"Tja wenn ich dieses Handy nicht bräuchte oder den Laptop dann würde ich sicherlich gerne ohne leben, dann würden mich die ganzen Leute nicht nerven, solltest du jedoch anrufen würde ich echt gerne ran gehen.", grinste ich dann.
"Wozu ich einen brauche? Vieleicht will ich nur Zeit mit dir verbringen.", meinte ich dann und zuckte mit den Schultern. Ich grinste ihn frech an.
Die Sache war für mich erledigt und ich lächelte ihn leicht an, ich war wirklich froh das er nichts mehr sagte, so hatte ich wirklich etwas Glück und genug Zeit es ihn doch irgendwann zu sagen wenn es an der Zeit war.
Ich machte ihn anscheinend rasend. Ich saugte an seinen Schwanz und leckte mit meiner Zunge darüber, ich stöhnte selber als ich mein Schwanz massierte.
Ich nickte. "Okay.", sagte ich dann. Ich nahm ein Finger und schob diesen in ihn schnell nahm ich einen zweiten dazu. Ich holte Gleitgel unter mein Bett vor und schmierte ihn den Hintern ein und dann meinen Schwanz, ich schmiss es neben mich, denn ich wollte ihn nach her auch noch in mir haben. "Ich will das du mich nach her auch noch fickst.", hauchte ich dann.
Ich schob mich langsam in ihn, ich küsste ihn dabei. "oh Gott, du bist so eng.", hauchte ich dann und küsste ihn heftig, ich ließ ihn Zeit sich an mich zu gewöhnen.

Ich lachte. "Das ist aber großzügig von Dir Dean." Ich schüttelte den Kopf. "Aber mach dich auf was gefasst. Sollte das Studio anlaufen werden wir uns mit einer Menge Leuten beschäftigen müssen" grinste ich.
"Aah so ist das also. Du willst mich als Personal Trainer buchen um ungestört Zeit mit mir zu verbringen. Interessant" grinste ich.
Er machte mich verrückt mit seinen Berührungen, seiner Zunge und seinen Zähnen. Ich war kein Kostverächter und hatte schon einige Affären hinter mir doch nie war der Sex so aufregend gewesen wie jetzt. Vielleicht lag es daran dass dies hier tiefer ging. Ja ich begann Gefühle für Dean zu entwickeln und reagierte daher ungemein intensiver auf ihn. Schließlich bekam ich was ich wollte. Ich stöhnte laut auf als ich seine Finger in mir spürte. und meine Finger gruben sich in seine Oberarme. Es fühlte sich so gut an doch es war noch nicht genug. Ich wimmerte und zog ihn näher zu mir. Er schien es auch nicht mehr auszuhalten. Schnell verteilte er das Gel und ich atmete schneller vor Aufregung. "Okay" hauchte ich und küsste ihn. Er schob sich langsam in mich und ich stöhnte auf an seinen Lippen. Er fühlte sich so gut an und ich warf den Kopf zurück. Als ich ihn wieder ansah küsste er mich heftig und ich vergrub meine Fingernägel in seinem Rücken. Er ließ mir Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen und ich nutzte die Zeit um ihn einfach nur zu genießen. Doch schließlich wollte ich ihn spüren und bewegte mich etwas unter ihm.

Ich sah ihn an und nickte. "Ja klar, das weiß ich und das ist auch okay. Ich meine andere Leute, Leute die einfach nur an sich denken und glaub mir ich kenne da so einige.", meinte ich dann und schmunzelte etwas.
"Jap genau, wenn wir dann voll im Geschäft sind haben wir viel zu tun und da wäre es nicht schlecht wenn ich etwas Zeit mit dir verbringen kann.", meinte ich dann.
Ich bekam selber nicht genug und ich habe noch nie so etwas gutes gefühlt wie gerade. Ich hatte so ein flattern in meinen Bauch welches ich so nur einmal hatte aber das konnte doch nicht sein, ich kannte ihn gerade einmal ein Abend und wir sollten uns definitiv noch besser kennen lernen bevor wir überhaupt darüber nach denken können eine Beziehung einzugehen.
Ich wollte ihn erst vorbereiten und als ich glaubte das es reichte machte ich Gleitgel ran und drang langsam in ihn. Ich stöhnte auf und küsste ihn, ich spürte wie er seine Nägel in meinen Rücken vergrub und das fühlte sich so gut an, als er auch noch begann sich zu bewegen, merkte ich das er sich an mich gewöhnt hat. Ich begann mich langsam in ihn zu bewegen, ich nahm seine Hände und legte diese über seinen Kopf und hielt ihn fest während ich meine Lippen immer wieder mit seinen vereinte. Ich stöhnte auf und genoss ihn in vollen Zügen. "Das ist so gut.", stöhnte ich.

