Ich lächelte dann. "Ich jage die, die unschuldige verletzten oder gar töten und das finde ich raus wenn ich sie beobachte das kann manchmal echt Tage dauern, auch wenn man uns anruft dann beobachte ich den jenigen erst.", meinte ich dann und sah ihn an.
"Eisenkraut. Das ist ein besonderes Kraut was sie da eben vor der Sonne schützt, es ist echt gut. Ich meine für Vampire. Aber eben auch schwer zu sagen wer nun Vampir oder wer nicht. Mit bloßen Augen sieht man das nicht mehr.", meinte ich dann.
Wir schliefen ein und ich schlief wie ein Stein.
Ich liebte es zu schlafen doch weckte mich eine Stimme. Ich blinzelte und versteckte mich unter die Decke. "Müssen wir wirklich schon raus?", ätzte ich und sah ihn dann an. "Hi.", schmunzelte ich und zog ihn einfach in meine Arme. Mir war danach.

"Okay. Also friedlich lebende Vampire haben vor dir nichts zu befürchten?" Ich wollte es gern genau verstehen damit keine Missverständnisse aufkamen.
"Ein einfaches Kraut schützt sie vor der Sonne? Mehr nicht?" fragte ich ungläubig. Ich hatte echt mehr erwartet als sowas und war echt ein bisschen enttäuscht dass es so unspektakulär war. "Okay das heiußt um dann raus zu finden wer ein Vampir ist müsstest du ihn tagelang beobachten und hoffen dass er sich verrät oder wie?" Insgeheim fragte ich mich wie vielen Vampiren ich schon über den Weg gelaufen war ohne es zu ahnen und mich schauderte.
Ich lachte. "Nein müssen wir nicht. Du kannst gern noch schlafen wenn Du magst. Ich kann ja derzeit duschen gehen" grinste ich und machte Anstalten aufzustehen doch Dean zog mich in seine Arme. Ich lachte leise und kuschelte mich an ihn. "Na gut geschlafen?" fragte ich und küsste ihn.

"Ja genau. Warum sollte ich die töten wenn sie nichts taten, das wäre nicht fair. Es gibt durchaus solche Jäger die das tun, aber nicht ich.", meinte ich dann. "Nicht unsere Familie.", meinte ich dann.
"Naja gut so leicht ist es nicht. Eine Hexe muss das noch mit einem Zauber belegen und man sollte es in Schmuch tragen. Eisenkraut schützt dich auch vor Manipulationen.", meinte ich dann.
"Ich gebe dir nach her welches.", meinte ich dann.
"Ja genau und die meisten veraten sich schnell wenn sie Dreck am stecken haben, da ist das dann echt nicht schwer.", meinte ich dann und lachte leise auf.
"Nein nicht gehen...", ich angelte nach ihm und hielt ihn fest. "Ja aller bestens und du?", fragte ich dann und neigte meinen Kopf leicht schief.

"Finde ich gut" sagte ich ehrlich. "Ich meine ich bin schon ein bisschen unsicher dass es solche Wesen gibt. Immerhin habe ich immer gedacht sie seien nur Mythos aber ich bin nicht der Typ der jetzt ihren Tod will nur weil es sie gibt. Solange sie mir nichts tun habe ich nichts gegen sie."
Ich hörte ihm interessiert zu. "Das heißt wenn ich Eisenkraut bei mir trage kann mir ein Vampir mental nichts anhaben?" Ich lächelte. "Das ist ja cool! Und du hast echt welches?"
Ich lachte auf als Dean mich wieder zu sich zog. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn. "Ich habe nicht gut geschlafen" gab ich zu. "Ich konnte nicht schlafen weil ich dich neben mir hatte. Ich hatte Angst wenn ich einschlafe und aufwache dass es sich als Traum heraus stellt was wir gestern erlebt haben" grinste ich und meine Hand strich über sein Bein. "Ich fand es schön gestern und so könnte ich öfters einschlafen" grinste ich diabolisch.

"Das glaube ich dir das war ich als Kind auch, ich habe mich nicht gut angestellt und mein Dad hatte wirklich zu kämpfen mit mir aber sie mal an was aus mir geworden ist. Ein recht guter Jäger der sich auch sehen lassen kann.", meinte ich doch etwas Stolz.
"Ja genau das schützt dich und genau deswegen werde ich dir dieses besorgen, denn ich möchte dich schützen.", meinte ich dann. "Und ja ich habe welches.", meinte ich dann und nickte leicht.
"Oh was? Nicht gut geschlafen weil ich neben dir lag, dann sollte ich das nicht mehr tun, aber keine Sorge das war kein Traum, diesen Zahn muss ich dir leider ziehen.", lachte ich auf.
Ich kniff in seinen Hintern. "Bereit unser eigenes Fitnessstudio zu entwerfen?", fragte ich und küsste ihn sanft. Ich spürte wie er mein Bein berührte und das zog sich bis nach oben diese Berührung.

