenn ich ehrlich war auch keinen Korb bekommen aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ich richtete mich auf seine Brust etwas auf und mein Blick ruhte auf ihn. "Kann dich was fragen?", fragte ich dann. "Ich würde dich gerne kennen lernen wollen, willst du das vielleicht auch?", fragte ich dann.
"Keine Ahnung aber ich mag dich echt gerne. Du gehst mir unter die Haut und du bedeutest mir mehr, das war mehr als nur ein kleiner Fick zwischen durch.", sagte ich und hoffte er sah das auch so.

Ich war völlig fertig aber ich fühlte mich fantastisch. Das war eben der geilste Sex meines Lebens gewesen und ich hatte jetzt ein Dauerlächeln auf den Lippen. Als Damien meine Muskeln streichelte, erschauderte ich und spürte wie ich Gänsehaut bekam. Ich fand es sehr schön wie sanft Damien mich berührte und mein Herz zog sich zusammen. Doch ich spürte dass er grübelte. Irgendwas beschäftigte ihn doch ich wagte nicht zu fragen da ich nicht wusste ob es mich was anging. Ich hoffte einfach dass Damien was sagen würde wenn es um mich ging.
Er richtete sich auf und ich sah ihn sanft an. Sein Blick ruhte auf mir als er mich fragte und ich lächelte noch breiter. "Klar frage ruhig" ermunterte ich ihn und war nun gespannt was kommen würde. Seine nächste Frage überraschte und erfreute mich gleichermaßen. "Jaa das wäre toll. Ich würde dich auch gerne näher kennen lernen wollen. Ich wusste nur nicht wie ich dich fragen sollte" gab ich leise zu. "Ich mag dich auch echt gerne. Du bist verdammt heiß und ich kriege nicht genug von dir. Deine Augen, die Art wie du mich berührst, wie du mich ansiehst. Ich fühle mich wohl in deiner Nähe" gab ich zu und strich ihm mit einem Finger über seine Wange.

Kilian ging mir wirklich unter die Haut und das ging mir lange niemand mehr so wie er es tat. So ging es mir einfach noch nie. Dieser Mann machte mich so an, ich wollte mehr als nur Sex. Der Sex mit ihm war geil aber in mir wollte ein Teil mehr, mehr als nur das eine und das war schon neu für mich da es mir sonst immer nur im den Sex ging in meinen Job und nun schien alles anders zu sein.
Kilian stellte meine gesamte Welt auf den Kopf und das gefiel mir mehr als gut. Alles drehte sich in mein Kopf und umso länger ich es aufschob umso schlimmer wurde es also musste ich was tun. Ich musste es ihn sagen, musste eben auch Kauf nehmen ein Korb zu bekommen so mies es dann auch wäre.
Ich hatte die Frage gestellt und schloss meine Augen, doch seine Worte ließen mich ihn wieder anschauen und ich lächelte. "Ehrlich? Okay. Cool.", meinte ich dann.
Ich küsste ihn noch einmal und seufzte an seine Lippen. "Das ist schön. Magst du mit zu mir kommen, da lässt es sich besser nächtigen und morgen zauber ich dir ein Damien Frühstück was du lieben wirst.", zwinkerte ich ihn zu.

Ich lächelte über seine Reaktion. "Ja ehrlich. Ich finde dich total interessant und anziehend. Ich möchte dich echt gerne kennen lernen und wissen was du für ein Mensch bist Damien." Er beugte sich vor und küsste mich. Ich schloss genüsslich die Augen und strich ihm mit der Hand über den Nacken. Doch seine Einladung überraschte mich sehr. Er hatte mir erzählt er nahm nie jemanden mit zu sich nach Hause. Das er mich jetzt einlud konnte nur heißen dass er ernstes Interesse an mir hatte. Ich sah ihn einen Moment an und legte mir meine Worte zurecht. "Ich fühle mich wirklich geehrt dass du mich einlädst. Ich nehme die Einladung auch sehr gerne an Damien. Aber bevor ich mit dir gehe und bevor wir uns auf das Kennen lernen einlassen muss ich eines von dir wissen." Ich sah ihn ernst an und holte tief Luft. "Ich kann nur eine Beziehung zu jemandem aufbauen der mir absolut treu ist und ich möchte nicht dass Du dich wegen mir änderst oder verbiegst Damien. Deswegen möchte ich jetzt von dir wissen.... Reiche ich dir aus? Genügt es dir wenn du nur mich hast?" fragte ich leise und hatte ein bisschen Angst vor seiner Antwort. Aber ich musste es wissen. Lieber würde ich jetzt den Schmerz fühlen bevor dass alles tiefer ging als dass es nachher zu spät war. Das würde ich nicht nochmal überleben.