"Ja ich weiß schon was Du meintest. Und von der Sorte Menschen gibt es leider zu viele" seufzte ich. "Wir werden sicher auch mal mit einigen davon zu tun haben."
Ich grinste. "Du bist echt clever dass muss ich dir lassen" lachte ich.
Noch dachte ich nicht an eine Beziehung. Ich mochte Dean und ja ich begann Gefühle für ihn zu entwickeln aber es war jetzt noch nicht genug um gleiche eine Beziehung einzugehen. Bei mir stand noch der Spaß im Vordergrund doch konnte sich das ganz schnell ändern.
Ich zeigte ihm dass ich soweit war und dass ich wollte dass er sich bewegte. Er stieß sanft zu und ich stöhnte auf. Meine Fingernägel krallten sich wieder in seinen Rücken. Doch Dean nahm meine Hände und hielt sich über meinem Kopf fest. Nun war ich ihm völlig ausgeliefert und dieses Gefühl machte mich noch schärfer. Als er mich küsste nahm ich seine Unterlippe zwischen die Zähne und biss leicht zu. Er stöhnte und auch ich gab ein Keuchen von mir. "Du fühlst dich so gut an" stöhnte ich auf und schlang meine Beine um seine Hüften.

"Ja wohl wahr aber keine Sorge ich komme mit solchen Menschen klar und wenn es nicht immer solche Kerle sind dann freut mich das sehr.", meinte ich dann.
Ich sah ihn an und lachte. "Tja ich bin nicht egoistisch aber ein wenig muss ich ja auch an mich denken.", lachte ich dann und zwinkerte ihm frech zu.
Auch in einer Beziehung konnte man Spaß haben, wie viele Paare fand man die auch zusammen Spaß hatten. Ich würde es auf mich zu kommen lassen doch ich empfand mich eh als unfähig und da habe ich echt keine Ahnung wie man eben sowas macht und ich hoffte das irgendwie alles hinzubekommen.
Ich bewegte mich in ihn, machte ihn unfähig sich unter mir zu bewegen und immer wieder küsste ich ihn. Ich wurde etwas heftiger und dann wieder sanft. Ich wechselte immer mal wieder die Schnelligkeit und die stärke und ich merkte das ihn das gefiel.
"Hm du fühlst dich auch gut an.", murmelte ich dann. Ich stieß bis zum Anschlag in ihn als er seine Beine um meine Hüfte spürte. Ich stöhnte an seine Lippen und schloss die Augen. Das fühlte sich so gut an und mir wurde abwechselnd warm und kalt.

Ich lachte. "Solche Kerle überlass mir ich lasse meinen Charme spielen und mache sie weich" grinste ich.
"Wie wahr" grinste ich. "Und du scheinst ja zu wissen wie du das tun musst!"
Ich liebte die Situation. Ich war ihm ausgeliefert und er küsste mich immer wieder. Dann stieß er heftiger zu und ich stöhnte laut auf. "Oh mein Gott" stöhnte ich auf. Er wechselte immer mal wieder das Tempo und machte mich damit wahnsinnig. Ich war den Kopf zurück und stöhnte immer lauter. Er stieß bis zum Anschlag in mich und ich schrie auf vor Lust. Er küsste mich wieder und ich wand mich unter ihm. Das alles schien mehr als ich vertragen konnte doch es fühlte sich fantastisch an.

"Okay aber damit machst du mich ja total neidisch.", sagte ich dann und sah ihn gespielt empört an und grinste dann breit. Ich knuffte ihn und zwinkerte ihm zu.
"Ja ich weiß so einiges.", zwinkerte ich ihm frech zu und streckte ihm die Zunge raus.
Ich genoss diese ganze Situation wie sonst was, ich hatte noch nie so guten Sex gehabt. Ich keuchte auf und varrierte mein Tempo ein.
Ich mochte seine enge und stöhnte immer. Ich schwitzte leicht und wusste nicht wie lange ich noch aushielt, ich massierte ihn selber mit Absicht nicht, denn ich wollte das er mich noch fickte und freute mich darauf.
Ich bekam eine Gänsehaut und alles kribbelte in mir. Ich stöhnte immer wieder auf und spannte meine Muskeln an. Ich keuchte immer wieder und alles kribbelte in mir. Ich stieß immer wieder fest zu, als ich dann merkte das ich kam. Ich stöhnte und gab seine Hände frei und lag halb auf ihn drauf.