Ich hörte ihm zu und war froh dass es ihm genau so ergangen war. "Ja stimmt. Ich finde aus dir ist echt ein Prachtexemplar geworden" grinste ich ihn an.
"Okay ich vertraue dir also weiß ich dass du das tust was das beste ist" lächelte ich ihn an. "Ich finde es süß dass du mich beschützen willst!"
Ich lachte. "Na Gott sei Dank, Ich hab echt gedacht ich hätte mir diesen scharfen Body und den geilen Kerl nur erträumt. Wie schön dass ich das in Real auch habe" grinste ich ihn an. Ich beugte mich über ihn und Dean kniff mir leicht in den Hintern. "Nicht wenn du das nochmal macht" knurrte ich. "Wenn du das nochmal tust muss ich dich leider zuerst vernaschen bevor wir irgendwas entwerfen" lachte ich rau. Ich griff nach seinem Bein und zog es an meine Seite bevor ich ihn küsste.

"Oh findest du das ja?", fragte ich dann und lüächelte leicht vor mich hin und sah ihn verliebt an. Ja da waren Gefühle und wegen den war ich doch sehr überrascht.
"Ich weiß was ich tue und ich will auch für dich nur das beste Mason, das kannst du mir glauben.", nickte ich dann und sah ihn mit einem ehrlichen Blick an.
"Nein du hast nicht geträumt, sorry diesen Zahn muss ich dir nun leider ziehen du musst mich noch etwas ertragen aber ich denke das ist kein Problem, was?", fragte ich dann und wippte mit den Brauen.
Ich genoss es was er tat und wie er mein Bein an sich zog. "Hm okay erst vernaschen und das Studio es rennt ja nicht weg.", lachte ich und drückte mich an ihn und rieb mich an ihn.

"Mhmm finde ich" grinste ich und legte den Kopf schief. Ich fand Dean so dermaßen süß und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, war da schon längst mehr als eine bloße Affäre.
"Ich weiß Dean. Das ist auch echt lieb von Dir" sagte ich sanft und sah ihn an. Dean war so ein toller Mann und es tat echt gut so behandelt zu werden.
Ich begann zu lachen. "Nein für mich ist das absolut kein Problem dich länger zu ertragen. Ich stehe ja drauf wenn du mir etwas deiner Zeit widmest" grinste ich anzüglich. Ich hielt sein Bein neben mir fest und fuhr mit den Fingernägeln über seine haut. Ich grinste über seine Worte denn sie überraschten mich gar nicht. "Du bist scheinbar unersättlich mhmm?" grollte ich an seinen Lippen und küsste ihn dann heftig. Ich ließ sein Bein los und meine Hand wanderte zu seinem Schritt wo ich begann ihn sanft zu massieren.

"Ich finde das auch sehr gut.", lachte ich dann leise und sah ihn an. Das hier war wirklich schon lange mehr als eine Affäre und das schienen wir beide zu wissen, ich war nun gespannt wie weit das gehen würde aber da war ich offen, ich wollte es wissen.
Ich lächelte nur und nickte dann. Irgendwie würde ich jetzt schon alles für ihn machen, das waren einfach Seiten die ich so nicht an mir kannte aber gut sie waren eben da.
"Hm das klingt gut und ist ja schon fast eine Einladung die ich dir aber auch nicht ausschlagen kann. Und ich widme dir gerne meine Zeit.", lächelte ich dann und spürte wie er mich fest hielt.
Ich ließ mich auf das Spiel ein. "Du ja scheinbar auch nicht.", grinste ich dann breit. Er gab mein Bein frei aber bewegen konnte ich mich eh nicht denn er begann meinen Schritt zu massieren. "Oh Gott Mason.", stöhnte ich auf und drückte mein Becken gegen seine Hand, er sollte nicht aufhören.

"Dann sind wir ja schon zwei" raunte ich und sah ihn an. Irgendwie machte es gerade Spaß so mit ihm zu flirten. Ich entwickelte echte Gefühle für ihn und das freute mich sehr. Ich hatte nicht gedacht so schnell jemanden zu finden den ich lieben konnte.
"Ist das so?" schnurrte ich und sah ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen an. "Dann würde ich vorschlagen du widmest mir jetzt ein wenig deiner Zeit damit ich dich vernaschen kann" grinste ich und küsste ihn. "Da könntest du recht haben" sagte ich leise und sah ihn an. "Wenn ich deinen Körper vor mir habe kriege ich auch nicht genug von dir." Ich streichelte seinen Schritt und sah ihn an um seine Reaktion zu genießen. Dann beugte ich mich runter und begann mit Lippen und Zähnen an seinen Nippeln zu spielen während ich ihn mit meiner Hand verwöhnte-

Ich nickte dann und grinste breit. Ich verliebte mich selber langsam und das war schon ein wunder denn ich dachte niemals mich mal zu verlieben aber es war eben sehr schön das kribbeln und das Gefühl zu Hause zu sein.
"Hm dein Vorschlag gefällt mir, da mache ich doch mit.", nickte ich dann und widmete mich ganz ihn. Ich sah ihn an un ließ ihn machen.
Seine Hand an meinen Schritt machte mich schon sehr an und ich keuchte leise auf. Ich reckte ihn meine Brust entgegen als er anfing dort zu knabbern, ich stieß ein Stöhnen aus und verdrehte die Augen leicht.
Ich bewegte mein Becken und meine Hand wanderte zu seinem Schritt als er mich so massiert.