Ich sah ihn an und hob eine Braue. "Dann scheinen wir uns da einig zu sein und das freut mich wirklich sehr. Ich will dich echt kennen lernen, ich will wissen wer du bist. Ich will alles wissen was du mich wissen lässt.", sagte ich dann und war einfach gespannt was er mich wissen lassen würde und was eben nicht.
Ich sah ihn dann an und lächelte. Es war mein ernst, ich lud ihn zu mir ein und das tat ich sonst wirklich nicht, weil ich einfach nie einen Grund hatte, nie wollte ich jemand kennen lernen.
Ich hörte seine Frage und neigte meinen Kopf leicht schief. Ich wollte nun wissen was er auf dem Herzen hatte. Bei seiner Frage musste ich nicht lange nachdenken. "Du reichst mir, ich brauche nicht eine Menge. Ich habe dieses Job ja und ich wollte Spaß haben aber du... Du bist was besonderes und ich will dich kennen lernen, das ist mir ernst, du bist mir ernst.", sagte ich dann und hoffte er glaubte mir da.

Ich sah ihn an und sein Blick ließ mich grinsen. Er schien überrascht aber erfreut. "Es gibt nichts was ich dich nicht lassen würde. Ich habe keine Geheimnisse vor dir Damien" sagte ich leise und sah ihn offen an. Ich wollte dass er mir vertraute da war es nur selbstverständlich dass auch ich ihm vertraute. Und das hieß ich würde ihn an meinem Leben teilhaben lassen und ihm alles zeigen was mich anging.
Ich beobachtete ihn sehr genau als er mir auf meine Frage antwortete. Mir entging keine einzige Regung in seinem Gesicht doch ich sah nur Ehrlichkeit. "Ich will ganz ehrlich sein Damien, ich werde es nicht leicht haben mit deinem Job. Du siehst fantastisch aus und ich verstehe dass dich viele Kerle begehren. Ich werde dir vertrauen und mich absolut darauf verlassen dass Du ehrlich zu mir bist. Aber es könnte sein dass ich hin und wieder ein bisschen eifersüchtig bin" sagte ich leise. Ich hoffte jetzt dass er sich davon nicht abschrecken ließ. Ich würde mich zusammen reißen, das nahm ich mir fest vor.

Ich sah ihn an und zwischen uns brannte das Feuer, das Feuer was uns beide anmachte und anzog. Ich wollte alles von ihn wissen und ich wollte ihn komplett in mein Leben haben.
"Ich werde auch kein Geheimnis vor dir haben, denn das alles ist mir ernst, ich will dich kennen lernen und ich will alles von dir erfahren, alles was du mich wissen lässt.", sagte ich dann mit leuchtenden Augen.
Ich hoffte er glaubte mir denn das war mein ernst. Ich sah ihn an und würde verstehen wenn er mit meinen Job nicht klar kommen würde.
"Ich verstehe das es mit meinen Job nicht leicht werden wird, aber ich verspreche dir, ich lasse niemand an mich ran und wenn jemand an mich ran kommt dann weil er das will. Ich will das nicht, denn ich habe nun dich. Das hier ist auch meine ernste Beziehung oder was dahin führt.", sagte ich dann.
"Ich glaube es würde mich mehr abschrecken wenn du so gar nicht eifersüchtig wärst.", lachte ich leise auf und sah ihn lange an ehe ich ihn küsste

Ich sah ihn an und strich ihm übers Kinn. "Das ist schön. Dann lass es uns angehen und uns kennen lernen" sagte ich leise und mein Magen flatterte. Damien war so schön und er sah mich mit einer Intensität an das mir ganz warm wurde. "Ich lasse dich alles wissen was du wissen möchtest. Ich zeige dir gerne meine Welt und was ich tue."
Ich sah ihn an und lauschte ihm. Was ich hörte gefiel mir sehr gut. "Okay. Ich verspreche dir ich werde dir absolut vertrauen. Ich werde mich drauf verlassen dass Du nichts tust und werde meinerseits auch nichts tun was dir weh tun könnte."
Ich lachte und senkte kurz den Kopf. Als ich wieder aufsah küsste Damien mich und ich ließ mich in den Kuss hinein gleiten. Dann knurrte ich leise. "Wenn ich je mit kriege dass ein Kerl dich auf eine Weise anpackt die mir missfällt kriegt er Ärger mit mir" grinste ich und zog ihn an mich. Es sollte scherzhaft klingen doch im Kern meinte ich es völlig ernst. "Wenn Damien und ich eine Beziehung eingehen sollten, gehörte er zu mir und das würde ich mir niemals nehmen lassen.