Grinsend zwinkerte ich ihm zu. "Neidisch oder eifersüchtig?" neckte ich ihn und lachte als er mich knuffte.
"Ist das so? Ich bin ganz Ohr" grinste ich.
Ich hatte schon häufiger Sex gehabt und nicht gerade sanften aber das hier toppte alles. Ich konnte mich nicht erinnern das jemals so intensiv gespürt zu haben. Dass musste daran liegen dass wir uns beiden mehr als nur sympathisch waren.
Ich stöhnte immer mal wieder laut auf wenn er sein Tempo variierte. Er wusste was er tat und wie er mich anpacken musste um auch das letzte Quentchen Lust aus mir heraus zu holen. Er selbst stöhnte auch immer wieder auf und machte mich damit nur noch schärfer. Mittlerweile waren seine Stöße heftig und fest geworden und ich wimmerte immer wieder auf. Ich spürte meinen Höhepunkt heranrollen als Dean meine Hände losließ. Ich legte sie auf seinen Hintern und presste ihn hart an mich als ich mit einem wilden Aufschrei kam und den Kopf zurückwarf.

"Beides vielleicht.", sagte ich dann und zwinkerte ihn grinsend zu. Ich streckte ihm die Zunge raus und ja wenn er da jemand anderes angrabbeln würde konnte ich mir vorstellen etwas neidisch zu werden.
"Tja was genau willst du von meinen großen Wissen wissen?", fragte ich ihn dann und zwinkerte ihn frech zu.
Ich hatte auch oft Sex, mit Kerlen, mit Frauen und es war immer gut, ich hatte immer Spaß und es war immer der Wahnsinn aber das hier übertraf wirklich alles, das hier übertraf alles was ich je hatte und ich bekam mich kaum noch ein, ich wusste nicht wohin mit mir.
Ich stieß fest zu und kam dann als er kam runzelte ich die Stirn. Das war nun nicht mein Plan gewesen ich wollte ihn auch noch in mir spüren.
Ich lag neben ihn und sah ihn an. "So voreilig, ich war noch nicht fertig, aber nun gut.", grinste ich und küsste ihn wieder gierig.

Überrascht sah ich ihn an und grinste. Das hatte ich nicht erwartet.
"Mhmm alles vielleicht?" grinste ich. "Wenn du über so viel Wissen verfügst dann lass mal hören. Vielleicht kann ich mich ja noch weiterbilden?" ich zwinkerte ihm zu.
Das schien für uns beide echt was Besonderes zu sein. Wir genossen es beide sehr und konnten uns nicht nahe genug sein.
Atemlos lag ich jetzt neben ihm und streichelte ihm über den Rücken. Mein Herz raste aber ich fühlte mich frei. Ich lachte. "Hey das war doch erst die erste Runde" grinste ich und erwidert den Kuss heftig. Dann beugte ich mich über ihn und leckte eine Spur von seiner Kehle zu seinem Sixpack. "Hast Du Lust mit mir duschen zu gehen?" schnurrte ich und knabberte mich wieder hinauf.

Ich grinste nur weil er überrascht schien und irgendwie gefiel mir das.
"Alles? Glaub mir du willst nicht alles wissen was diese Welt zu bieten hat.", murmelte ich dann und sah ihn an, sollte ich ihn wissen lassen das es Wesen gab? Ich war mir unsicher.
Ich sah ihn an und war selber geschaft.
Ich brummte und sah ihn dann an. "Oh zweite Runde gibt es also auch noch, das würde mich aber sehr freuen.", meinte ich dann und spürte seine Lippen auf meine Haut.
Ich vernahm seine Frage und grinste. "Da bin ich dabei.", lachte ich dann.