"Das freut mich" schnurrte ich. "Denn ohne dich würde das ganze natürlich nicht gehen." Ich wippte mit den Brauen und sah ihn anzüglich an.
Meine Hand massierte ihn während meine Zunge und meine Zähne mit seinen Nippeln spielten. Er stöhnte auf und der Laut schoss mir durch meine Adern und ermutigte mich weiter zu gehen. "Na gefällt es dir?" knurrte ich ihn an und erhöhte das Tempo meiner Hand. Als ich seine Hand an meinem Schritt spürte, hob ich warnend die Augenbrauen. Ich griff mit meiner freien Hand nach seiner. Dann schob ich ihm beide Hände über den Kopf. Suchend sah ich mich um und fand schließlich einen Schal der am Boden lag. Schnell griff ich danach und fesselte ihn am Bettgestell. "Deine Hände bleiben schön da wo sie sind" knurrte ich ihn grinsend an. Dann küsste und leckte ich eine Spur über seine Brust und seinen Bauch. "Du warst gerade sehr böse also werde ich dich bestrafen müssen" grinste ich anzüglich. Ich schob mich weiter herab und begann an seinem Hüftknochen und seinem Oberschenkel zu knabbern.

"Hm stimmt ohne dich würde das nicht gehen da hast du recht.", lachte ich leise auf und sah ihn an. Ich genoss das was er tat und begann über seinen Schritt zu streichen.
Ich sah ihn an als er meine Hände fest band und hob eine Braue. Keine Ahnung was er vor hatte aber es gefiel mir jetzt schon und so ließ ich ihn machen.
Das alles war so intensiv und ich spürte die Gänsehaut die sich über meinen Körper zog. Alles kribbelte in mir und ich seufzte immer wieder auf.
"Hm ich war böse? Was habe ich denn böses gemacht?", fragte ich nach und hob fragend eine Braue. "Was hast du vor?" keuchte ich und schluckte schwer.
Das alles machte mich an und ich drückte mein Becken etwas hoch und zuckte vor Empfindlichkeit

Ich band Dean fest damit er mich nicht wieder berühren konnte. "Du hast mich berührt" grinste ich. "Das war sehr böse. Ich bin jetzt derjenige der als einziger berühren darf!" Ich warf ihm einen Blick zu und wanderte abwärts. "Was ich vor habe?" schnurrte ich. "Ich werde dich jetzt so lange foltern bis du mich anbetteln wirst dich zu nehmen." Wieder grinste ich anzüglich und knabberte an seinem Hüftknochen entlang. Meine Finger fuhren an der Innenseite seines Oberschenkels auf und ab und ich kratzte leicht mit den Nägeln über seine Haut. immer wieder kam ich seinem Schwanz sehr nahe, doch ich berührte es nicht. Stattdessen arbeitete ich mich wieder hinauf, leckte und knabberte an seinem Nabel und spielte mit den Fingern meiner freien Hand an seinen Nippeln. Ich kratzte mit den Nägeln darüber, drehte sie zwischen den fingern und zog vorsichtig daran.

Ich wurde nun festgebunden und war gespannt wo dieses Spiel hinführte aber gerne ließ ich mich verführen denn ich vertraute ihn.
"Hm ich kann meine Finger eben nicht von dir lassen.", meinte ich mit einem kleinen frechen Lachen und sah ihn an. "Okay, dann mal los Meister.", sagte ich und war ihn nun ganz ausgeliefert.
"Hm das kann dauern, so schnell bettel ich nicht aber ich bin gespannt.", flüsterte ich dann und sah ihn mit einen Blick an, der bis in ihn drin reinschauen kann.
Was er tat war gut, es tat verdammt gut, immer wieder bekam ich eine Gänsehaut und es überlief mich immer wieder eiskalt. Ich stöhnte und schloss meine Augen, leicht zog ich an den Fesseln und ich sah ihn verlangend an. "Gott Mason du weißt aber auch was du tun musst was?", fragte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen.
Als er bei meine Nippel angekommen war, war es ganz aus, ich wandte mich unter seinem Griff und stöhnte immer wieder heftig auf und zitterte am ganzen Körper deswegen.