--> badezimmer

"Ich kann dir so einiges beibringen, wichtig ist das du gut trainierst bist und schnelle Reflexe hast.", meinte ich dann. "Ich meine schlussendlich bin ich auch nur ein Mensch.", sagte ich dann und lächelte etwas. Ich war ja auch nur Mensch also von daher sollte er das auch schnell lernen.
"Ja genau sowas Familiemäßiges.", meinte ich dann. "Naja wir jagen nur die bösen.", meinte ich dann. "Wesen die unschuldige umbringen, bringen wir zu Strecke, es gibt viele die töten aus vergnügen und dann gibt es noch die, die anderen helfen oder eben so wie wir, es gibt sicher noch mehr Arten aber das sind so die meisten.", sagte ich dann.
Ich nickte. "Jop ich sehe es als Witzbuch, wenn da Vampire glitzern dann ist das schon sehr amüsant.", meinte ich dann.
ich sah das auch er müde war und ich machte alles aus und räumte alles weg.
"Okay das klingt nach einer guten Idee.", meinte ich dann und zwinkerte ihm zu. Ich stand auf und küsste ihn ehe ich mich ins Bett neben ihn legte und es mir bequem machte.
Ich machte das Licht aus. "Gute Nacht Mason.", meinte ich dann und schloss meine Augen ehe ich dann einschlief.

"Ähmm... ich gehe jeden Morgen Joggen, mache zwei Mal die Woche Krafttraining, gehe einmal die Woche schwimmen und abends mache ich Tai Bo zum Ausgleich. Reicht das an Training?" Ich lächelte.
Ich nickte nur. "Okay also wie läuft dass dann? Ruft dich jemand an und erteilt dir Aufträge Wesen zur Strecke zu bringen oder wie muss ich mir das vorstellen?"
Ich lachte los. "Nein. Sag mir jetzt nicht dass du diese Twilight Bücher gelesen hast!" Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Ich musste mir diesen Film antun als meine Clique in Jersey und ich einen DVD Abend gemacht haben. Bitte sag mir dass die Dinger nicht ernsthaft glitzern!" Ich grinste.
Ich wartete auf Dean und er kam nachdem er alles ausgemacht hatte. "Nacht Dean" sagte ich leise und streckte mich aus. Ich war so fertig dass es nicht lange dauerte und auch ich schlief ein.

"Okay das sollte reichen, du hast auch ein gut gebauten Körper und das ist auch gut so, das wirst du brauchen.", sagte ich dann und zwinkerte ihm dann zu.
"Meistens rufen mich Leute an die das wissen oder ich habe welche im Visier, ich weiß ja worauf ich achten muss.", meinte ich dann.
"Ich habe die gelesen weil sie witzig waren, ich meine wenn du das wahre leben so siehst und dann das liest denkst du nur wo Whaaaat?", ich lachte ich dann.
"Nein sie glitzern nicht sie verbrennen nur wenn sie ihren Tageslichtring nicht haben.", meinte ich dann und zuckte mit den Schultern.
Ich sah nochmal zu ihm als ich weg war.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und drehte mich zu ihm und beobachtete ihn beim schlafen, er wirkte so friedlich und das gefiel mir sehr.
Mein Herz zog sich bei dem Anblick zusammen.

"Na das beruhigt mich" sagte ich trocken und grinste. Ich war schon gespannt was er mit mir anstellen würde beim Training.
Ich hörte ihm aufmerksam und interessiert zu. "Okay und nach welchen Kriterien gehst du auf Jagd? Also was muss ein Wesen getan haben damit du ihn jagst?"
Ich lachte. "Oh mein Gott. Wie kann man das nur lesen. Ich halts nicht aus." Grinsend schüttelte ich den Kopf.
"Aber was ist an diesen Ringen so besonders dass es sie vor der Sonne schützt? Aus was sind diese Ringe?" fragte ich neugierig. Ich konnte mir das alles nicht wirklich vorstellen. Das klang alles so irreal.
Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte. Doch irgendwas weckte mich. Ich gähnte doch wollte ich partout meine Augen noch nicht öffnen. Wieder willig kringelte ich mich ein und versuchte mich vor der Helligkeit zu schützen die mich aus dem Schlaf reißen wollte. Ich hörte ein leises Atmen neben mir und alles wurde mir wieder bewusst. Dean. Lächelnd schlug ich die Augen auf und sah verschlafen zu ihm hoch. Hi" krächzte ich mit schlaftrunkender Stimme.